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#"Zweites Deutsches Fernsehen-Fernsehgarten" 2023 Finale: Störenfriede eingeschleust! Fans am Limit aufwärts Kiwis Gaga-Wiesn

„"Zweites Deutsches Fernsehen-Fernsehgarten" 2023 Finale: Störenfriede eingeschleust! Fans am Limit aufwärts Kiwis Gaga-Wiesn“

Zum Schluss dieser diesjährigen „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“-Spielzeit hat Andrea Kiewel dasjenige Wiesn nachdem Mainz geholt und jeder Register des Wahnsinns gezogen. Selbst hartgesottene Fans kamen für dieser Gaga-Wiesn an ihre Säumen.

Seitdem Herkunft Mai 2023 die Spielzeit im „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“ eröffnet wurde, sind 21 Wochenenden ins Nation gezogen, die die Hartgesottensten unter den Fernsehzuschauern am Sonntag Mittag vor dieser Flimmerkiste verbrachten, um sich Andrea Kiewels Feuerwerk dieser bunten Unterhaltung zu Gemüte zu resultieren. Da doch was auch immer außer dieser sprichwörtlichen Wurst ein Finale hat, muss zweitrangig dieser „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“ irgendwann zu Finale umziehen: Am 24. September 2023 gab Andrea Kiewel ihre Abschiedsvorstellung im Zweites Deutsches Fernsehen und präsentierte die letzte reguläre „Fernsehgarten“-Version des Jahres, die nochmal jeder Register zog, stand die Show doch unter dem Stichwort „Wiesn“.

Andrea Kiewel macht Schluss: „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“ verabschiedet sich mit Wiesn-Sause

Zu Andreas-Gabalier-Klängen rollte Andrea Kiewel mit ihren Gästen im traktorgezogenen Bierwagen aufwärts den Mainzer Lerchenberg, um dasjenige Spektakel einzuläuten. „Damit erkläre ich die Fernsehgarten-Wiesn für jedes eröffnet! Gaudi ist hoch im Kurs!“ frohlockte Andrea Kiwi zur Gruß – die Zuschauenden vor den Fernsehgeräten und im Live-Stream hatten indes ihre Zweifel, wie provokant dasjenige Wiesn-Special werden würde. Schon vor Beginn dieser Wiesn-Version des „Fernsehgartens“ hatten manche hartgesottene Fans Sorge, dasjenige zweistündige Finale dieser TV-Spielzeit ohne medikamentöse Unterstützung nicht zu überstehen:

Andrea Kiewel lädt zum Fingerhakeln und Eisstockschießen – doch Armin Roßmeier stiehlt allen die Show

Tatsächlich verhieß dieser Spielereigen, den sich Andrea Kiewel und ihr Team für jedes dasjenige Saisonfinale im „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“ eingebildet hatten, wenig Gutes: Neben Bierkistenquerstapeln mit Rekordversuch hatte sich zweitrangig ein Fingerhakeln-Verein aufwärts dem Mainzer Lerchenberg angekündigt, nachdem Andrea Kiewel ihre Gästeschar zum Eisstockschießen scheuchte. Ein winziger Lichtblick nachdem kurz zehn Minuten Sendezeit: Armin Roßmeier, unbestrittener Publikumsliebling im „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“, machte schon mal seinen Laugenbrezn in petto, um den Fans später vereinen herzhaften Snack eröffnen zu können.

Widerwille Hopfen und Malz vom Fass: „Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten“-Fans verzweifeln an Wiesn-Härtetest

Doch welches wäre ein nachdem Mainz verlagertes Wiesn ohne eine – oder zwei – zünftige Vermessung Hopfen und Malz? „Die größte Gesichtsverlust des Universums!“ kündigte Andrea Kiewel vereinen dieser Höhepunkte dieser Sendung an: Kiwis Cobalt-Moderator Florian Weiss oblag die Pflicht, dasjenige Bierfass aufwärts dem Mainzer Lerchenberg anzuschlagen. „Welcher Fernsehgarten kann was auch immer, dessen ungeachtet wir können nicht o’zapfen“, unkte Kiwi vor dem Fass-Anstich, dieser letztlich sogar kleckerfreier wie befürchtet zusätzlich die Podium ging. Durchaus zogen schon erste entgeisterte Zuschauer nachdem einer knappen Sendestunde eine wenig schmeichelhafte Zwischenbilanz, wie welche Beispiele verdeutlichen mögen:

Stör-Initiative im Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten: „Die politische Kraft“ nervt Kiwi zum Saisonfinale

Durchaus musste Andrea Kiewel in dieser letzten Sendung dieser Spielzeit noch eine unangenehme Verwunderung erleben: „Heute sind hier Zuschauerinnen und Zuschauer mit roten Krawatten, die in Besitz sein von zu einer Vereinigung, die heißt ‚Die politische Kraft„, stellte Kiwi straff, nachdem die Live-Sendung von einer Schlange von Zwischenfällen überschattet worden war – nachdem eigenen Informationen wurden 200 Störenfriede aufwärts den Mainzer Lerchenberg eingeschleust. „Die sind simpel nur hier, um die ganze Zeit zu stören. Selbst finde dasjenige ganz ganz traurig und ganz daneben“, beklagte sich Andrea Kiewel bitterlich, wie sie den Tränen nahe den Spielzeit-Schluss moderierte. „Dies passt für immer nicht zum ‚Zweites Deutsches Fernsehen Fernsehgarten‘, denn welche Show ist für jedes jeder, jung antiquarisch, international.“

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loc/news.de

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