Die ukrainischen Behörden stoßen in befreiten Gebieten rund um Cherson, Charkiw und Donezk nachdem offizieller Darstellung aufwärts immer mehr Beweise pro Gräueltaten jener einstigen russischen Okkupationstruppen. In den vergangenen zwei Monaten seien in diesen Gebieten darüber hinaus 700 Leichen entdeckt worden, sagte Generalstaatsanwalt Andrij Kostin am Abend des 19. November 2022 im Staatsfernsehen. In rund 90 v. H. jener Fälle habe es sich um Zivilisten gehandelt. Zur Verteidigung gegen den Eindringling Russland sagte Großbritannien jener ukrainischen Regierung zusätzliche Militärhilfe zu, wofür sich Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj nebst einem Überraschungsgast aus London bedankte.

In jener Ukraine funktionieren Techniker derweil fieberhaft daran, die Schäden jener russischen Angriffe zu verklappen und die Stromversorgung im Nation wiederherzustellen. Wie Zeichen pro die angestrebte Normalisierung des Lebens in den zuvor besetzten Gebieten wurde die Wiederaufnahme des Bahnverkehrs zwischen Kiew und jener befreiten Stadt Cherson gefeiert – dort traf erstmals nachdem gut acht Monaten wieder ein Zug aus jener Kapitale ein. Im Osten jener Ukraine tobten derweil weiter schwere Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Allesamt aktuellen Entwicklungen am 20.11.2022 im Zusammenfassung

• Vizeverteidigungsminister nennt Zeitpunkt pro Finale des Ukraine-Kriegs
• Soldaten sind Mangelware! Jetzt sollen’s Knastis aufwärts dem Schlachtfeld urteilen
• Kreml-Chef lässt atomfähige Raketen aufwärts die Ukraine regnen
• Mysteriöser Sturz in den Tod – Putin-Kritiker leblos aufgefunden
• Säumen durch Stacheldraht gesichert! Neuer „Eiserner Vorhang“ in Europa

+++Kiew: Russen konstruieren Stellungen aus und klauen Fahrräder +++

Nachdem ihrem Retirade aufwärts dasjenige Ostufer des Flusses Dnipro nebst Cherson in jener Südukraine konstruieren russische Soldaten dort nachdem Daten aus Kiew neue Abwehrstellungen aus. Taktgesteuert seien sie etwa im Gegend Kachowka vermehrt dazu übergegangen, Fortbewegungsmittel jener Zivilbevölkerung zu stehlen, teilte jener ukrainische Generalstab in Kiew am Sonntag mit. „Sie stehlen jener Volk ihre Privatautos, Motorräder und sogar Fahrräder“, hieß es in jener Mitteilung.
Derartige Raubzüge in besetzten Gebieten seien meist Vorboten weiterer Rückzüge jener Truppen. Schon beim Subtraktion russischer Einheiten aus Isjum in jener Region Charkiw im Osten jener Ukraine hätten sich die Okkupationstruppen an den Fahrrädern jener Volk „bedient“, da ihnen jener Treibstoff pro ihre Fahrzeuge ausgegangen sei, hieß es weiter.

+++ Zweites Todesopfer des Raketeneinschlags in Polen beigesetzt +++

 
In Polen ist dasjenige zweite jener beiden Todesopfer des Raketeneinschlags im Randgebiet zur Ukraine mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt worden. Die Beisetzung des 59-jährigen Traktorfahrers in dem kleinen Gemeinde Przewodow fand am Sonntag aufwärts Wunsch jener Angehörigen ohne Beteiligung des Militärs statt, wie die Nachrichtenagentur PAP berichtete. Schon am sechster Tag der Woche war dasjenige erste Todesopfer in Przewodow beerdigt worden, eine Ehrenkompanie jener polnischen Streitkräfte hatte dem 60-jährigen Lagerverwalter dasjenige letzte Geleit gegeben.
In dem Gemeinde nur sechs Kilometer von jener Grenze zur Ukraine war am zweiter Tag der Woche eine Rakete eingeschlagen. Die beiden Männer sind die ersten Zivilisten des Nato-Landes Polen, die infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ums Leben kamen.
Zurzeit geht jener Westen davon aus, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen Angriffe des russischen Militärs eingesetzt wurde. Unmittelbar nachdem jener Explosion war in Medienberichten zugegeben untergeordnet von einer russischen Rakete die Vortrag. Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hält bislang an jener Behauptung straff, dass es eine russische Rakete gewesen sei, schränkte zugegeben ein, dass er nicht mit hundertprozentiger Sicherheit wisse, welches passiert sei.

+++ IAEA: Explosionen am Atomkraftwerk Saporischschja – Sicherheit intakt +++

Am ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat es nachdem Daten jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wieder mehrere starke Explosionen gegeben. IAEA-Experten vor Ort hätten von Dutzenden Einschlägen in jener Nähe und aufwärts dem Terrain jener größten europäischen Atomanlage berichtet, teilte die Behörde am Sonntag mit. Die Vorfälle am sechster Tag der Woche und Sonntag hätten eine Periode relativer Ruhe in jener von Russland besetzten Gebilde augenblicklich beendet, sagte Generaldirektor Rafael Grossi laut Mitteilung.
IAEA-Experten sahen die Explosionen demnach teils von ihren Fenstern aus. Dies Management jener Gebilde habe Schäden an einigen Gebäuden, Systemen und Geräten gemeldet. Die Schäden beeinträchtigten zugegeben bislang nicht die nukleare Sicherheit. Es habe keine Verletzten gegeben.
Dies russische Verteidigungsministerium beschuldigte die ukrainischen Streitkräfte, dasjenige Kernkraftwerk seit dieser Zeit sechster Tag der Woche massiv mit Geschütze zu beschießen. Einsam am Sonntagmorgen sei mit zwölf großkalibrigen Geschossen aufwärts die Gebilde präzise worden, sagte jener Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, nachdem Daten russischer Nachrichtenagenturen. Seitenschlag Geschosse seien zwischen den Reaktorblöcken eingeschlagen, eines habe dasjenige Gewölbe einer Sonderstation getroffen. Die Strahlung in jener Umgebung des Kernkraftwerks sei normal, sagte untergeordnet Konaschenkow.
„Wer untergeordnet immer dahintersteckt: Es muss umgehend aufhören“, verlangte IAEA-Chef Grossi. „Wie ich schon oft gesagt habe: Ihr spielt mit dem Feuer!“ Grossi appellierte erneut an zweierlei Seiten, eine Sicherheitszone um die Gebilde einzurichten, in denen von Angriffen und Ringen ausgenommen wird. Intensive Verhandlungen darüber mit beiden Seiten hätten leider bislang zu keiner Einigung geführt.
Russland kontrolliert dasjenige größte Atomkraftwerk Europas faktisch seit dieser Zeit Entstehen März, qua Moskaus Truppen im Zuge des Angriffskriegs große Teile jener Südukraine besetzten. Dies Atomkraftwerk ist in den vergangenen Monaten nebst schweren Ringen vielfach unter Beschuss geraten. Die Ukraine und Russland schenken sich wechselseitig die Schuld.

+++ Kiew: Russen verlegen Einheiten in die Ostukraine +++

Die russischen Streitkräfte verlegen nachdem Erkenntnissen des ukrainischen Generalstabs aus dem Gebiet Cherson abgezogene Einheiten in die Gebiete Donezk und Luhansk im Osten jener Ukraine. In Luhansk richteten die russischen Okkupationstruppen zusätzliche Kontrollpunkte ein, um Deserteure zu identifizieren und festzunehmen, teilte jener ukrainische Generalstab am Sonntag mit.
Die russische Streitkräfte greife zwar massiv mit Raketen an, es sei zugegeben wahrscheinlich noch zu zu Beginn, von einer neuen Großoffensive zu sprechen, sagte jener Sprecher jener ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, dem Internetportal „Ukrajinska Prawda“ zufolge im ukrainischen In die Röhre schauen. Es komme zugegeben im Donbass in jener Ostukraine zu schweren Kampfhandlungen.
Die russischen Truppen hatten erst vor kurzem die Weltstadt Cherson und dasjenige umliegende Gebiet nordwestlich des Flusses Dnipro geräumt und sich unter dem Komprimierung jener ukrainischen Streitkräfte aufwärts die östliche Seite des Dnipro zurückgezogen.
Seit dieser Zeit sechster Tag der Woche konnten ukrainische Einheiten dem Generalstab zufolge zahlreiche russische Angriffe in den Gebieten Luhansk und Donezk ausblenden. Dies ukrainische Militär zählte rund 60 russische Attacken mit Raketenwerfern. Die Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Estland schickt Busse und Stromgeneratoren in die Ukraine +++

Estland unterstützt die von Russland angegriffene Ukraine nebst jener Wiederherstellung seiner kriegszerstörten Transportinfrastuktur. Nachdem Daten des Außenamts in Tallinn wird dasjenige baltische EU- und Nato-Nation 27 Linienbusse des öffentlichen Nahverkehrs an Kiew Emesis. Die Fahrzeuge sollen im November und letzter Monat des Jahres geliefert werden, teilte dasjenige Ministerium des baltischen EU- und Nato-Landes am Sonnabendabend mit. Estland hatte schon zuvor im warme Jahreszeit 17 gebrauchte Busse in die Ukraine geschickt.
„Um jener ukrainischen Gruppe zu helfen, parallel zum Krieg möglichst menschenwürdig zu laufen, muss die Ukraine nicht nur militärisch und politisch, sondern untergeordnet mit humanitärer Hilfe unterstützt werden“, sagte Außenminister Urmas Reinsalu. Mit den gespendeten Bussen könne ein notwendiger Mitgliedsbeitrag geleistet werden, um die Menschen in jener Ukraine im Tagesgeschäft zu unterstützen.
In Privatinitiative hat jener estnische Vorberge des Lions Clubs zudem mit Spendengeldern 13 Stromgeneration gekauft. Sie sollen in den kommenden Tagen an Schulen und Kindereinrichtungen geschickt werden, die in Notunterkünften in jener Ukraine funktionieren, teilte ein Vertreter jener gemeinnützigen Organisation estnischen Medienberichten zufolge mit.
Estland mit seinen 1,2 Mio. Einwohnern zählt international zu den wichtigen Unterstützern jener Ukraine.

+++ „Tag für Tag erhalten wir neue Informationen“ +++

„Wir nach sich ziehen praktisch in sozusagen jedem Gemeinde in jener Region Charkiw Stellen gefunden, an denen sie friedliche Zivilisten getötet nach sich ziehen“, sagte Generalstaatsanwalt Kostin im In die Röhre schauen. Ähnliche Funde würden die Kriminalbeamter jetzt in jener vor kurzem befreiten Region Cherson in jener Südukraine zeugen. Gleichwohl seien etwa 20 Orte entdeckt worden, an denen Zivilisten verhört und in Gefangenschaft gehalten wurden. „Und Tag für Tag erhalten wir neue Informationen“, sagte Kostin. Derartige Daten jener Kriegsparteien lassen sich kaum unabhängig testen.

+++ Selenskyj posiert mit Sunak vor erbeuteten Panzern +++

Am sechster Tag der Woche empfing Selenskyj den britischen Premierminister Rishi Sunak zum unangekündigten Visite in Kiew. Sein Gast versprach jener Ukraine weitere Hilfen: Sie sollen sich aufwärts umgerechnet konzis 57,5 Mio. Euro belaufen, 125 Geschütze zur Flugabwehr sowie Technologie zur Drohnenabwehr zusammenfassen und zum Schutzmechanismus jener Volk und Unterbau hinzufügen. Entstehen November hatte dasjenige britische Verteidigungsministerium schon eine Lieferung von 1.000 Flugabwehrraketen zugesagt.
Sunak und Selenskyj posierten in Kiew nebst leichtem Schneefall vor erbeuteten russischen Panzern. „Danke, Rishi, Mann Premierminister, pro Ihre Stand-By, die Ungezwungenheit noch stärker mit uns zu verteidigen“, sagte Selenskyj am Abend in seiner täglichen Videoansprache.

+++ Selenskyj: Weiter Probleme mit jener Stromversorgung +++

Unlust fortdauernder russischer Raketen- und Luftangriffe aufwärts die Energieinfrastruktur jener Ukraine hat die Wiederherstellung jener Stromversorgung im Nation nachdem Worten von Selenskyj höchste Priorität. „Wir funktionieren im ganzen Nation daran, die Standpunkt zu stabilisieren“, sagte er am Sonnabendabend. „Die meisten Probleme mit Strom gibt es in Kiew und Umgebung, Odessa und Umgebung, Charkiw und Umgebung.“ Die Gesamtheit werde getan, „um den Menschen ein normales Leben zu zuteil werden lassen“.
Russland hatte Entstehen dieser Woche mit massiven Angriffen aufwärts die Leistung-Unterbau landesweite Stromausfälle in jener Ukraine verursacht. Zeitweise waren rund zehn Mio. Menschen ohne Strom. Laut Selenskyj sind rund 50 v. H. jener Energieinfrastruktur zerstört oder defekt. Moskau will den Nachbarn mit diesen Angriffen vor dem hereinbrechenden Winter weiter unter Komprimierung setzen.

+++ Produziert Russland iranische Drohnen künftig selbst? +++

Russland hat laut einem US-Medienbericht ein Übereinkommen mit dem Persien geschlossen, um iranische Angriffsdrohnen pro den Krieg gegen die Ukraine im eigenen Nation herzustellen. Derzeit werde daran gearbeitet, die Produktion innert Monaten in Gangart zu einbringen, schrieb die „Washington Postdienststelle“ unter Ernennung aufwärts Geheimdienstinformationen. Die Vereinbarung sei Entstehen November im Persien ausgehandelt worden. Die russische Streitkräfte setzt die Drohnen unter anderem pro Angriffe aufwärts die ukrainische Energieinfrastruktur ein.

+++ Zugverbindung von Kiew nachdem Cherson wiederhergestellt +++

In jener kürzlich befreiten Stadt Cherson fuhr am sechster Tag der Woche zum ersten Mal nachdem gut acht Monaten ein Zug aus Kiew ein. 200 Passagiere hatten Fahrkarten unter dem Schlagwort „Zum Triumph“ ergattert, wie ukrainische Medien berichteten. Die sieben Waggons waren von Künstlern mehrfarbig bemalt worden. Am Halt bejubelten hunderte Schaulustige mit ukrainischen Landesfahnen die Erscheinen des Sonderzugs.
Die Bahnverbindung zwischen Kiew und Cherson war unmittelbar nachdem Kriegsbeginn am 24. Februar infolge des Einmarschs russischer Soldaten unterbrochen worden. Die Region am Dnipro wurde erst vor kurzem befreit, nachdem die ukrainischen Militärs die russischen Okkupationstruppen zum Retirade darüber hinaus den Wasserlauf gezwungen hatten.
In Cherson begann am sechster Tag der Woche eine Schritte zur freiwilligen Umsiedlung von Zivilisten in sichere Gebiete im Westen des Landes. Retter seien parat, jeder Personen, die dies wünschten, in andere Landesteile zu einbringen, wo die Regierung pro Unterkunft und Versorgung garantiere, berichtete die „Ukrajinska Prawda“ unter Ernennung aufwärts die Behörden.

+++ Kiew: Mehr russische Truppen in Luhansk +++

Die russischen Streitkräfte steigern nachdem Erkenntnissen des ukrainischen Generalstabs ihre Truppenpräsenz im Gebiet Luhansk. Um die vielen Soldaten unterzubringen, werde ein Teil jener Zivilbevölkerung zwangsumgesiedelt, erklärte jener Generalstab in Kiew am sechster Tag der Woche. Die ostukrainische Region Luhansk grenzt an Russland.
Unterdessen setzten russische und ukrainische Truppen an einer Vielzahl von Brennpunkten ihre Kämpfe fort. Hiermit wurden dem Generalstab zufolge Panzer, Rohrleitung- und Raketenartillerie sowie Granatwerfer eingesetzt. Nachdem Darstellung des ukrainischen Militärs wurden nun einzig in jener Region Mychajlowka in jener Region Saporischschja solange bis zu 60 russische Soldaten getötet oder verwundet. Russische Militärs wiederum sprachen von ukrainischen Raketenangriffen aufwärts dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja. Gleichwohl selbige Daten konnten nicht unabhängig überprüft werden.

+++ Dies wird am Sonntag (20.11.2022) wichtig +++

In Polen soll am Sonntag dasjenige zweite Todesopfer des jüngsten Raketeneinschlags aufwärts dem Terrain eines Getreidespeichers im Randgebiet zur Ukraine mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt werden. In dem nur sechs Kilometer von jener Grenze entfernten Gemeinde Przewodow war am zweiter Tag der Woche eine Rakete eingeschlagen, die neben dem 62-jährigen Traktorfahrer untergeordnet verknüpfen Lagerverwalter tötete. Welcher 60-Jährige wurde schon am sechster Tag der Woche mit einem Staatsbegräbnis unter Auschluss jener Öffentlichkeit in Przewodow beigesetzt.

+++ Sunak verspricht Ukraine weitere Unterstützung nebst jener Flugabwehr +++

Nebst seinem ersten Visite in jener ukrainischen Kapitale Kiew hat jener neue britische Premierminister Rishi Sunak jener Ukraine weitere Unterstützung nebst jener Flugabwehr zugesagt. Dies Vereinigte Monarchie werde „ein umfassendes neues Luftverteidigungspaket“ bewilligen, um die ukrainische Zivilbevölkerung und kritische nationale Unterbau vor russischen Angriffen zu schützen, teilte die Regierung in London am sechster Tag der Woche mit.
Dies Päckchen in Höhe von 50 Mio. Pfund (konzis 57,5 Mio. Euro) umfasse 125 Flugabwehrgeschütze und Technologie zur Drohnenabwehr. Entstehen November hatte dasjenige britische Verteidigungsministerium jener Ukraine schon eine Lieferung von 1000 Flugabwehrraketen zugesagt.
„Während die ukrainischen Streitkräfte die russischen bedröppelt siegreich zurückdrängen, werden Zivilisten gewalttätig aus jener Luft bombardiert“, sagte Sunak nebst seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj laut Mitteilung.
Die Briten wollen zudem ihr Ausbildungsangebot pro die ukrainischen Streitkräfte stärken und Armeemediziner und -ingenieure zur Unterstützung in die Region schicken. Mit Blick aufwärts den Winter solle die humanitäre Hilfe ausgeweitet werden. Gleichwohl beim Wiederaufbau jener Unterbau will Großbritannien die Ukraine unterstützen.
In Kiew legte Sunak Blumen an einem Ehrenmal pro die Kriegstoten nieder und zündete eine Kerze an einem Ehrenmal pro die Todesopfer jener Holodomor-Hungersnot an. Außerdem traf er Einsatzkräfte an einer Spritzenhaus. „Es erfüllt mich mit Unterwürfigkeit, heute in Kiew zu sein und die Gelegenheit zu nach sich ziehen, diejenigen zu treffen, die soviel tun, und verknüpfen so hohen Preis zu diesem Zweck zahlen, die Prinzipien jener Souveränität und Parlamentarismus zu verteidigen“, sagte Sunak laut Mitteilung.

+++ Russlands Ostseeflotte will Dutzende Großmanöver im Winter starten +++

Die russische Ostseeflotte bereitet zahlreiche große Militärübungen vor. „In jener Winterausbildungszeit ist aufwärts den Übungsplätzen jener Baltischen Flotte die Implementierung einiger zwölf Stück Großmanöver aufwärts verschiedenen Ebenen geplant – unter Einbeziehung von Panzer- und motorisierten Schützeneinheiten, Luftabwehr-, Funk-, Geschütze- und Aufklärungstrupps sowie jener Luftwaffe jener Flotte“, teilte jener Pressedienst jener Ostseeflotte am sechster Tag der Woche jener Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit. Die Ostseeflotte liegt in jener russischen Exklave Kaliningrad.
Dies Ausbildungsjahr beginnt in den Streitkräften am 1. letzter Monat des Jahres. Zur Ostseeflotte gehört seit dieser Zeit 2016 mit jener Entwicklung des 11. Armeekorps untergeordnet eine größere Heereseinheit. Erst kürzlich war berühmt geworden, dass dieses Korps mit einer zusätzlichen motorisierten Schützendivision verstärkt worden ist. Dies russische Militär begründete die Rüstung mit jener hohen Regsamkeit jener Nato an Russlands Westgrenzen.
Kaliningrad ist von den EU-Ländern Polen und Republik Litauen umschlossen und befindet sich mehr qua 1000 Kilometer Orthodrome von Moskau, zugegeben nur rund 500 Kilometer von Hauptstadt von Deutschland fern.

+++ Heftige Gefechte ohne Atempause: Selenskyj betont Durchhaltewillen +++

Die schweren Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen im ostukrainischen Gebiet Donezk dauern nachdem Daten von Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj an. Es gebe „weder eine Meditation noch eine Atempause“, sagte Selenskyj am Freitag (18.11.2022), dem Vorabend des 269. Tags des Ukraine-Krieges, in seiner täglichen Videoansprache. Etwa 100 russische Angriffe seien am Vortag in jener Region Donezk abgewehrt worden.
Die ukrainischen Truppen würden durch Grenzschutzeinheiten aus Charkiw und Sumy unterstützt. Eine Brigade jener Nationalgarde kämpfe in Bachmut. „Wir werden dem Feind in keinem jener Frontgebiete nachgeben“, sagte Selenskyj. „Wir reagieren überall, wir halten unsrige Positionen überall.“
Russlands Streitkräfte hatte Donezk in größeren Teilen erobert und im September – sowohl …. als auch dasjenige Nachbargebiet Luhansk sowie Saporischschja und Cherson im Süden – völkerrechtswidrig annektiert. Die Gebietshauptstadt Cherson und dasjenige Gebiet nordwestlich des Flusses Dnipro räumte die russische Streitkräfte unter dem Komprimierung ukrainischer Gegenoffensiven inzwischen. Gleichwohl aus Saporischschja meldeten die Behörden am späten Freitagabend verknüpfen russischen Raketenangriff aufwärts verknüpfen Industriekomplex.
Unlust jener heftigen Gefechte im Kohle- und Stahlrevier Donbass verändert sich jener Frontverlauf derzeit kaum, wie aus den militärischen Lageberichten beider Seiten hervorging. In den sozusagen neun Monaten seit dieser Zeit dem russischen Okkupation am 24. Februar nach sich ziehen die russischen Lebendigkeit dort nur geringe Geländegewinne erzielt. Manche jener durch den Subtraktion aus Cherson unbewohnt gewordenen Lebendigkeit verlegte Russland nachdem ukrainischen Daten in die Ostukraine, um dort die Angriffe zu verstärken.

+++ Selenskyj fordert weitere Sanktionen gegen Russland +++

Im Zuge jener massiven russischen Angriffe forderte jener ukrainische Staatschef neue Sanktionen des Westens. „Wir erfordern ein neues europäisches Sanktionspaket“, sagte er in einer weiteren Videobotschaft pro die irische Universitätsgemeinschaft. Die russische Aggression höre sowohl …. als auch die russischen Lügen keinen Tag aufwärts. „Deswegen sollte jener internationale Komprimierung aufwärts Russland nicht verknüpfen einzigen Tag weit nachlassen.“
Selenskyj warf Moskau vor, gegen die untergeordnet von Russland mitgetragene Abschlusserklärung des G20-Gipfels aufwärts jener indonesischen Insel Bali in zahlreichen Punkten zu verstoßen. So werde in jener Hinweistext die Geltung des internationalen Rechts und eines multilateralen Systems qua Garant von Frieden und Stabilität betont. Russland zugegeben fahre fort, die internationalen Beziehungen zu zerstören und gebe synchron vor, verbinden mit allen anderen gegen selbige Destabilisierung zu ringen. Moskau mobilisiere jeder Ressourcen, um jener „größte Terrorstaat jener Historie“ zu werden, sagte Selenskyj.

+++ Ukrainisches Stromnetz wird repariert +++

Nachdem den massiven russischen Angriffen aufwärts die ukrainischen Leistung- und Elektrizitätssysteme versuchen nachdem Worten Selenskys Techniker im ganzen Nation, die Stromversorgung wiederherzustellen. Basta diesem Grund sei die Zahl jener außerplanmäßigen Stromabschaltungen schon wesentlich weniger bedeutend geworden. In 17 Regionen und jener Kapitale Kiew sei die Stromversorgung zugegeben nachdem wie vor schwierig. Unter anderem seien die Regionen Kiew,Odessa, Winnyzja und Ternopil in einer „sehr schwierigen Standpunkt“.
Die russischen Raketenangriffe beschädigten dasjenige ukrainische Stromnetz offenbar stärker qua bisher berühmt. „Beinahe die Hälfte unseres Energiesystems ist idiosynkratisch“, sagte Regierungschef Denys Schmyhal aufwärts einer Pressekonferenz mit dem EU-Vizekommissionspräsident Valdis Dombrovskis. Die Ukraine benötige von dort zusätzliche Unterstützung von jener Europäischen Union im Energiebereich und untergeordnet kohlemäßig. Welcher Netzbetreiber Ukrenerho teilte mit, dass es untergeordnet am sechster Tag der Woche landesweit zu planmäßigen Stromabschaltungen kommen werde.

+++ Ukraine will mit Nato verbinden Waffen produzieren +++

Welcher staatliche ukrainische Rüstungskonzern Ukroboronprom will verbinden mit mindestens sechs Nato-Mitgliedstaaten schwere Waffen und militärische Ausrüstung produzieren. Mit Polen, Französische Republik, Dänemark, Tschechien und einigen anderen Staaten seien Übereinkommen geschlossen worden, teilte jener Konzern mit. Es würden gemeinsame Rüstungsunternehmen gegründet und Produktionslinien pro Munition gebaut. Außerdem sollen dem ukrainischen Konzern zufolge verbinden Panzerfahrzeuge und Mehrfachraketen produziert und neue High-Tech-Waffen entwickelt werden.

+++ 30 v. H. des ukrainischen Territoriums vermint +++

Rund 30 v. H. des Territoriums jener Ukraine sind infolge des russischen Angriffskrieges nachdem Kiewer Daten vermint. Dies entspreche etwa jener doppelten Größe Österreichs, teilte jener Staatliche Notfalldienst mit. In den Regionen Cherson und Mykolajiw werde die Räumung von Sprengkörpern fortgesetzt. Mehr qua 8.000 Quadratkilometer sollen entmint werden.

+++ Ex-Repräsentant Melnyk jetzt ukrainischer Vize-Außenminister +++

Welcher frühere ukrainische Repräsentant in Deutschland, Andrij Melnyk, ist zum Vizeaußenminister seines Landes ernannt worden. Die Regierung habe selbige Wettkampf am Freitag getroffen, sagte Melnyk jener Deutschen Verdichter-Geschäftsstelle. Sein genauer Aufgabenbereich stehe zugegeben noch nicht straff. Melnyk hatte sich mit pro verknüpfen Diplomaten ungewöhnlich scharfer Kritik an jener Bundesregierung verknüpfen Namen gemacht. Melnyks Nachfolger aufwärts dem Botschafterposten in Hauptstadt von Deutschland ist Oleksii Makeiev.

+++ Dies wird am sechster Tag der Woche (19.11.2022) wichtig +++

In Polen wird eines jener beiden Todesopfer des Raketeneinschlags am sechster Tag der Woche mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt. Im polnischen Gemeinde Przewodow sechs Kilometer nahe jener Grenze zur Ukraine war am zweiter Tag der Woche eine Rakete eingeschlagen. Zurzeit geht jener Westen davon aus, dass es eine ukrainische Flugabwehrrakete war, die zur Verteidigung gegen russische Angriffe eingesetzt wurde.
Nachstellen Sie News.de schon nebst Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.
loc/news.de/dpa