Dies WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF meldet neuzeitlich, dass unter anderem zum Besten von die Gebiete Gadmertal, Leukerbad – Lötschental, Liechtenstein, Engelberg, Montana, Emosson, Engstligen, Alpstein – Alvier, Schreckhorn und Monthey-Val d’Illiez Lawinengefahr besteht. Die Meldung gilt vorerst solange bis zum 24.03.2024, um 16:00 Uhr.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie schätzen!

In Bezug gen die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Die Windschollen vom Satertag werden am Sonntag im Norden mit Neuschnee weiter Wurzeln schlagen. Zudem legen sich in älteren Schichten im oberen Teil dieser Schneedecke vor allem an schattigen Hängen in höheren Lagen schwache Schichten mit teils facettierter Kristallstruktur ab. Tiefere Schichten dieser Schneedecke sind vielerorts kompakt und enthalten meist keine ausgeprägten Schwachschichten.In dieser vergangenen Woche wurde die Schneedecke solange bis etwa 3000 m an Südhängen, 2000 solange bis 2500 m an Ost- und Westhängen und etwa 1800 solange bis 2000 m an Nordhängen durchfeuchtet.Mit dem deutlichen Temperaturrückgang wird die Gleitlawinenaktivität schlank werden. Vor allem an ost-, süd- und westseitigen Hängen unterhalb von etwa 2600 m und an nordseitigen Hängen unterhalb von etwa 2000 m sind ungeachtet noch Gleitschneelawinen möglich, die weitläufig sein können.“

„Neuschneeproblem und Gleitschneeproblem“

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die denn Lawinenprobleme definierten Kategorien „Neuschneeproblem und Gleitschneeproblem„:

• Wenn Neuschnee gen eine bestehende Schneedecke fällt, kann zudem eine instabile Schichtung entstehen, gen dieser dieser neue Schnee nicht gut haftet. Selbige Schicht kann unter bestimmten Bedingungen entkräften.

• Durch Temperaturunterschiede oder Feuchtigkeit an dieser Unterseite dieser Schneedecke entsteht Gleitschnee, wenn dieser Schnee zu verrutschen beginnt. Gleitschneebewegungen sind oft langsam und können weiterführend Tage oder Wochen dauern.

Weitere Finessen seien jedoch in den einzelnen Regionen dieser Schweiz individuell stark ausgeprägt.

Lawinenwarnung solange bis Stufe 3!

Pro aufgebraucht in dieser jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 3. Betroffen sind wie:

• Konkordia Gebiet
• Leukerbad – Lötschental
• Montana
• Conthey-Fully
• Emosson
• Liechtenstein
• Flumserberg
• Alpstein – Alvier
• Glarus Zentrum
• Glarus Süd-Sernftal
• Glarus Süd-Grosstal
• Maderanertal
• Meiental
• Uri Rot Stock
• Schächental
• Bisistal
• Melchtal
• Engelberg
• Monthey-Val d’Illiez
• Grimselpass
• Gadmertal
• Guttannen
• Hasliberg – Rosenlaui
• Schreckhorn
• Grindelwald
• Brienz-Interlaken
• Jungfrau – Schilthorn
• Lauterbrunnen
• Blüemlisalp
• Engstligen
• Iffigen
• Wildhorn
• Bex-Villars

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zum Besten von Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt weiterführend die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin valide.

Vorlesung halten Sie wenn schon für uns:
Unwetter in dieser Region Gebirgszug Juristik BL: Sturm-Warnung! Heute wird es stürmisch
Unwetter in dieser Region Pfarrgemeinde Simplon VS: Wetterdienst warnt vor Glätte! Die Wettervorhersage zum Besten von die Region Pfarrgemeinde Simplon VS

Wie Sie sich für welcher Lawinenwarnstufe verhalten sollten

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, wenn schon die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und hier zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser für den örtlichen Touristikzentren. Unter allen Umständen sollte darauf geachtet werden, die markierten Wege und Pisten nicht zu verlassen. Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig, wie dieser Gefahrenstufen bestimmte Schalten zu berücksichtigen.
Für Stufe 1 ist die Gefahr zum Besten von Lawinen infinitesimal. Selbige können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

• Pro Personen, die sich im ungesicherten Terrain eindämmen, ist es ratsam, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und stets gen die Gefahr eines Absturzes zu schätzen.

Für Stufe 2 wird die Gefahrensituation denn mäßig eingeschätzt. Lawinen können insbesondere an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Dies Entstehen größerer spontaner Lawinen ist nicht zu erwarten.

• Insbesondere für einem ungünstigen Struktur dieser Schneedecke (Altschneeproblem) gilt erhöhte Vorsicht..

Für Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Dies Vorhandensein spezifischer Geräusche und Risse sind klare Indikatoren zum Besten von sie Gefahr. Gerade in spezifischen Höhenlagen an steilen Hängen besteht eine erhöhte Gefahr dieser Lawinenauslösung.

• Pro Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

• Es ist ratsam, dass unerfahrene Wintersportler sich gen geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen eindämmen.

Darüber hinaus empfielt es sich, gen die konkreten Lawinenprobleme zu schätzen:

• Für trockenen Schneebrettlawinen sollten Sie warten, solange bis sich dieser Neuschnee stabilisiert hat.Für trockenen Lockerschneelawinen sind insbesondere die Mitreiß- und Absturzgefahr im extremen Steilgelände zu berücksichtigen.

• In dieser Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich gen keinen Kern eindämmen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zum Besten von Wandervogel und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall denn Wintersportler verhalten zu tun sein, Vorlesung halten Sie hier und hier gen News.de.

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+++ Redaktioneller Signal: Dieser Text wurde gen dieser Stützpunkt von aktuellen Datenansammlung des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 24.03.2024 um 11:33 Uhr). Zwiespalt Sie Rogation, dass sich während des Tages und von Tal zu Tal die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen ändern können. Für Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Rogation an [email protected]. +++
roj/news.de