Konjunkturflaute statt eines erhofften Aufschwungs: Die deutsche Wirtschaft scheint in einem Tiefdruckgebiet zu stecken, nachdem sie im vergangenen Jahr trotz Energiekrise und hoher Inflation noch gewachsen war.

Krauts Wirtschaft aufwärts dem Weg zurück in die Steinzeit?

Jener Internationale Währungsfonds geht in seiner jüngsten Konjunkturprognose davon aus, dass die Volkswirtschaft, die einzige unter mehr wie 20 untersuchten Staaten und Regionen ist, in jener die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr leichtgewichtig sinken wird. Jener Fachbegriff vom „Kranken Mann Europas“ (Sick Man of Europe), mit dem die britische Zeitschrift „Economist“ Deutschland um die Jahrtausendwende bezeichnete, macht die Runde. Die erhoffte Konjunkturbelebung im Lenz fiel aus. Dasjenige Bruttoinlandsprodukt stagnierte im zweiten Quartal nachher einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes gegensätzlich dem Vorquartal.

Robert Habeck weiterhin optimistisch – kein Grund pro „German Befürchtung“

Doch Wirtschaftsminister Robert Habeck sieht bislang ungeachtet keinen Grund pro „German Befürchtung“ oder „die Gefahr jener Deindustrialisierung“, wie er in jener Das Erste erklärte. Damit wird die Standpunkt immer unterlegen. Die Wirtschaft schrumpft nachweislich und die Wirtschaftsbosse stoßen Gefahrenmeldung. Hauptursache pro die momentane Krisis sind Experten zufolge noch immer die hohen Energiepreise. Zwar hatte die Lichtsignalanlage-Regierung um Habeck, Scholz und Cobalt. versprochen, Strom günstiger zu zeugen und pro die Wirtschaft „wettbewerbsfähige Strompreise unter konsequenter Nutzung erneuerbarer Energien“ zu schaffen, doch bislang ist davon noch nicht viel zu wahrnehmen.

Wirtschaftsbosse stoßen Gefahrenmeldung: Strom wird teuer bleiben!

Im „Zeichnung“-Interview meldeten sich Siemens-Hohes Tier Roland Staude und Ifo-Vorsitzender Clemens Fuest zu Wort und machten offensichtlich: Strom wird teuer bleiben und die Versprechen jener Regierung stoßen fehl! Selbst dasjenige Wirtschaftsministerium geht in einer internen Projektion laut „Zeichnung“ von einem Preisanstieg aus. „Die Strategie, zunehmend aufwärts Strom-Importe zu setzen, wird uns aufwärts die Füße hinschlagen. Denn jener Preis wird durch die Verknappung in Deutschland steigen“, so Fuest gegensätzlich jener „Zeichnung“.

Droht Robert Habecks Strompreis-Versprechen zu platzen?

Die Lichtsignalanlage-Regierung will zwar mit dem „Erneuerbaren-Erweiterung zusammenführen wesentlichen Mitgliedsbeitrag zur Senkung jener Energiekosten“ leisten, doch laut Siemens-Chef Staude werden die „Investitionen in Netze, Speicher und Grundlastversorgung den Strom erst mal sehr teuer zeugen“. Kann die Scholz-Regierung ihr Strompreis-Versprechen dementsprechend nicht halten?

Wert pro Industriestrompreis sollen solange bis 2030 30 Milliarden Euro betragen

Eine Sonstige zur Überbrückungsdraht wären staatliche Zuschüsse beim Industriestrom, die die Preise senken könnten. „Unternehmen könnten damit schon heute in die Modernisierung ihrer Prozesse investieren. Andernfalls werden viele in die USA abwandern“, so Habeck-Unternehmensberater Jens Südekum zur „Zeichnung“. Doch die Wert pro den Industriestrompreis sollen solange bis 2030 30 Milliarden Euro betragen und bisher ist unklar, wie selbige Summe finanziert werden soll. Wenn die Strompreise nicht wie geplant wieder sinken, „droht aus jener Überbrückungsdraht eine dauerhafte Subvention zu werden“, so Südekum. Dann „hätten wir eine handfeste Deindustrialisierung und dann wäre jener gescheiterte Industriestrompreis unser geringstes Problem.“

Krauts Energiewende wie Wunschtraum?

Genauso Kay Scheller, Vorsitzender des Bundesrechnungshofs, glaubt nicht an die deutsche Energiewende. „Eine immer umweltfreundlichere Versorgung mit Kraft, die nunmehr im gleichen Sinne erschwinglich und sicher bleiben soll – dasjenige werde vermutlich ein Wunschtraum bleiben.“
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fka/news.de/dpa