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# „Liebes Kind“: Aufwärts die Errettung folgt jener Horror


„Liebes Kind“: Aufwärts die Errettung folgt jener Horror“

„Liebes Kind“: Krauts Psychothrillerserie aufwärts Netflix

Mitten in jener Nacht wird Lena aufwärts einer einsamen Straße von einem Kalesche angefahren und schwergewichtig zerrissen. Jener Fahrzeugführer begeht Unfallflucht, ruft im Kontrast dazu vorher noch den Rettungswagen. Neben Lena: ihre Tochter Hannah. Die Serie „Liebes Kind“ startet jetzt aufwärts Netflix.

Schnell wird lukulent – ebenfalls durch Rückblenden –, dass Lena und Hannah aufwärts jener Winkelzug waren, denn sie waren seit dieser Zeit Jahren in einer abgedunkelten Wohnung eingesperrt. Überwacht von Videokameras, gedrillt von ihrem Geiselnehmer, jener sie mit sadistisch-starren Schalten überzog, die vor allem die Kinder (Jonathen ist Hannahs jüngerer Mönch und noch immer in jener Wohnung) längst verinnerlicht nach sich ziehen. Wenn eine Person den Raum betritt, zeigt Hannah zuerst die Handinnenflächen vor und dann die Handrücken: Nirgendwo darf sich jener geringste Schmutz entscheiden, sonst folgt die Strafe. „Liebes Kind“ ist ebenfalls eine Thrillerserie gut die Mächtigkeit von Erwachsenen gut Kinder und qua Folge daraus die Mächtigkeit von Kindern gut Erwachsene, wenn sie empathielos, im Kontrast dazu logisch die ihnen im Unterschied zu ausgesprochenen Befehle befolgen.

Isabel Kleefeld („Ruhm“) schrieb dies Skript und führte Regie, die Vorlage zur Thrillerserie, die aus einer Grundtrauer hervor ihre Tonus generiert, war jener gleichnamige Roman von Romy Hennentaster. Zu dieser Stimmung trug nicht zuletzt Gustavo Santaolalla mit seiner Musik im Kontext. Santaolalla ist zweifacher Oscarpreisträger – zu Gunsten von die Musik zu den Filmen „Brokeback Mountain“ und „Babel“. Kim Riedle („Meine Freundin Volker“) spielt die traumatisierte und selbst nachher ihrer Winkelzug unter dem Kraft ihres Peinigers stehende Lena, während Hannah und Jonathan aufwärts beängstigende Weise von Naila Schuberth und Sammy Schrein gespielt werden. Dasjenige Kindercasting zu Gunsten von „Liebes Kind“ ist überaus gelungen.

Die wahre Historie jener Serie beginnt im Kontrast dazu erst im Krankenhaus, qua Lenas Erziehungsberechtigte dort eintreffen und postulieren, dass Lena nicht Lena ist. Synchron gibt Hannah zu Protokoll, dass sie ihren Opa erkannt habe, sie sei mit ihm ebenfalls schon im Urlaub gewesen. Pro die Kripo wird die Sache immer verworrener. Demnächst schon ermitteln die von Haley Louise Jones gespielten Kommissarin und einem Personal… in den Sachverhalt involvierten LKA-Beamten gleich zwei Menschen mit einer Intensität an dem Sachverhalt, dass ihnen selbst eine berufliche Degradierung völlig egal ist. Vor allem jener von Hans Löw („Wir sind dann wohl die Angehörigen“) in seiner völligen Gebrochenheit hervorragen sensibel gespielte LKA-Beamte bringt eine Tragik in die Serie, die den Psychothriller aufwärts eine völlig neue Level hebt. Lenas vermeintlicher Großvater im Kontrast dazu, ebenfalls subtil-gebrochen gespielt von Justus von Dohnányi („Jener Nachname“) und synchron manipulativ, rücksichtslos und erst recht unbegreiflich, bringt die Vorkaufsrecht von Twists in die Serie, die nachher Sichtung von drei jener sechs Nachgehen noch nicht im Prozedere erahnt werden können.

 

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