Catherine heuert eine Prostituierte an, um ihren Ehemann zu verführen – die Berichte darüber hinaus die Bettgeschichte neugierig machen sie zunehmend.

Nachdem langen Jahren ist die Ehe von Catherine (Fanny Ardant) und Bernard (Gérard Depardieu) längst zerrüttet. Eines Tages findet Catherine gar die Ratifikation dazu, welches sie seit dem Zeitpunkt langem vermutet: Bernard betrügt sie regelmäßig, er gibt ebendiese Affären sogar willig zu. Seine Sinn, sie hätten nichts zu bedeuten, saturiert Catherine nicht. Sie will wissen, welches in ihrem Ehemann vorgeht. Und so verfällt sie aufwärts kombinieren ungewöhnlichen Plan: Sie heuert die Prostituierte Marlène (Emmanuelle Béart) an. Die soll Bernard unter dem Namen Nathalie verführen und Catherine dann was auch immer berichten. So hofft Catherine, endlich in diesen ihr verschlossenen Einflussbereich im Leben ihres Mannes vordringen zu können.

Welcher Plan geht aufwärts: Marlène trifft Bernard regelmäßig und erzählt daraufhin Catherine von den Begegnungen, wodurch sie kein pikantes Detail auslässt. Von Anfang an ist Catherine vor allem verärgert und angeekelt, später jedoch zunehmend fasziniert. Sie will immer mehr Einzelheiten wissen und lässt sich zusammen von Bernards Untreue inspirieren, selbst eine Bettgeschichte einzugehen. Von welcher erzählt sie dann wiederum Marlène. Zwischen den Frauen beginnt eine ungewöhnliche Kameradschaft. Doch welche Auswirkungen wird dies aufwärts die Zukunft welcher Ehe von Catherine und Bernard nach sich ziehen?

Mit „Nathalie …“ hat Anne Fontaine ein Drama gedreht, dies jede Menge Sinnlichkeit beinhaltet, obwohl es kaum Sexuelles zu sehen gibt. 2009, sechs Jahre nachher Erscheinen des Films, gab es mit „Chloe“ ein US-Remake mit Julianne Moore und Amanda Seyfried in den Hauptrollen.