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#Lawinenwarnung solange bis Stufe 3: Selbige Lawinengefahr gilt trendig z. Hd. Adelboden und andere Gebiete in welcher Schweiz

„Lawinenwarnung solange bis Stufe 3: Selbige Lawinengefahr gilt trendig z. Hd. Adelboden und andere Gebiete in welcher Schweiz“

Vor Kurzem wurde z. Hd. einzelne Regionen in welcher Schweiz eine Lawinenwarnung hrsg.. Wo genau welche Gefahrenstufe gilt und welches Sie vor Ort im Gedächtnis behalten sollen, routiniert Sie hier unter News.de.

Dies WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF meldet trendig, dass unter anderem z. Hd. die Gebiete Gstaad, Liechtenstein, Pays d’Enhaut, Gersau, Pilatus, Obersimmental, Flumserberg, Vouvry, Alpstein – Alvier und Lenk Lawinengefahr besteht. Die Warnung ist vorerst solange bis zum 10.02.2024, um 16:00 Uhr perfekt.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie berücksichtigen!

In Sachen welcher Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Im Süden war die Altschneedecke vor dem Schneefall meist unregelmäßig. Sie war nichtsdestotrotz nebensächlich stellenweise kantig, vor allem an kammnahen, windgeschützten Nordhängen. Neuschnee und Schneeverwehungen sind empfänglich z. Hd. Auslösungen. Mit zunehmender Zusatzbelastung durch den gefallenen Neuschnee kann es stellenweise zu Lawinenauslösungen nebensächlich in tieferen Schichten welcher Altschneedecke kommen. Im Norden nach sich ziehen starke Südwinde zur Entstehung von auslösungsgefährdeten Schneebrettlawinen geführt.Rutschende Lawinen sind weiterhin zu erwarten. Dies gilt vor allem z. Hd. ost-, süd- und westseitige Hänge unterhalb von etwa 2600 m, seltener z. Hd. nordseitige Hänge unterhalb von etwa 2200 m. Selbige Lawinen können in schneereichen Gebieten weithin sein.“

„Triebschnee und Gleitschneeproblem“

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die wie Lawinenprobleme definierten Kategorien „Triebschnee und Gleitschneeproblem„:

  • Durch den Wind wird Schnee von windzugewandten gen windabgewandte Stellen verfrachtet, wodurch Triebschnee entsteht. Selbige Umverteilung kann zu Schwachschichten in welcher Schneedecke zur Folge haben, die wiederum Lawinenabbrüche verursachen können.

  • Wenn die Unterseite welcher Schneedecke aufgrund von Temperaturunterschieden oder Feuchtigkeit unstabil wird, kann Gleitschnee entstehen und welcher Schnee beginnt zu verrutschen. Gleitschneebewegungen sind oft langsam und können jenseits Tage oder Wochen dauern.

Die Gefahrenwarnung mag zwar geschlossen wirken, nichtsdestotrotz es ist wichtig zu im Gedächtnis behalten, dass die Warnstufen und die Finessen zur Schneebeschaffenheit je nachher Region und Tageszeit variieren können.

Lawinenwarnung solange bis Stufe 3!

Z. Hd. jeder in welcher jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 2. Betroffen sind nach:

  • Liechtenstein
  • Flumserberg
  • Alpstein – Alvier
  • Glarus Nord
  • Stoos
  • Ybrig
  • Gersau
  • Glaubenberg
  • Pilatus
  • Vouvry
  • Kandersteg
  • Obersimmental
  • Adelboden
  • Lenk
  • Gstaad
  • Hohgant
  • Aigle-Leysin
  • Pays d’Enhaut

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr z. Hd. Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt jenseits die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin perfekt. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem z. Hd.

  • Zermatt
  • Saas Fee
  • St. Moritz
  • Zuoz
  • Südliches Obergoms

Welches bedeutet die Gefahrenmeldung z. Hd. Sie?

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, nebensächlich die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Wenn Sie Ihren Urlaub in den betroffenen Gebieten zubringen und unterdies wandern oder skifahren möchten, sollten Sie sich rechtzeitig unter den örtlichen Tourismusstellen informieren. In jedem Kasus sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen. Um sich vor Gefahren zu schützen, ist es wichtig, nach welcher Gefahrenstufen bestimmte Schalten zu im Gedächtnis behalten.
Zusammen mit Stufe 1 ist die Gefahr z. Hd. Lawinen unendlich klein. Selbige können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Z. Hd. Personen, die sich im ungesicherten Terrain eindämmen, empfiehlt es sich, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und unterdies die Absturzgefahr immer im Sehorgan zu behalten.

Zusammen mit Stufe 2 wird die Gefahrensituation wie mäßig eingeschätzt. Vor allem an extrem steilen Hängen besteht die Gefahr von Lawinenauslösungen. Es ist unwahrscheinlich, dass es zu größeren spontanen Lawinen kommt.

  • Insbesondere unter einem ungünstigen Struktur welcher Schneedecke (Altschneeproblem) gilt erhöhte Vorsicht..

Zusammen mit Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Spezifische Geräusche und Risse sind deutliche Hinweise gen dasjenige Vorliegen dieser Gefahr. Insbesondere an steilen Hängen in bestimmten Höhenlagen kann es leichtgewichtig zur Auslösung von Lawinen kommen.

  • Z. Hd. Wintersportler stellt dies die gefährlichste Situation dar und es ist unbedingt ratsam, risikomindernde Maßnahmen zu treffen und sehr steile Hänge zu vermeiden.

  • Es ist ratsam, dass unerfahrene Wintersportler sich gen geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen eindämmen.

Darüber hinaus empfielt es sich, gen die konkreten Lawinenprobleme zu berücksichtigen:

  • Vermeiden Sie Triebschneeablagerungen insbesondere an Übergängen von wenig zu viel und von weichem zu hartem Schnee.

  • In welcher Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich gen keinen Kasus eindämmen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem z. Hd. Wanderfreund und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall wie Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier gen News.de.

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+++ Redaktioneller Signal: Dieser Text wurde gen welcher Fundament von aktuellen Information des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 10.02.2024 um 17:33 Uhr). Fürbitte im Gedächtnis behalten Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. Zusammen mit Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

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