Die Lawinenwarnzentrale Bayern meldete am 21.03.2023 um 17:00 Uhr, dass zu Händen die Gebiete Östliche Chiemgauer Bergwiese, Allgäuer Bergwiese, Westliche Bayrische Voralpen, Berchtesgadener Bergwiese, Östliche Bayrische Voralpen, Werdenfelser Bergwiese, Ammergauer Bergwiese, Zentrale Bayrische Voralpen, Allgäuer Voralpen und Westliche Chiemgauer Bergwiese Lawinengefahr besteht. Die Warnung ist vorerst solange bis zum 22.03.2023 valide.

„Die Schneedecke ist schon am Morgiger Tag weich und nicht fest“

„Die Schneedecke ist schon am Morgiger Tag weich und nicht fest“; teilte die Zentrale in welcher Meldung mit. Dem Lawinenarndienst zufolge könnten die Nachgehen einer solchen Lawinenaktivität verherend sein: „Die Lawinengefahr in den bayerischen Retten ist oberhalb von 1500 m mäßig. Hauptgefahr: Nassschneelawinen. An sehr steilen, noch nicht entladenen Hängen können im Kontext Sonnenschein und höheren Tagestemperaturen kleine solange bis mittlere nasse Lockerschneelawinen natürlich ausgelöst werden. Die Auslösewahrscheinlichkeit nimmt im Tagesverlauf tendenziell zu. An Steilhängen mit glattem Untergrund sind kleine solange bis mittlere Gleitschneelawinen möglich. Umgehen Sie Gleitschneerisse.“

Einzelheiten zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die denn Lawinenprobleme definierten Kategorien Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem. Diesbezüglich welcher Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Die Schneedecke in Bayern ist solange bis in mittlere Höhenlagen durchfeuchtet und solange bis zum Erde nass. C/o wechselnder Wolken bildet sich in welcher Nacht zum Montag eine dünne Zahnschmelz-Gefrier-Kruste. Selbige wird dann im Laufe des Dienstags während des Tages aufweichen und die Schneedecke wird an Festigkeit verlieren, so dass Nass- und Gleitschneelawinen ausgelöst werden können. In den Hochlagen sind unter älteren Triebschneeansammlungen noch weiche Schichten vorhanden, deren Auslösung doch unwahrscheinlich ist. Kleine Schneeverwehungen können noch in welcher Nähe von Kammlagen kultiviert werden. Unterhalb von 1500 m liegt nicht mehr viel Schnee schwermütig.“ Weitere Einzelheiten seien jedoch in den einzelnen Regionen Bayerns individuell stark ausgeprägt.

Die Warnstufen im Zusammenfassung – Hier gelten up to date folgende Warnstufen

Vorhersage zu Händen die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

In Anlehnung an welcher Gefahrenstufe und welcher konkreten Lawinenprobleme sollten Sie bestimmte Reglementieren berücksichtigen, um sich nicht in Gefahr zu mitbringen.

C/o Stufe 2 wird die Gefahrensituation denn mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

• Besondere Vorsicht gilt in der Tat im Kontext einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

• Wenn es aufwärts eine trockene Schneedecke regnet, tritt dies Problem in welcher Regel unmittelbar aufwärts. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend im Kontext welcher Lawinenvermeidung. Deswegen sollten Sie Lawinenauslaufbereiche berücksichtigen.

• In welcher Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kern Einhalt gebieten.

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, womit die Meldestelle aufgrund welcher Bedingungen zumindest eine vorsichtige Vorhersage wagen kann. Up to date heißt es im Kontext welcher Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Am Wochenmitte ist es stark bewölkt: Die Gefahr von Nassschneelawinen nimmt irgendetwas ab.“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und hier zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser im Kontext den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kern sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandersmann und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall denn Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

+++ Redaktioneller Tabelle: Die Datenmaterial zur Lawinenwarnung werden von welcher Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Vorbehalt werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 21.03.2023 um 17:00 Uhr). Fürbitte berücksichtigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. C/o Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte schön an [email protected]. +++

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