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#Lawinenwarnung solange bis Stufe 2: Sie Meldung zu Händen die Bergwiese im Allgäu sollten Skifahrer heute ernstnehmen!

„Lawinenwarnung solange bis Stufe 2: Sie Meldung zu Händen die Bergwiese im Allgäu sollten Skifahrer heute ernstnehmen!“

Am 14.03.2023 wurde zu Händen verschiedene Regionen in den deutschen Bergwiese eine Lawinenwarnung hrsg.. Wo genau in Bayern welche Gefahrenstufe gilt und welches Sie vor Ort im Gedächtnis behalten sollen, firm Sie hier für News.de.

Die Lawinenwarnzentrale Bayern meldete am 14.03.2023 um 17:00 Uhr, dass zu Händen die Gebiete Allgäuer Voralpen, Zentrale Bayrische Voralpen, Östliche Chiemgauer Bergwiese, Östliche Bayrische Voralpen, Westliche Chiemgauer Bergwiese, Westliche Bayrische Voralpen und Ammergauer Bergwiese Lawinengefahr besteht. Die Warnung ist vorerst solange bis zum 15.03.2023 perfekt.

„Wenig und nasser Schnee in mittleren Höhenlagen.“

„Wenig und nasser Schnee in mittleren Höhenlagen.“; heißt es jüngst in jener Gefahrenwarnung. Dem Lawinenarndienst zufolge könnten die Hinterher gehen einer solchen Lawinenaktivität verherend sein: „Die Lawinengefahr ist im Allgemeinen klitzeklein. Hauptgefahr: Nassschnee. Wo noch genügend Schnee liegt, trennen sich in steilem Felsgelände und an grasbewachsenen Steilhängen durch Regen und Feuchtigkeit nasse Lockerschnee- und Gleitschneelawinen. Die Lawinen sind in jener Regel kurz, vereinzelte mittlere Lawinen sind jedoch nicht auszuschließen.Zudem können in höheren Lagen Neuschneeverwehungen ein Problem darstellen, die mancherorts schon für minimaler Zusatzbelastung qua Schneebrettlawinen verursachen können. Lawinengefährdete Lagen finden sich insbesondere in extrem steilem, nordseitigem Terrain sowie in jung verfrachteten Rinnen. Schneebrettlawinen bleiben in jener Regel kleinräumig.“

Einzelheiten zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die qua Lawinenprobleme definierten Kategorien Nassschneeproblem und Triebschnee. In Bezug gen die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Solange bis etwa 1600 m starke West- und Südwestwinde, begleitet von teils erheblichen Niederschlägen, in höheren Lagen Schneefall solange bis 10 cm Triebschnee. Die Altschneedecke hat sich durch die Niederschläge fühlbar verringert und ist meist solange bis zum Land tropfnass. Dies ist mit einem Festigkeitsverlust verbunden, so dass die Schneemassen darüber hinaus glatte, grasbewachsene Hänge zu gleiten beginnen können. Die zu Händen Dienstagabend und Mittwoch untertags zu erwartende flache Neuschneedecke wird sich gen einer durchfeuchteten Altschneedecke hinterlegen, ohne dass jener Wind sie anspricht, und sich gut verbinden.“ Weitere Einzelheiten seien jedoch in den einzelnen Regionen Bayerns individuell stark ausgeprägt.

Die Warnstufen im Syllabus – Hier gelten im Trend folgende Warnstufen

Region Warnstufe
Allgäuer Voralpen 1
Allgäuer Bergwiese 2
Ammergauer Bergwiese 1
Werdenfelser Bergwiese 2
Westliche Bayrische Voralpen 1
Zentrale Bayrische Voralpen 1
Östliche Bayrische Voralpen 1
Westliche Chiemgauer Bergwiese 1
Östliche Chiemgauer Bergwiese 1
Berchtesgadener Bergwiese 2

Vorsprung zu Händen die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

Je nach jener Gefahrenstufen und jener konkreten Lawinenprobleme sollten Sie bestimmte Regulieren befolgen, um sich nicht in Gefahr zu herbringen.
Zwischen Stufe 1 ist die Gefahr zu Händen Lawinen klitzeklein. Sie können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Zu Händen Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, wird empfohlen, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und die Absturzgefahr immer im Pupille zu behalten.

Zwischen Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

  • Besondere Vorsicht gilt sehr wohl für einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

  • Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

  • Wenn es gen eine trockene Schneedecke regnet, tritt dies Problem in jener Regel unmittelbar gen. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend für jener Lawinenvermeidung. Somit sollten Sie Lawinenauslaufbereiche im Gedächtnis behalten.

Wie sich die Stellung in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, wodurch die Meldestelle aufgrund jener Bedingungen zumindest eine vorsichtige Vorsprung wagen kann. Nun heißt es für jener Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Denn Folge jener kühleren Temperaturen wird beiläufig in den Tallagen noch irgendwas Schnee hinschlagen, solange bis die frühlingshaften Temperaturen solange bis Freitag ein Finale finden. Die Lawinengefahr wird sich voraussichtlich nicht wesentlich ändern.“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und nun zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser für den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kasus sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandersmann und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier gen News.de.

+++ Redaktioneller Signal: Die Datenansammlung zur Lawinenwarnung werden von jener Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Kautel werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 14.03.2023 um 17:00 Uhr). Bitte sehr im Gedächtnis behalten Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Zwischen Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte schön an [email protected]. +++

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roj/news.de

Quelle

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