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# „Polar“ von Grand Hotel Schilling: Im Mittendrin zu Hause


„Polar“ von Grand Hotel Schilling: Im Mittendrin zu Hause“

In Ostmark sind Grand Hotel Schilling ein Programmhaltepunkt dieser Indieszene. Jetzt gibt es dasjenige zweite Album des Quartetts.

Ihr erstes Album mussten Grand Hotel Schilling noch während dieser weltweite Seuche hereinlassen – tatsächlich hat sich die Musikgruppe erst währenddessen gegründet, qua sie schon im Studio an „Mir wär tunlichst wir bleiben hier“ gewerkelt hat. Dasjenige Debütalbum des Quartetts, dessen Mitglieder in Graz und Wien leben, ist 2021 erschienen und hat die Musikgruppe zum Programmhaltepunkt dieser österreichischen Indieszene gemacht. Mit „Polar“ ist nun die zweite Platte da, nachher dem Lockdown und den Wirren des ersten Erfolgs. Kein Wunder demnach, dass Grand Hotel Schilling ihre thematische und musikalische Palette noch erweitert nach sich ziehen.

Für jedes „Polar“ nach sich ziehen Georg Popp (Gesang, Klampfe), Felix Paschke (Drums), Julian Melichar (Klampfe) und Georg Obetzhofer (Bass) verstärkt hinaus digitale Produktion gesetzt, im Kontrast zum Analogen des Vorgängers. Die vier Musiker nach sich ziehen die Songs selbst produziert, mit Unterstützung von Mathias Garmusch. So konnten sie erdenklich nahe an den eigenen Ideen bleiben. Aufwärts „Polar“ geht es um Gegensätze: zwischen meine Wenigkeit und Welt, Politik und Wirklichkeitsflucht, Utopie und Dystopie.

Ein gutes Exempel: Titeltrack und Single „Polar“. Darin singt Georg Popp: „Schau mal da/Welches sind schon zwei drei Klasse/In dreißig Jahren/Leben wir am Polar“. Die Unausweichlichkeit dieser Klimakrise wird hier besungen – zusammen zwar mit lakonischem Schulterzucken abgetan. Dasjenige ist die Stil von uneindeutiger Balance, um die es Grand Hotel Schilling geht.

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