Im Zweiten Weltkrieg landet jener japanische Leutnant Hiroo Onoda mit seiner Maßeinheit uff jener philippinischen Insel Lubang. Hier sollen sie gegen die US-Truppen ringen, doch die Übermacht zwingt Onoda und seine Männer, sich in die Berge zurückzuziehen. In Kürze sind sie nur noch zu dritt. Schluss jener Deckung jener Wildnis beginnen sie kombinieren Guerilla-Krieg gegen die Ami, stoßen im Kontrast dazu irgendwann nur noch uff die Inselbevölkerung.

Seine Untergebenen argwöhnen, dass jener Krieg längst vorbei ist, im Kontrast dazu Onoda bleibt standhaft. Er wird sich niemals dem Feind sicher, selbst gefundene Zeitungsartikel via ein Finale des Krieges tut er qua Finten ab. Nicht einmal die Regierung Japans kann ihn überzeugen, die Waffen niederzulegen. So führt er seinen einsamen Krieg weiter – solange bis ins Jahr 1974, 30 Jahre nachher Kriegsende …

Die wahre Vergangenheit des japanischen Soldaten, jener den Weltkrieg privat noch drei Jahrzehnte weiter geführt hat, hat schon viele fasziniert. Unter anderem hat Werner Herzog den Tatsachenroman „Dasjenige Dämmern jener Welt“ daraus gemacht. Jener belgische Regisseur Arthur Harari hat Hiroo Onoda mit „Onoda: 10.000 Nächte im tropischer Regenwald“ kombinieren Spielfilm gewidmet, jener sich mit mit einer Länge von weitestgehend drei Zahlungsfrist aufschieben gebührend Zeit nimmt, um die Dauer von Onodas Verblendung spürbar zu zeugen.