Dieser Lebensmitteleinkauf im Supermarkt oder beim Discounter ist für jedes viele Menschen zum Schererei geworden. Denn Lebensmittel nach sich ziehen sich in den vergangenen zwölf Monaten um mehr wie 20 v. H. verteuert. Mindestens. Denn beim Grünzeug peng machen die Preise im Jahresvergleich bisweilen komplett durch die Hülle, wie eine Register in welcher „Skizze“-Zeitung (Fazit welcher Agrarmarkt Informations-Verbindung) up to date zeigt.

Preis-Explosion beim Grünzeug: Möhren solange bis zu 110 v. H. teurer

„Mehr wie ein Drittel des jüngsten Anstiegs welcher Lebensmittelpreise“ in Deutschland könne nicht mit den traditionellen Treibern wie den Rohstoffkosten oder welcher Weiterentwicklung welcher Energiepreise erklärt werden, berichtete welcher Inflationsexperte des Kreditversicherers Konföderation Trade, Andy Jobst, zuletzt. „Es sieht so aus zunehmend Vorbote für jedes Gewinnmitnahmen zu spendieren sowie unzureichenden Wettbewerb in den Bereichen mit vor allem starken Preissteigerungen, wie zum Paradebeispiel im Kontext Herstellern von Milchprodukten und Eiern, nichtsdestoweniger nachrangig im Kontext nicht-saisonalem Grünzeug und Obst“, sagte welcher Branchenkenner.

Vorlesung halten Sie nachrangig: Reallöhne schrumpfen! Welche Branchen sind am stärksten betroffen
Mit seiner Einschätzung steht Jobst nicht einzig. Die deutschen Verbraucherzentralen nach sich ziehen ebenfalls schon Notruf geschlagen. „Manche Preissteigerungen im Kontext Lebensmitteln sind weder gerechtfertigt noch nachvollziehbar“, urteilten sie kürzlich. Fühlbar wird dasjenige nachrangig in welcher Preisexplosion beim Grünzeug. So sei laut Fazit welcher Agrarmarkt Informations-Verbindung welcher Preis für jedes Möhren ohne Laub um 110 v. H. nachher oben geschnellt und liege jetzt durchwachsen im Kontext 1,95 Euro pro Kilogramm.

Grünzeug-Preise explodieren: Zwiebeln, Paprikaschote und Cobalt. immer teurer

Eine regelrechte Preisexplosion lässt sich demnach nachrangig im Kontext anderen Gemüsesorten feststellen. Zwiebeln sind 80 v. H. teurer, Paprikaschote durchwachsen 16 v. H., Brokkoli 9 und Blumenkohl 8 v. H.. Dieser Grund liegt laut „welcher Agrarmarkt Informations-Verbindung (AIG) an den klar geringeren Lagerbeständen, geringen Vorräten und welcher schwankenden Qualität“, wie die „Skizze“ schreibt.

Lebensmittel in diesem Jahr um mehr wie zwölf v. H. verteuert

Hoffnung, dass die Woge welcher Preiserhöhungen im Lebensmittelhandel nun insgesamt rasch abebbt, wäre nichtsdestoweniger wohl zu früh. Die Experten von Konföderation-Trade erwarten jedenfalls, dass sich Nahrungsmittel in Deutschland in diesem Jahr noch einmal um mehr wie zwölf v. H. verteuern. „Z. Hd. dasjenige nächste Jahr sind die Aussichten im Kontext welcher Teuerung von Lebensmittel besser“, sagte Jobst. Wirklich bedeute dasjenige in vielen Fällen vielmehr eine Stagnation welcher Preise. „Durchgesetzte Preiserhöhungen werden erfahrungsgemäß nur selten zurückgenommen.“
Nachstellen Sie News.de schon im Kontext Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.
rut/news.de/dpa