Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich für jedes Änderungen am deutschen Lieferkettengesetz wirklich. Es müsse schlanker, freundlicher und pragmatischer werden, sagte dieser Grünen-Volksvertreter am Montagabend nebst einem Lesertreff dieser „HNA“. Die deutsche Wirtschaft müsse „Luft zum Luft holen“ bekomme, sagte er mit Blick uff Berichtspflichten – „ohne dass wir Zwangsarbeit und Ausbeutungsverhältnisse tolerieren. Dies wollen wir natürlich nicht“, sagte Habeck. „Trotzdem nur, dass darüber berichtet wird, ist am Finale unter ferner liefen kein Grund, dass dasjenige überwunden wird. Daher insofern: wir können die Normen so lassen, zugegeben wir können sie offensichtlich schlanker in dieser Umsetzung zeugen.“

Habeck wies unter ferner liefen uff dasjenige geplante EU-Lieferkettengesetz hin, nachdem dem keine zusätzlichen Berichtspflichten eingeführt werden sollten. Welcher Ressortchef machte Vorschläge, wie zunächst dasjenige deutsche Verfügung leichter gemacht werden könne für jedes Unternehmen. Dass einmal eine Wertschöpfungskette gemeldet worden sei, liege es am Staat, nebst neuen Produkten Datenmaterial auszutauschen. Welcher Staat wäre dann eine Serviceagentur, nicht „strenger Oberlehrer, dieser dauernd kontrolliert“. Berichte müssten außerdem digital eingereicht werden können und es müsse generell Erleichterungen für jedes kleine Firmen verschenken.

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kns/roj/news.de