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#Renate Höhne: Sie war 25 Jahre mit einem Mörder verheiratet

„Renate Höhne: Sie war 25 Jahre mit einem Mörder verheiratet“

Ein Vierteljahrhundert führte Renate Höhne eine glückliche und sorglose Ehe. Dies dachte sie zumindest. Denn plötzlich stürmten Kriminalbeamte ihre Wohnung und nahmen ihren Mann verspannt. Welcher Vorwurf: Doppelmord! Gut ihre Historie erzählt sie in einem Buch.

25 Jahre weit lebte Renate Höhne ein glückliches und sorgloses Leben – verbinden mit ihrem Mann Detlef. Doch von einem Tag hinauf den anderen endet die Bilderbuch-Idylle jäh zu Gunsten von die in vergangener Zeit 63-Jährige. Am 11. zwölfter Monat des Jahres 2010 stürmen Polizisten welcher Kripo Stuttgart die Wohnung. Ihr geliebter Mann wird festgenommen. Welcher Vorwurf: Doppelmord!

Renate Höhne: „Selbst war langjährig mit einem Doppelmörder verheiratet“

Renate Höhne kann die Vorwürfe, die gegen ihren Mann vorgebracht werden, nicht verstehen. Dazu wäre er doch nie in welcher Stellung, glaubt sie. Doch im Laufe des Gerichtsprozesses ändert sich ihre Meinung. Intrinsisch weniger Wochen wurden zwei Männer kaltblütig hingerichtet – welcher Täter ist welcher Mann, welcher sie ein Vierteljahrhundert hintergangen hat. Ihre Historie hat Renate Höhne in dem Buch „Und ich habe nichts geahnt. Selbst war langjährig mit einem Doppelmörder verheiratet. Dann kam was auch immer ans Licht“ aufgeschrieben.

Ex-Mann führte bizarres Doppelleben

„Er ist ein wunderbar aufmerksamer Ehemann, welcher beste, den ich mir wünschen kann. Detlef ist liebevoll, zärtlich, warmherzig. Er trägt mich sprichwörtlich hinauf Händen“, beschreibt Renate Höhne hinauf den ersten Seiten den Mann, welcher sie 25 Jahre nachher Strich und Strang belogen und betrogen hat. Detlef Schwefel. hat ein bizarres Doppelleben geführt: exzessiver Sex, unzählige Affären, abstruse Sexspiele. Seine Nullipara ahnte von alledem nichts. Während sie hinauf dem Sofa saß, machte er neben ihr am Computer Sexdates aus.

Renate Höhne glaubte an die Unschuld ihres Ex-Mannes

Ende welcher Untersuchungshaft schreibt Detlef ihr Liebesbriefe voller Unschuldsbekundungen. Renate Höhne will die Anschuldigungen gegen ihren Mann nicht wahrhaben. Sie vertraut ihrem Detlef. „Selbst habe nichts bemerkt, folglich kann er es gleichwohl nicht gewesen sein. Gut, da sind die Fakten. Nichtsdestotrotz Fakten können täuschen. Es kommt immer wieder zu Fehlurteilen hinauf welcher ganzen Welt“, schreibt Höhne.
Am ersten Prozesstag darf Renate Höhne den Gerichtssaal nicht hineingehen. Schließlich soll sie selbst wie Zeugin vernommen werden. Hierfür ist ihre Freundin Heidi vor Ort und berichtet anschließend vom Verhandlungstag. „Natürlich weiß ich von den erdrückenden Beweisen. Selbst kenne mittlerweile die Fakten, die Detlef Rechnung senden. Nichtsdestotrotz irgendetwas spricht gegen all dies: Detlef bestreitet die Taten!“, ist sich Renate Höhne am ersten Prozesstag noch immer sicher. Doch ihr Weltbild gerät ins Wanken.

Dies „hässliche“ Gesicht ihres Mannes

Denn ihr Heidi berichtete, welches im Gerichtshof passierte, konnte Höhne es nicht Vertrauen schenken. „Und dann kamen die Zweifel und die Gedanken, dass die ganzen Jahre dann doch wohl nur ein Theater waren und ich seine Puppenfigur, zusammen mit welcher er wusste, welche Strippen er ziehen musste“, erzählt Renate Höhne im Interview.
Ihr Mann ist ein Monster: sexsüchtig, alkoholkrank und verschuldet. Denn Renate Höhne vor dies Gerichtshof tritt, ist sie nicht mehr die altes Weib Renate. „Selbst habe mich gehäutet. Denn ich habe endlich begriffen: Detlef hat unser Leben zerstört! Unser gemeinsames Leben ist vorbei“, wird Höhne vor ihrer Zeugenaussage geistig. „Selbst dachte immer, ich hätte vereinigen lieben Ehemann“, sagte Höhne. Ohne ihr Wissen hat Detlef Schwefel. 350.000 Euro durchgebracht. Nun lebt Renate Höhne von Grundsicherung und muss jeden Cent zweimal umdrehen.

„Parkplatz-Mörder“ bekommt lebenslänglich

Dies Landgericht Stuttgart fällte am 1. Februar 2015 dies Urteil. Die Vorsitzende Richterin Ute Baisch sagte, welcher Täter habe „mit Vernichtungswillen“ gehandelt und sich „zum allmächtigen Herrscher via Leben und Tod“ aufgeschwungen. Nicht zuletzt in Zukunft seien ähnliche Taten zu erwarten, wenn welcher Mann nicht weggesperrt werde.
Welcher 57-Jährige tötete im Mai 2010 hinauf einem Parkplatz im Landkreis Böblingen vereinigen 30-Jährigen durch vereinigen Kopfschuss. Notdürftig zwei Monate später schoss er hinauf einem Autobahnparkplatz an welcher A 5 zusammen mit Mörfelden-Walldorf in Hessen einem 70-Jährigen mit derselben Sportpistole von hinten in den Kopf. Zwischen beiden Taten bedrohte welcher Beschuldigte nachher Auffassung des Gerichts in Freudenstadt vereinigen 62-jährigen Belgier in dessen Personenkraftwagen mit einem Messer und forderte ihn hinauf, von einem gut besuchten Marktplatz wegzufahren. Unter einer Rangelei konnte welcher Belgier zwar dies Messer stehlen, verletzte sich jedoch in diesem Fall. Ob welcher Mann den Belgier ebenfalls umbringen wollte, ist aus Sicht des Gerichts unklar.

Täter führte exzessives Doppelleben

Die Todesopfer seien „willkürlich und zufällig ausgesucht worden“, sagte Richterin Baisch. Sie seien so gesehen „völlig unschädlich“ gewesen. Welcher Täter habe „planvoll und zielstrebig getötet“ und „spezifisch Orte ausgesucht, wo jeder die Anonymität sucht und gleichwohl wahren will“. Die Parkplätze seien wie Treffpunkte zu Gunsten von homosexuelle Männer berühmt, die unverbindlichen Geschlechtsverkehr suchten.
„Und ich habe nichts geahnt: Selbst war langjährig mit einem Doppelmörder verheiratet. Dann kam was auch immer ans Licht“ gibt es hier.
Renate Höhne hat dieses Buch zu Gunsten von andere Frauen geschrieben und will ihnen damit zeigen, dass „man besser hinschauen und nicht was auch immer Vertrauen schenken soll. So irgendetwas kann immer vorbeigehen. Es muss natürlich nicht so entarten wie zusammen mit meinem Ex-Mann. Nichtsdestotrotz ich glaube, viele Frauen zeugen sich irgendetwas vor und wollen nicht richtig hinsehen“, sagt sie im Interview mit „spot on news“.
Titel: „Und ich habe nichts geahnt: Selbst war langjährig mit einem Doppelmörder verheiratet. Dann kam was auch immer ans Licht“
Autoren: Renate Höhne, Andrea Micus
Verlagshaus: mvg Verlagshaus
Buchart, Seiten: Hardcover, 192 Seiten
ISBN: 978-3868825862
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bua/zij/news.de/spot on news/dpa

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