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#LKA-Drohung und Haftbefehl per E-Mail-Dienst? Drum ist dies gefährlich

„LKA-Drohung und Haftbefehl per E-Mail-Dienst? Drum ist dies gefährlich“


Wir wenden uns mit dieser E-Mail-Dienst an Sie, um zu routiniert, dass es Beschuldigen gegen Sie gibt“ – mit einem Sprung dieser Typ beginnt eine E-Mail-Dienst, die Nutzer im Namen des LKA erhalten. Während jener Nachricht wird man unter anderem jener Pädophilie, Exhibitionismus und dem Verstoß gegen die „guten Sitten“ beschuldigt. Die Nachricht des LKA soll oberhalb laufende Gerichtsverfahren informieren, in die man involviert sein soll. Verfasser soll „Holger Munch“ sein.

Im Absenderfeld jener E-Mail-Dienst findet man die Bezeichnung „LKA“, im Text ist die Referat von „Holger Munch“, dem „Präsidenten des Bundeskriminalamts“. Um sich zu den Anschuldigungen zu erzählen, soll man eine E-Mail-Dienst mit einer Reaktion senden – dies solltet ihr im Unterschied dazu nicht tun.

E-Mail-Dienst vom Landeskriminalamt bekommen? Sofort löschen!

Aufwärts den ersten Blick sieht die E-Mail-Dienst bedrohlich aus. Jener Betreff „Sektion z. Hd. den Schutzmechanismus von Minderjährigen und Sexualverbrechen“ ist in Majuskeln verfasst, in jener Nachricht gibt es unterschiedliche Textfelder in drohender roter Schimmer, es sind Logos von Interpol und dem Bundesnachrichtendienst eingefügt, dies Amtsgericht München wird erwähnt und die Anschuldigungen tönen allgemein sehr erschütternd. Oft werden sie E-Mails nachts verschickt, sodass viele Empfänger morgens, noch verschlafen, beim ersten Blick uff dies Smartphone davon routiniert. Ebendiese E-Mails sind im Unterschied dazu nichts weiter, wie ein tückischer Betrugsversuch. Man sollte sich von den News nicht einschüchtern lassen, nicht reagieren und keinesfalls irgendwas an die angegebene E-Mail-Dienst-Anschrift senden!

Dies steckt hinter solchen Maschen:

LKA: Fake-Mail von „Holger Munch“

Mag die Fake-LKA-Nachricht ursprünglich noch Beklemmung hervorrufen, erkennt man nachdem dem ersten Durchatmen zahlreiche Indizien, die uff eine Spam-Mail schließen lassen:

Wie z. Hd. Betrugs-Mail typischerweise, gibt es nicht zuletzt hier unterschiedliche Rechtschreib- und Grammatikfehler. Statt „Rektor jener Operationen von Europol“ steht dort etwa „Direktorder“ – ein gültiger deutscher Terminus technicus, zwischen dem Rechtschreibkorrekturen nicht Taste eines Musikinstruments drücken zu tun sein, jener jedoch in diesem Kontext keinen Sinn ergibt.Denn sichtbarer Absender ist zunächst dies LKA angegeben. Klickt man jedoch uff dies Absenderfeld, ist dort eine andere, meist private E-Mail-Dienst-Anschrift angegeben. In diesem Zusammenhang kann es sich um E-Mail-Dienst-Adressen aus gehackten Konten handeln.Dies LKA würde solche Anschuldigungen nicht in solch einer lieblosen E-Mail-Dienst versenden. Es werden wild irgendwelche Institutionen erwähnt und zusammengewürfelt. Neben dem Landeskriminalamt werden nicht zuletzt dies Bundeskriminalamt, Europol, jener BND, dies Justizministerium und die Polizei genannt. Vereinigen roten Garn z. Hd. zusammenführen eindeutigen Absender gibt es jedoch nicht.Jener genannte „Holger Münch“ ist tatsächlich Staatsoberhaupt des Bundeskriminalamts (zwischen Bundeskriminalamt.de ansehen). Die Gauner nach sich ziehen sich danach zumindest irgendwas Plackerei zwischen jener Recherche gegeben. Durchaus ist jener echte Name „Münch“, in jener E-Mail-Dienst steht hingegen „Munch“.Googelt man den Namen „Jean-Philippe Lecouffe“, findet man den Namen ebenfalls. Lecouffe gehört zu den stellvertretenden Direktoren im Skopus „Sektion Operative Tätigkeiten“ und ist danach tatsächlich ein Teil von Europol. Ebendiese Information ist im Unterschied dazu nicht getarnt und kann von jedem in jener „Droben uns“-Seite von Europol nachgelesen werden (zwischen Europol ansehen).

So sieht die Droh-Mail aus:

Jener Inhalt jener Drohnachricht ist nicht wie zwischen einer normalen E-Mail-Dienst wie Text eingefügt, sondern wie Gemälde. So eine Nachricht würde niemand mit seriösen Absichten versenden. Gauner nutzen diesen Weg im Unterschied dazu, damit die automatische Spam-Erkennung von Mail-Programmen nicht anschlägt. Bots können Texte uff Bildern nicht so störungsfrei wiedererkennen wie normal geschriebenen Text.Zur Einschüchterung wurde ein Logo vom Bundesnachrichtendienst eingefügt. Man hat sich im Unterschied dazu nicht die Plackerei gemacht, dies Gemälde im richtigen Seitenverhältnis hochzuladen, sodass es seltsam gestaucht aussieht.Seine Stellungnahme soll man per E-Mail-Dienst an die Anschrift [email protected] schicken. Eine seriöse Stelle wie dies LKA arbeitet im Unterschied dazu nicht mit herkömmlichen Gmail-Adressen.Nebst einer echten Kontaktaufnahme würde vermutlich ein Aktenzeichen angegeben werden. Zudem gibt es zwischen solchen ernsten Begleitbrief eine offizielle und persönliche Anrede. Die E-Mail-Dienst verzichtet komplett uff eine großer Bahnhof und es wird sofort mit dem Drohtext losgelegt.

Wie sollte man zwischen LKA-Mails reagieren?

Habt ihr die Nachricht bloß geöffnet, seid ihr nicht in Gefahr. Differenzierend wie zwischen anderen Spam-Mails wird man nicht sofort zu einer Zahlung aufgefordert, sondern soll sich zunächst per E-Mail-Dienst melden. Reagiert man, verliert man zwar nicht sofort Geld, obwohl sollte man vorsichtig sein.

Mit einer Reaktion bestätigt man, dass die E-Mail-Dienst-Anschrift komplett ist. Gauner können dies Postfach so vermehrt z. Hd. weitere Fake-Mails nutzen.Daten können nicht zuletzt z. Hd. weitere Online-Betrugsmaschen genutzt werden. So können zum Paradebeispiel in Folge-Mails weitere Information abgefragt werden, mit denen sich Kriminelle in fremden Namen zwischen Online-Diensten oder Ähnlichem einsteigen können.Manchmal versenden die Gauner Geldforderungen nicht zuletzt nachdem jener ersten Kontaktaufnahme.

Bekommt ihr solch eine E-Mail-Dienst im Namen des LKA, löscht sie sofort und reagiert nicht. Habt ihr schon zurückgeschrieben, brecht sofort den Kontakt ab und gebt keine weiteren Information hervor oder geht nicht uff Zahlungsaufforderungen ein. Sollten tatsächlich Anschuldigungen gegen jemanden vorliegen, wird dies nicht durch eine plumpe E-Mail-Dienst mitgeteilt.

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