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#Prinz Harry verhöhnt: "Stockholm-Syndrom!" Palast-Insider verspotten ihn denn Meghans Geisel

„Prinz Harry verhöhnt: "Stockholm-Syndrom!" Palast-Insider verspotten ihn denn Meghans Geisel“

Prinz Harry und Meghan Markles Ehe war selbst im Zusammenhang den Palastangestellten Themenbereich. Wie aus einem neuen Buch hervorgeht, wurde Prinz Harry denn „Meghan Markles Geisel“ verspottet. Sogar von einem Stockholm-Syndrom im Zusammenhang dem Ex-Royal war die Referat.

Ein neues Buch verspricht weiteren Zündstoff im Streit zwischen dem britischen Königshaus und den abtrünnigen Royals Prinz Harry und Meghan Markle zu liefern. So behauptet welcher Royals-Dramatiker Robert Jobson in seinem neuen Buch „Ur King: Charles III“, welches am Wochenmitte veröffentlicht werden soll, dass die Ehe von Prinz Harry und Meghan Markle selbst im Zusammenhang den Palastangestellten Gesprächsthema war. Die „Daily Mail“ hat neuzeitlich schon Auszüge aus dem Buch veröffentlicht.

Prinz Harry verhöhnt: Royals-Mitwirkender scherzten weiterführend sein „Stockholm-Syndrom“

Laut Jobson hätten sich hochrangige Royals-Mitwirkender regelmäßig weiterführend die Bezug des Paares lustig gemacht und weiterführend den Sohn von König Charles III. gespottet. In den Augen welcher Palastangestellten ist Prinz Harry „Meghan Markles Geisel“ und leide am Stockholm-Syndrom. Unter dem Stockholm Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, dasjenige die Veränderung des Verhaltens eines Opfers oder einer Geisel während und selbst nachdem einer Geiselnahme beschreibt. Dasjenige Todesopfer entwickelt hiermit oft positive Gefühle im Gegensatz zu seiner Geiselnehmerin beziehungsweise seinem Geiselnehmer.

Royals-Arbeitnehmer sehen in Meghan Markle die Wurzel allen Übels

Damit vertreten die Palastangestellten die gleiche Meinung wie viele andere Briten selbst: Sie zeugen zurückgezogen Meghan Markle zu diesem Zweck zuständig, dass Prinz Harry seine royalen Pflichten aufgegeben und ein neues Leben in den Vereinigten Staaten begonnen hat.

Queen Elizabeth II. glaubte, Prinz HarrysUrteilsvermögen war durch Liebe „vernebelt“

In dem Royals-Buch heißt es weiter, dass selbst Queen Elizabeth II. glaubte, die Liebe zu Meghan Markle habe Prinz Harrys „Urteilsvermögen vernebelt“. Laut Robson war die verstorbene Monarchin „verwundert“ weiterführend dasjenige Verhalten welcher Sussexes, denn jene damit anfingen, sich gegen die britische Königsfamilie auszusprechen, und glaubte, dasjenige Paar sei „ziemlich verrückt“. Doch selbst wenn Queen Elizabeth II. von ihrem Enkelkind sehr frustriert gewesen ist, hegte sie jedoch „große Zuneigung“ zu Händen ihn und hoffte, dass er „Frieden und Glücksgefühl“ in den USA finden werde.

Prinz Harry außer sich! König Charles III. strich Meghan Markle von Lohnliste

In dem Buch von Robert Jobson ist weiterhin zu Vorlesung halten, dass König Charles III. seine Schwiegertochter Meghan Markle offenbar schlichtweg zu Beginn eiskalt von welcher royalen Lohnliste gestrichen hat. Anstatt seinem Sohn in vergangener Zeit zur bevorstehenden Hochzeit zu gratulieren, sagte welcher zukünftige König, er könne es sich nicht leisten, Meghan denn Mitglied welcher königlichen Familie zu bezahlen. Eine Tatsache, die vor allem Prinz Harry entsetzt nach sich ziehen soll.
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fka/news.de

Quelle

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