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#Robert Habeck: Zoff wohnhaft bei den Grünen! Jetzt wenden sich Parteikollegen gegen ihn

„Robert Habeck: Zoff wohnhaft bei den Grünen! Jetzt wenden sich Parteikollegen gegen ihn“

Robert Habeck hat große Pläne, um in Deutschland die Energiewende zu schaffen. So steht unter anderem jener Erweiterung von Solar-Anlagen hinauf seiner Tagesordnung. Dazu will jener Grünen-Volksvertreter gleichfalls Felder und Wiesen opfern. Dagegen gibt es parteiinternen Widerstand.

Robert Habeck steht derzeit massiv in jener Kritik. Dieser Gesetzesentwurf des grünen Wirtschaftsministers zum Öl- und Gasheizungsverbot ab 2024 stößt nicht nur wohnhaft bei Koalitionspartner Liberale hinauf wenig Gegenliebe. Zudem könnten seine Pläne z. Hd. eine ausschließliche Stromproduktion aus erneuerbaren Energien solange bis 2035 den Landsmann:medial teuer zu stillstehen kommen. Jetzt bekommt Habeck gleichfalls noch aus den Reihen seiner eigenen politische Kraft Gegenwind.

Robert Habeck: Solar-Pläne stoßen wohnhaft bei Parteikollegen hinauf Kritik

Grund hierfür sind laut einem aktuellen Mitgliedsbeitrag vom „WirtschaftsKurier“, jener gleichfalls wohnhaft bei „Focus online“ erschien, die Pläne des Grünen-Ministers zum Neubau von Photovoltaik-Anlagen. Habeck wolle jede zweite neue Errichtung hinauf einer sogenannten Freifläche (Felder und Wiesen) zusammensetzen lassen. Denn im Rahmen jener Energiewende soll solange bis 2030 in Deutschland paarweise so viel Strom aus Solarkraft gewonnen wie heute (11 von Hundert). Dasjenige Problem: Basta dem Landwirtschaftsministerium unter Vorhut von Cem Özdemir (Grüne), sowie aus dem Umweltministerium von Steffi Lemke (ebenfalls Grüne) regt sich Widerstand. Laut „WirtschaftsKurier“ will Özdemir, dass Photovoltaik-Anlagen lediglich hinauf „schon versiegelten Flächen und wieder vernässten Mooren“ gebaut werden, Lemke und ihre Mitwirkender zeugen hinauf die Preis z. Hd. die Landwirtschaft – einem Verdrängungskampf zwischen Energieerzeugern und Bauern um die Flächen intensiv. Dieser Krauts Bauerverband warnt: „Wir sind in großer Sorge, dass durch verschmelzen ungezügelten Erweiterung jener Photovoltaik vor allem ertragreiche Anpflanzung- und Grünlandflächen überbaut werden“, so Vizegeneralsekretär Udo Hemmerling oppositionell dem „WirtschaftsKurier“.

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Skrupel von Seiten jener Landsmann und Kommunen, die keine Solaranlagen nach sich ziehen wollen, würden ebenfalls vom Umwelt- und Landwirtschaftsministerium denn Gegenargumente zu Habecks Plänen angeführt. Dasjenige Wirtschaftsministerium selbst argumentiert laut „Wirtschaftskurier“ mit einem weiteren geringen Verhältnis von Photovoltaik-Freiflächenanlagen an jener landwirtschaftlich genutzten Fläche sowie mit in Zukunft durch grünen Strom weniger benötigten Flächen z. Hd. Energiepflanzen wie Raps. Zudem würde laut „Wirtschaftskurier“ jener Auswahlmöglichkeit Gebäude von Solaranlagen hinauf Dächern oder an Fassaden mehr kosten denn hinauf Freiflächen und zudem sehr weit dauern, welches selbst dies Umweltministerium zugibt. Um verschmelzen Kompromiss wird unter den Grünen wohl noch gerungen.

Wieder Twitter-Wut gegen Robert Habeck

Gleichfalls hinauf Twitter gibt es erneut Kritik an Habecks Solar-Plänen. „Die Landschaft zuspargeln und Äcker und Wiesen übedachen? Ernsthaft?“, regt sich ein Nutzer hinauf. In einem weiteren Tweet heißt es: „Remeber „Rettet die Imme“ … dies waren noch Zeiten, da ringen die #richtigen Umweltschützer noch z. Hd. die Umwelt“. Und gleichfalls dieser User fragt: „Wissensdurstig Habeck sich schier noch z. Hd. Ökologie oder ist er in seinem Streben nachher Windräder u. Photovoltaik- Anlagen – Erweiterung, längst zum Neokapitalisten geworden?“ Ein weiterer Twitter-Nutzer giftet gegen Habeck: „Nun dies es da wohnhaft bei dem Herrn nicht mehr ganz stimmt ist nicht neu. Die Liberale hat die Moeglichkeit welche Katastrophe zu verfertigen. Wir erfordern Neuwahlen und schnell sonst sind die Rechten schneller an jener Mächtigkeit wie wir es uns vorstellen können. Die AFD wird wohnhaft bei einer Wahl zulegen.“

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gom/bua/news.de

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