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#PS5, Xbox oder PC? Konvention’ ich nicht! So zocke ich Cyberpunk 2077 im Jahr 2023

„PS5, Xbox oder PC? Konvention’ ich nicht! So zocke ich Cyberpunk 2077 im Jahr 2023“

Ruckelnd durch den Stream: Selbst spiele Cyberpunk 2077: Phantom Liberty oben GeForce Now. Unlust aller Nachteile ist dies z. Hd. Gelegenheitsspieler voll in Systematik.

Ein Kommentar von Stefan Bubeck.

Wahrscheinlich war ich früher mal ein sogenannter Hardcore-Zocker. Einer, jener sich 1998 die Sega Dreamcast aus Nippon importiert hat, um nicht ein Jahr hinauf den Deutschland-Start warten zu zu tun sein. Einer, jener sich vereinen NeGcon von Namco (siehe Wikipedia) gekauft hat, um wohnhaft bei Ridge Racer und Wipeout bessere Rundenzeiten zu erzielen. Solche Zeiten sind längst vorbei. Heute bin ich ganz lichtvoll dies, welches qua Gelegenheitsspieler bezeichnet wird: Games sind weiterhin interessant und relevant – dagegen flach nur manchmal. Die Nintendo Switch Lite hat mich in den letzten Jahren gut unterhalten, vor allem mit Retro-Titeln. Meine PS4 war zuletzt wohnhaft bei Horizon Zero Dawn und Yakuza Kiwami 2 im Dauereinsatz, seitdem fängt sie Staub in einem Lagerregal.

Cyberpunk 2077 hinauf 13,6 Zoll, lol

Neuere oder bessere Hardware habe ich nicht und will ich gleichwohl nicht. Dass trotzdem mal die Lust nachher einem aktuellen Triple-A-Titel aufkommt, gibt’s ja heutzutage schließlich Cloud Gaming. Zahlreiche Dienste offenstehen gegen (monatliche) Gebühren an, Games qua Stream zu spielen. Und genau so mache ich dies gleichwohl: Selbst spiele „Cyberpunk 2077: Phantom Liberty“ hinauf einem MacBook Air M2 und oben Nvidia GeForce Now.

„Voraussetzungen z. Hd. Streaming erfüllt“: GeForce Now prüft, ob die Vernetzung gut genug ist (Bildquelle: GIGA)

Und ja, dies ist aus Hardcore-Zielvorstellung mehr qua nur fragwürdig: Die 13,6-Zoll-Displaydiagonale ist lächerlich, die hohe Latenz und die regelmäßigen Ruckler sind unübersehbar. Dem setze ich dann noch ein Krönchen hinauf, während ich statt Tastatur und Mouse vereinen PS4-Controller verwende. Achso, habe ich schon erwähnt, dass ich oben WLAN streame und nicht per Netzwerkkabel am Router hänge? Aus diesem Grund wirklich, in Summe dürfte doch so ein Spiel wie Cyberpunk 2077 – im Stein ein First-Person-Shooter – uneingeschränkt ungenießbar sein! Darf er so?

Cloud Gaming ist besser qua gar kein Gaming

Tja, dies kommt hinauf den eigenen Anspruch an. Lichtvoll ist man mit meinem Setup aus kompetitiver Sicht nur Kanonenfutter. Doch an Cyberpunk 2077: Phantom Liberty interessieren mich vor allem Story und Lufthülle.

Cyberpunk 2077: Phantom Liberty qua Stream und mit PS4-Controller: Zu Gunsten von Gelegenheitsspieler voll okay (Bildquelle: GIGA)

Und sowie dies Spiel mal läuft, vergesse ich intrinsisch von Minuten, dass es technisch wesentlich besser geht. Welches interessieren mich eine PS5 mit 65-Zoll-OLED-TV oder ein 3.000-Euro-Gaming-Rechner, wenn sie nicht zum direkten Vergleich daneben stillstehen? Manchmal muss man sich flach darauf verlassen, dass jener Kopf ins Spiel eintaucht und den Rest ausblendet. Dass mein Stream von irgendeinem Server in weiter Ferne mit sehr hohen Grafikeinstellungen und Raytracing erzeugt wird, ehe er zu mir geschickt wird, ist hiermit durchaus hilfreich.

Ohne Konsole, PC und doppelten Boden: Cloud-Gaming am Fernseher angetestet

So genieße ich jeden Abend meine 1-2 Zahlungsfrist aufschieben in Dogville, die trotz jener vielen Unzulänglichkeiten erstaunlich viel Spaß zeugen. Zu Gunsten von mich ist dies total okay, denn am Finale gilt „Content is king“. Und wenn ich mit dem DLC durch bin, melde ich mich wohnhaft bei GeForce Now leicht wieder ab. Kein Klumpert mit teurer Hardware, kein schlechtes Gewissen, weil eine PS5 ungenutzt im Eck rumsteht. Für jener nächsten Gelegenheit bin ich dann vielleicht wieder hiermit, dies entscheide ich ganz spontan.

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