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#Madeleine McCann vermisst: Tauchkolben suchen Stausee ab – wurde Maddie HIER versenkt?

„Madeleine McCann vermisst: Tauchkolben suchen Stausee ab – wurde Maddie HIER versenkt?“

Die Ermittlungen im Vermisstenfall Madeleine McCann umziehen weiter: Nun soll ein Stausee in Portugal mit Polizeitauchern abgesucht werden, um Maddies Verschwinden vor mehr qua 16 Jahren aufzuklären.

Kommt nun endlich politische Bewegung in verschmelzen dieser spektakulärsten Vermisstenfälle dieser Gegenwartsform? Seit dem Zeitpunkt Mai 2007 ist die kleine Madeleine McCann wie vom Erdboden verschluckt, dies früher konzis vierjährige Mädchen verschwand spurlos aus einer Ferienanlage in Praia da Luz an dieser portugiesischen Algarve. Ganz bisherigen Ermittlungen dieser Polizei in Portugal und England liefen ins Leere, Maddie bleibt verschwunden. Doch die Kriminalpolizist verschenken die Hoffnung nicht aufwärts, den Vermisstenfall aufklären zu können – nun soll eine neue Suchaktion weitere Erkenntnisse schaffen.

Neue Suche im Vermisstenfall Madeleine McCann: Polizei schickt Tauchkolben in portugiesischen Stausee

Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, soll ein Stausee unweit dieser Stadt Silves in Portugal von Polizeitauchern abgesucht werden. Solange bis zu zwei Tage soll dieser Kapitaleinsatz in Anspruch nehmen, aktuellen Aufnahmen zufolge seien schon erste Zufahrtsstraßen zu dem Gewässer abgesperrt worden. In diesem Fall sollen nicht nur Einsatzkräfte aus Portugal, sondern nachrangig Mitarbeitende von Scotland Yard beteiligt sein. Die Initiative pro den Kapitaleinsatz sei jedoch von deutschen Ermittlern ausgegangen, wusste dies Briten-Bogen zu berichten. Die Polizei erhoffe sich von dieser Handlung Hinweise zum Verbleib von Maddie McCann – mittlerweile gibt es praktisch keine Hoffnung mehr, dies vermisste Mädchen lebendig zu finden.

Maddie McCann getötet und in Stausee versenkt? Polizei prüft Tatszenario

Unklar blieb zunächst, ob neue Ermittlungsergebnisse die Suchaktion im Stausee erforderlich machten. In dieser „Daily Mail“ war indes zu Vorlesung halten, dieser im Vermisstenfall verdächtigte Christian B. habe den Stausee wiederholt aufgesucht, qua er selbst in Portugal lebte – zu nun mal jener Zeit, qua Madeleine McCann verschwand. Zudem ging aus dieser Zeugenaussage eines Lkw-Fahrers hervor, eine Nullipara sei unweit des Stausees nur wenige Tage nachher Madeleine McCanns Verschwinden in diesem Fall beobachtet worden, wie sie ein kleines Mädchen, dies Maddie geähnelt nach sich ziehen soll, einem Mann Erbrechen habe.

Schon gelesen? Schrecklicher Verdächtigung! War DIESER Mann Maddies sterbliche Überreste ganz nah?
Ein Ermittlungsansatz gehe dieser Theorie nachher, dass Maddie innerhalb 48 Zahlungsfrist aufschieben nachher ihrem Verschwinden aus dieser Ferienanlage getötet und in dem Stausee versenkt worden sei. Im Lenz 2008, konzis ein Jahr nachher Maddies Verschwinden, war dies Gewässer schon von Tauchern untersucht worden. Die aktuelle Suche im portugiesischen Stausee ist die erste größere Suchaktion in Portugal seit dem Zeitpunkt 2014 – früher führten die Kriminalpolizist in Praia da Luz Grabungen durch, nachdem Spürhunde beschädigt und Georadar-Messungen Unregelmäßigkeiten aufgezeigt hatten.
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loc/news.de

Quelle

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