Karriere

#Liebe im Büro: Wenn's unter dieser Arbeit funkt

„Liebe im Büro: Wenn's unter dieser Arbeit funkt“

Liebesgott Amor macht ebenfalls nur seinen Job. In diesem Fall treffen seine Pfeile gerne mal Arbeitskollegen. Flurfunk inklusive. Wie Sie dem der bevorzugte Lösungsweg vorbeugen und warum die Büroliebe vornehmlich viel Arbeit macht, erklärt Ihnen news.de.

«Never fuck the company!»Ungezwungen übersetzt: Schlafe nie mit einem Kollegen!
heißt es im Volksmund. Und wenngleich: So gut wie jeder vierte Krauts hat schon einmal mit einem Arbeitskollegen angebandelt. Dasjenige geht aus einer StepstoneOnline-Stellenmarkt und Tochterunternehmen dieser Axel Springer AG
-Umfrage unter 1300 Schubfach- und Führungskräften hervor. Die Mehrheit dieser Befragten (77 von Hundert) gab zwar an, den Partner extrinsisch dieser Arbeit kennengelernt zu nach sich ziehen. 23 von Hundert waren im Job hinwieder schon liiert, 10 von Hundert hätten deswegen sogar die Stelle gewechselt.

Dasjenige hält Personalcoach Ulrike Clasen zu Händen durchaus sinnvoll, wenn es um Paare geht, die sich am Stelle lieben gelernt nach sich ziehen und eine gemeinsame Zukunft planen. «Paare laufen nur selten privat und professionell», sagt sie. Die meisten, die sie kenne, hätten ihre Arbeitssituation im Zuge ihrer Liebe füreinander verändert. «Um sich von dieser Doppelbelastung zu erlösen, dieser Arbeit und ebenfalls dieser Partnerschaft zuliebe», so die Expertin.

Liebe am Stelle macht Arbeit. Zwar sind die Bedingungen, im Büro jemanden kennenzulernen, vornehmlich günstig, weil Kollegen viel Zeit miteinander zubringen, Erfolge und Misserfolge teilen. Doch ohne Rest durch zwei teilbar dies stelle Beziehungen zwischen Kollegen vor besondere Herausforderungen.
Dasjenige wissen ebenfalls Chefs. Pro sie ist die Liaison im Büro kein Tabu mehr, unter besonderer Observation stillstehen die Verliebten hinwieder auf jeden Fall. «Dasjenige Sich-Verlieben am Stelle wird lieber akzeptiert denn die Auswirkungen, die daraus hören können, wenn sich dies Paar zu verliebt gibt oder die Liebe aufhört», erklärt Clasen. Pro die übrigen Mitwirkender könne eine Liebe unter Kollegen dann Nachteile bedeuten.
Ungeschützt damit umgehen

Verliebte aus dem gleichen Büro oder Unternehmen sollten sich schon Morgen klarmachen, welches es heißt, zusammen zu sein, sowohl zu Händen sie selbst denn ebenfalls zu Händen dies Team. Sie sollten darüber nachdenken, welches es bedeutet, wenn die Partnerschaft scheitert. «Gleich zu Beginn schon an dies Finale denken, klingt makaber, ist hinwieder unter Beziehungen am Stelle umso wichtiger. Denn sie umziehen nicht nur die zwei Liebenden irgendwas an», sagt Clasen.
Am Werden stehe hinwieder hauptsächlich dies Outing. Hier rät die Expertin zur Offenheit. In dem Moment, in dem aus dieser Zuneigung eine Partnerschaft wird, sollten Betroffene mit ihrem Chef und ihren Kollegen darüber reden, sagt sie. «Wenn noch nicht lichtvoll ist, ob die Liebe tatsächlich von Dauer ist und daraus eine Partnerschaft werden kann, sollten sich diejenigen möglichst zurückhalten», schränkt Clasen ein.
Zurückhaltung ist ebenfalls dann praktikabel, wenn die Katze aus dem Sack ist. Vorexerzieren sollten Kollegen die Liebe nämlich nicht, sagt die Expertin. «Kuscheln am Computer, Liebes-E-Mails schreiben, dies Küsschen in dieser Kantine – all dies sollten Verliebte in jedem Sachverhalt sein lassen.» Die gelebte Liebe gehöre in die eigenen vier Wände und nicht ins Büro. Zu weit sei sonst die Gefahr, dass gut funktionierende Teams, aus denen sich ein Paar bildet, plötzlich gesprengt werden.
Liebe im Büro ist erlaubt
«Da sind immer Vorurteile im Spiel», weiß Clasen. «Kollegen mutmaßen übrig Gedöns, die nur zwischen den Verliebten besprochen werden, und zwar nicht denn Paar, sondern denn Kollegen, die Informationen übrig dies Unternehmen permutieren.» Pro Verliebte am Stelle ist dieser altbewährte Norm von dort genauso wahr: Berufliches und Privates trennen.
Dazu rät ebenfalls Martin Müller von dieser Arbeitsrechtskanzlei Missmut & Partner in Frankfurt an der Oder. «Wenn ich mit meinem Partner, den ich unter dieser Arbeit gefunden habe, dort stundenlang rumknutsche, anstatt meinen Job zu zeugen, kann dies Verfolgen nach sich ziehen», so dieser Anwalt. Zwar sei Liebe am Stelle erlaubt. Dasjenige heißt, dieser Entrepreneur kann daraus nicht per se zusammenführen Pflichtverstoß, Abmahnungen oder gar eine Kündigung herleiten. Wird dies Arbeitsverhältnis hinwieder negativ geprägt, sind derlei Maßnahmen möglich.
Heikel wird es, wenn dieser Vorgesetzte und die Arbeitnehmer sich lieben. Oft fühlten sich andere Mitwirkender in Folge dessen zurückgestellt, sagt Clasen. Außerdem erwarte dieser Chef von seiner Kollegin und Partnerin nicht selten mehr Leistung oder lasse ihr aus Liebe den zusammenführen oder anderen Fehler sieben. Dasjenige sei Toxikum zu Händen Liebe und Profession. Hier könne dieser Entschluss helfen, die Referat zu wechseln oder dies Unternehmen zu verlassen.
Bloß nicht jammern
Pro den Trennung von dieser Firma entscheidet sich oftmals ebenfalls dieser Verlassene nachher dem Liebesaus. Wenn zu Händen ihn wirklich nichts mehr geht und die Situation unerträglich zu werden droht, sei dieser Gangart zum Chef am klügsten, zuvor dieser selbst die Reißleine zieht. «Arbeitnehmer spielen just nicht nur in dieser Liebe mit dem Feuer, sondern riskieren ebenfalls, den eigenen Lebenslauf in Braunfäule zu setzen», sagt Clasen.
Allen, die nicht so weit umziehen und im Unternehmen bleiben wollen, gibt die Expertin folgenden Tipp: Uff keinen Sachverhalt Allianzen gegen den Partner suchen und sich unter Kollegen nicht übrig dies Beziehungsende ausheulen. «Oft sind es Frauen, die ins Jammertal dieser Verlassenen purzeln, ebenfalls im Job. Und dies ist ein No-Go», sagt Clasen. Ausheulen ja, hinwieder unter Freunden und nicht unter dieser Arbeit.
Pro diejenigen, die die Liebe am Stelle wenngleich riskieren wollen, sich hinwieder nicht sicher sind, ob dieser Büroschwarm die Zuneigung teilt, hat Clasen ebenfalls noch zusammenführen Ratschlag. «Wieso nicht ein Gespräch übrig Liebe am Stelle resultieren«, sagt sie. Darüber ließe sich zunächst ganz unverfänglich diskutieren und schließlich ersehen, ob dieser Andere wissensdurstig ist. Und wenn auch dies nicht zutrifft, sei nichts verloren: «Es muss nicht Liebe, es kann ebenfalls eine freundschaftliche Arbeitsbeziehung werden.»
ham/rzf/reu/news.de

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"