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#Preisschock im Kontext Netflix droht: Kunden zu tun sein mit Werbeflut rechnen

„Preisschock im Kontext Netflix droht: Kunden zu tun sein mit Werbeflut rechnen“

Netflix hat zu ringen. Zum ersten Mal weniger Kunden gewonnen seit dieser Zeit welcher Gründung, dazu immer wieder Probleme mit teuer produzierten oder eingekauften Inhalten, die beim Publikum nicht anrücken und eingestampft werden. Werbung soll die Probleme in den Handgriff kriegen, doch ein Kapazität sieht darin erst den Ursprung. Kunden zu tun sein sich uff höhere Preise stellen.

Netflix: Recht-Dauerbestellung könnte früher starten

Netflix ist schon ein Vierteljahrhundert antiquarisch – oha. In den 25 Jahren seit dieser Zeit welcher Gründung ist aus dem ehemaligen DVD-Vermietung die Nummer 1 unter den Streaming-Diensten geworden. Doch inzwischen ist Netflix nicht mehr ohne Alternative und dies macht dem Unternehmen zu schaffen.

Viele Schritte sollen aus welcher Notlage resultieren: Eine strengere Warenangebot für jedes selbst produzierte Inhalte etwa oder dies Finale des Benutzerkonto-Sharings. Dieser wichtigste Schrittgeschwindigkeit dürfte trotzdem wohl Werbung sein. Die wollte Netflix tatsächlich ab 2023 importieren, in einer eigenen neuen Dauerbestellung-Stufe. Uff einmal soll es nun trotzdem fühlbar schneller schon ab November so weit sein.

Kunden profitieren dann vom geringeren Monatspreis. Laut Bloomberg soll welcher in den USA zwischen 7 und 9 US-Dollar liegen. Im Trend zahlen US-Kunden zwischen 9,99 und 19,99 US-Dollar, je nachher Dauerbestellung-Stufe.

Beim aktuellen Reiseroute würde dies wegen des Wertverfalls des Euro nicht zuletzt den deutschen Rühmen vollziehen. Die Preise liegen in der Tat in Deutschland schon zwischen 7,99 und 17,99 Euro pro Monat. Um gefragt zu sein, müsste ein geringerer Preis für jedes dies Werbe-Dauerbestellung angesetzt werden.

Dieser Organisator Jon Fortt sieht mit welcher Werbung in der Tat Probleme uff Netflix zukommen: Zwar dürfte es sich mittelfristig lohnen, uff diesem Weg zusätzliche Einnahmen zu generieren. Doch kurzfristig muss Netflix draufzahlen, denn welcher Streaming-Tätigkeit hat im Kontext vielen Fremdinhalten nicht dies Recht, Werbung anzuzeigen. Entsprechende Lizenzen, so erwartet Fortt, werden sich die Rechteinhaber einiges kosten lassen (Quelle: Tagesschau).

Werbung im Kontext Netflix greift um sich

Selbige Preis sowie die Einnahmen, die durch Benutzerkonto-Sharing verloren umziehen, muss Netflix wieder reinholen. Fortt zeichnet ein düsteres Gemälde für jedes Netflix-Kunden: „Werbung wird es nicht nur in den billigsten Tarifen spendieren. Sie wird in den meisten Tarifen enthalten sein, und schließlich werden die Abonnenten mehr bezahlen zu tun sein wie jetzt, um die Werbung vollwertig zu in die Ausgangslage zurückführen“, so seine Vorhersage.

Wie hoch die Preise dann steigen könnten, ist noch völlig ungeschützt. Eine aktuelle Schluss hat treugesinnt, dass für jedes deutsche Kunden im Kontext 30 Euro pro Monat Schluss ist – in der Tat für jedes aus Streaming-Ausgaben, nicht nur für jedes Netflix.

Quelle

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