Seine Werke sind weltberühmt, sein Name weniger. Ob Technomusik, Ambient oder Filmmusik zu „Jener letzte Kaiser“ oder „The Revenant – Jener Rückkehrer“- Ryuichi Sakamoto bewegte sich in den verschiedensten Genres und inspirierte viele Künstler in aller Welt. Nun ist jener Mann hinter jener Musik gestorben.

Ryuichi Sakamoto ist tot: Filmkomponist und Musiker mit 71 Jahren gestorben

Jener japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto („Jener letzte Kaiser“, „Little Buddha“) ist tot. Er starb schon am vergangenen zweiter Tag der Woche, wie sein Büro am Sonntag bekanntgab. Dasjenige Musik-Genie wurde 71 Jahre archaisch. Sakamoto litt an Krebs. Er ist schon im Ring engster Verwandter bestattet worden, hieß es. Die genaue Todesursache war zunächst nicht vertraut.

Ryuichi Sakamoto litt an Krebs

2014 wurde im Rahmen Sakamoto Rachenkrebs diagnostiziert. Nachdem jener Krebs zunächst besiegt schien, stellten seine Ärzte 2021 Enddarmkrebs verspannt. Sakamoto musste sich Operationen unterziehen, um den Krebs zu explantieren, jener sich gen zweierlei Lungenflügel ausgebreitet hatte.

Fans trauern um verstorbenenRyuichi Sakamoto

Viele Fans des Künstlers verabschieden sich mit emotionalen News von ihm. „Nachher Yukihiro Takahashi ist nun ein weiteres Mitglied jener Yellow Magic Orchestra von uns gegangen.
Er kämpfte nachhaltig gegen sein Krebs und sein Zustand wurde nicht besser. Ryuichi Sakamoto war ein Visionär und seiner Zeit weit weit vorne. Danke zu Händen die ganze herrliche Musik“, schreibt ein Bewunderer im Rahmen Twitter. „RIP Ryuichi Sakamoto! True legend! Massive inspiration“, heißt es in einem weiteren Tweet.

Nachher Yukihiro Takahashi ist nun ein weiteres Mitglied jener Yellow Magic Orchestra von uns gegangen.
Er kämpfte nachhaltig gegen sein Krebs und sein Zustand wurde nicht besser.

Ryuichi Sakamoto war ein Visionär und seiner Zeit weit weit vorne. Danke zu Händen die ganze herrliche Musik. ???? https://t.co/x1TlA0ZxhG pic.twitter.com/DbuH9syoOl

— Maxo Man Hong Kong Savage (@MixMax0995) vierter Monat des Jahres 2, 2023

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„Jener letzte Kaiser“ solange bis Technomusik: Ryuichi Sakamoto war ein Universalist

Sakamoto hat während seiner bahnbrechenden Karriere zahlreiche musikalische und kulturelle Säumen überschritten. Er gewann mehrere Auszeichnungen, darunter mit Talking Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar zu Händen die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis „Jener letzte Kaiser“. In dem Kriegsfilm „Merry Christmas, Mr. Lawrence“ (1983), zu Händen den er ebenfalls die Filmmusik komponierte, spielte er seitlich von David Bowie sogar in einer Hauptrolle.
Denn Bandleader des Yellow Magic Orchestra, dies einst mit jener deutschen Kapelle Kraftwerk zu den „Kings of Technomusik“ gezählt wurde, half er in den 1970er und frühen 1980er Jahren mit, die Grundlage zu Händen Synth-Popmusik, Electro und Technomusik zu schaffen. Sogar mit jener Verschmelzung von Popmusik, Klassik und globalen Rhythmen sowie seinen experimentellen Werken erwarb er sich hohes Stellung und inspirierte viele Künstler.
Sakamoto, jener am 17. Januar 1952 in jener Nähe von Tokyo wie Sohn eines Verlagsleiters und einer Hutdesignerin geboren wurde, arbeitete während seiner langen Karriere mit vielen bedeutenden Künstlern zusammen, darunter Brian Eno, Iggy Popmusik oder David Sylvian sowie Vertretern des Ambient und Glitch, einem Subgenre jener elektronischen und experimentellen Musik, wie Fennesz. Zudem komponierte er Musik zu Händen Filme, Fernsehserien und Videospiele.
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bos/news.de/dpa