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#"Rigoros doch ritterlich" am 28.08.23: Ricarda Weit gibt zu: Kindergeld bringt armen Familien NICHTS!

„"Rigoros doch ritterlich" am 28.08.23: Ricarda Weit gibt zu: Kindergeld bringt armen Familien NICHTS!“

Die Verkehrsampel-Koalition hat sich endlich aufwärts die Kindergrundsicherung geeinigt – sehr wohl mit Abstrichen. Dank dessen muss sogar Ricarda Weit nebst „Rigoros doch ritterlich“ eingestehen, wie wenig sie armen Kindern hilft.

Im Rahmen „streng doch ritterlich“ ging es am Montagabend (28.08.2023) um die Kindergrundsicherung, die nachdem langen Diskussionen intrinsisch jener Verkehrsampel-Koalition nun ab 2025 kommen soll. Für jedes 2,4 Milliarden Euro sollen staatliche Leistungen pro Kinder und Familien zukünftig gebündelt werden. Ist dies zielführend und unterbindet es tatsächlich Kinderarmut, wie ursprünglich vorgesehen? Darüber wurde in jener Das Erste jetzt hitzig diskutiert.

„Rigoros doch ritterlich“ am 28.08.23: Ist die Kindergrundsicherung wirklich zielführend?

„Einigung nebst jener Kindergrundsicherung: Wand Kompromiss oder wirklicher Fortschritt?“, fragte „Rigoros doch ritterlich“-ModeratorLouis Klamroth am Montagabend in die Runde. Neben Serap Güler (Union), Wirtschafter Prof. Stefan Kooths, Ehrenpräsident des Kinderschutzbundes und SPD-Mitglied Heinz Hilgers, „Zeit“-Journalistin Anna Mayr und jener alleinerziehenden Schraubenmutter Andrea Zinhard, die krankheitsbedingt nicht erwerbsfähig ist, diskutierte nicht zuletzt Ricarda Weit mit. 

Die Grünen-Parteichefin verkaufte die Einigung nebst jener Kindergrundsicherung qua Preis. Man gehe weg von „einer Holschuld, wo sich Erziehungsberechtigte durch verdongeln Bürokratiedschungel durchkämpfen zu tun sein und stigmatisiert werden, hin zu einer Bringschuld, darob einer Service des Staates pro leer Familien“. Die Idee hinter jener Kindergrundsicherung war jedoch nicht zuletzt, die Kinderarmut in Deutschland zu senken – genau dies Ziel wird nachdem aktuellem Stand sehr wohl nicht erreicht. „Es gibt ja nicht mehr Geld pro arme Kinder. […] Von einer Erhöhung des Kindergeldes hat keine arme Familie irgendwas“, wird Heinz Hilgers in jener Debatte ganz klar und führt qua Grund an, dass dies Bürgergeld mit jener Kindergrundsicherung verrechnet werde, welches armen Familien unterm Strich „keinen einzigen Cent“ bringe.
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Ricarda Weit gibt zu: „Kindergeld“ hilft Familien, die von Dürftigkeit bedroht sind, nicht

„Dies stimmt. Dies Kindergeld ist nicht die Auflösung aufwärts Familien, die von Dürftigkeit bedroht sind“, versuchte Weit den Zähler keiner erst zu leugnen. Sie wolle keinen Hehl daraus zeugen, dass die Grünen sich höhere Summen qua Hilfen vorgestellt hatten. Obgleich seien die aktuellen Vereinbarungen zum Themenkreis Kindergrundsicherungen, „nicht dies Finale jener Fahnenstange“, sondern „jener Einstieg in den Kampf gegen die strukturelle Kinderarmut“. Die geplanten 2,4 Milliarden seien nur „ein Stück“, dies Kindergeld würde „noch mal klar erhoben“ und die Regelsätze in diesem Jahr sicherlich noch mal angehoben.

Lindner sieht „Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kinderarmut“ – Weit reagiert

Neben… oberhalb die Ursachen von Kinderarmut wurde nebst „Rigoros doch ritterlich“ diskutiert. Beim Ministertalk des Bundesfinanzministeriums am 20. August hatte Christian Lindner von einem „ganz klaren statistischen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kinderarmut“ gesprochen und infrage gestellt, ob man Erziehungsberechtigte Kindergeld somit gar geradezu aufs Konto überweisen sollte. Dieser Freie Demokratische Partei-Volksvertreter hatte sich dazu ganz und gar, stattdessen möglichst „in die Sprachförderung, Integration, Beschäftigungsfähigkeit jener Erziehungsberechtigte“ zu investieren.
Damit nebst „Rigoros doch ritterlich“ konfrontiert, nahm Weit sich von den Postulieren des Finanzministers jedoch nichts an. „Strukturelle Probleme“ jener Kinderarmut gebe es nicht erst seitdem 2015, „sondern schon klar länger“. Sie nutzte den Moment, um allgemein Stellung zu beziehen und zu herausstellen: „meine Wenigkeit finde nicht, dass ursprünglich deutsche Kinder mehr wert sind qua Kinder, die 2015 hierhergekommen sind.“ Moderator Klamroth erinnerte sie daran, dass Lindner nichts Gegenteiliges behauptet hatte, doch Weit verharrte nebst ihrem Zähler. Soziale Unterbau und Armutsprävention dürften nicht gegeneinander ausspielen, so die Grünen-Politikerin, die aufwärts jener Plattform X (einmal Twitter) wegen ihres TV-Auftritts heftig angegangen wurde. „Kann nix, weiß nix, nervt nur... wer die #Grünen wählt, hat die Leistungsnachweis oberhalb sein Leben verloren“, heißt es in einem Tweet. „Im Rahmen dieser unfassbar unfähigen Person kommt mir jedesmal die Gallenblase hoch. meine Wenigkeit kann die nicht mehr sehen, geschweige denn ihr länger qua 5 Sekunden zuhören“ und „Welchen Mehrwert bringt #RicardaLang in Diskussionen?“, schrieben weitere User.
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rad/sba/news.de

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