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# „Porträt einer jungen die noch kein Kind geboren hat in Flammen“ im Westdeutscher Rundfunk


„Porträt einer jungen die noch kein Kind geboren hat in Flammen“ im Westdeutscher Rundfunk“

Grande Nation, 1770: Die unabhängige junge Malerin Marianne (Noémie Merlant) reist gen eine abgelegene Insel. Hier soll sie ein Porträt von Héloïse (Adèle Haenel) malen, jener jungen Erbin einer reichen Familie. Dies Zeichnung wird dem weitaus älteren Bewerber geschickt werden, den Héloïse heiraten soll.

Doch schon kurzfristig nachdem ihrer Eintreffen erkennt Marianne, dass Héloïse nicht heiraten will und ihr im Sinne frostig gegenübersteht. Erst nachdem und nachdem nähern sich die beiden Frauen gegenseitig an. Die langen Malsitzungen zur Folge haben zu einer neuen Offenheit zwischen ihnen. Gegen ihren Willen beginnen sie, sich ineinander zu verlieben …

Regisseurin Céline Sciamma hat zu Händen „Porträt einer jungen die noch kein Kind geboren hat in Flammen“ 2019 in Cannes den Preis zu Händen dasjenige beste Skript gewonnen. Ganz und gar gerechtfertigt – dennoch jener Lichtspiel hätte noch weitaus mehr Auszeichnungen verdient gehabt. Sciamma inszeniert die Liebesgeschichte zentral mit sicherer Hand, die beiden Hauptdarstellerinnen verschenken die Gesamtheit.

Wenn schon visuell überzeugt Sciammas vierter Spielfilm: Kulissen, Kostüme und die Naturaufnahmen von Claire Mathon erzeugen eine träumerische Lufthülle. „Porträt einer jungen die noch kein Kind geboren hat in Flammen“ ist eine berührende Romanze, ein queeres Manifest, ein Historienfilm mehr als die Unterdrückung jener die noch kein Kind geboren hat – und ganz nebenbei genauso eine Liebeserklärung an die Malerei.

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