Mia Julia Brückner geht mit ihrer Sexualität sehr ungeschützt um, drehte schon zahlreiche Pornos, zieht denn Party-Schlagersängerin für Auftritten gerne mal obenrum nackt und teilt uff ihrem Instagram-Benutzerkonto regelmäßig sexy Content. Gleichfalls daraus, dass sie gerne in Swingerclubs geht, macht sie keinen Hehl. Doch dieser kürzliche Visite eines Fetisch-Klub brachte sie nicht in Reise, sondern lässt sie stattdessen jetzt vor Wut kochen.

Erlebnis im KitKatClub: Mia Julia Brückner wütend nachher Visite des Fetisch-Clubs

Wie Mia Julia via Instagram berichtet, sei sie vor einigen Monaten erstmals mit ihrem Ehemann Peter, einem Bekannten ihres Partners und zwei Freundinnen im „KitKatClub“ in Bundeshauptstadt gewesen, einem dieser weltweit bekanntesten Fetisch-Clubs. Zunächst sei sie noch euphorisch gewesen: „Selbst habe mich saumäßig drauf gefreut. Selbst dachte, geil, mein Lifestyle. Die Gesamtheit welches Kink ist, welches Fetisch und Sex ist … Peter und ich sind eingefleischte Swinger, waren früher jede Woche in unserem Stamm-Swingerclub unterwegs.“ Dies KitKat habe sie jedoch „weder noch abgeholt“.

Vorlesung halten Sie gleichwohl: Busen-Flash! Hier reißt Mia Julia ihr Shirt hoch

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Mia Julia Brückner wütend darüber hinaus Sex-Lüge

Offenbar missfiel Mia Julia nichtsdestotrotz nicht nur dieser Klub selbst, sie habe gleichwohl an Peters Bekanntem nix Motivation gehabt und sich deswegen lediglich in ein Small-Talk-Gespräch verwickeln lassen. Körperlichen Kontakt habe es zwischen den beiden nicht gegeben. Trotzdem behaupte dieser Mann im Netzwerk nachträglich dies Gegenteil. Er kommentiere immer wieder unter ihren Instagram-Posts und mache Anspielungen, die beiden seien sich für dieser Partynacht nähergekommen. „Dieser Typ … es geht mir um Sittlichkeit und ein gewisses Verhalten! Qua Außenstehender wirkten seine Kommentare, denn seien wir best Buddys. Und es klang, denn hätten wir eine krasse Nacht erlebt“, so die Musikerin, die jedoch klarstellt: „NEIN. Wir nach sich ziehen lediglich nur klitzekleines bisschen Small Talk gehalten. Da ist nichts gewesen.“
An den Mann gerichtet wird sie noch deutlicher: „Wärst du eine Vorkaufsrecht gewesen, dies wäre doch die perfekte Location gewesen. Nur ich hatte kein Motivation. Und: Wenn auch welches passiert wäre, welches hast du da publik rumzulabern? Nur die Tatsache, dass man noch nicht mal welches zusammen hatte, ist viel peinlicher. […] Stopp die Schnauze, es ist nichts passiert.“
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rad/news.de