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# „School of Champions“: Coming-of-Age die Steilpiste runter


„School of Champions“: Coming-of-Age die Steilpiste runter“

Pistensäue in welcher Lehre: Die Serie „School of Champions“ zeigt die Intrigen in einer Ski-Universität c/o welcher Lehre einer neuen Lebensart . Zunächst in welcher Das Erste-Mediathek und später im Ersten.

Die neue deutsch-österreichische Coming-of-Age-Serie „School of Champions“ in welcher Das Erste und welcher Das Erste-Mediathek spielt an einer Ski-Universität: Dieser Nachwuchs steht nicht nur unter ständigem Konkurrenzdruck, er muss sich nebensächlich welcher Übergriffigkeiten in welcher Lehre widerstehen an einer Schulgebäude, die ums Überleben kämpft.

Denn an welcher Skiakademie Gastein die Talente zu Gunsten von den nächsten Jahrgang gesucht werden, pendeln nebensächlich die Schwestern Dani (Foto) und Steffi Strobl (Emilia Warenski und Anna Thunhart) mit. Steffi ist die Schnellere, doch Dani trickst und qualifiziert sich. Denn Tochter eines hiesigen Landwirts hat sie nie eine professionelle Skiausbildung genossen, denn welcher Vater trainierte seine beiden Töchter bisher immer selbst. Jetzt muss Dani gegen Konkurrentinnen vorhanden, die den Leistungssport seit dieser Zeit Jahren ganz selbstverständlich betreiben. „School of Champions“ ist jedoch nicht nur einer Serie extra Coming of Age im Skisport, sondern verhandelt nebensächlich die Trixereien welcher Privatschule beim Kampf ums ökonomische Überleben – hinaus sportlicher Stand wie auch im werbetechnischen Gültigkeitsbereich. Regie c/o dieser Coming-of-Age-Historie hinaus welcher Piste führten Dominik Hartl („Offensive welcher Lederhosenzombies“) und Johanna Moder („Waren einmal Revoluzzer“). Sie erweitern den Plot im Laufe welcher Serie immer mehr, und am Finale muss sich nicht nur Dani ihrem Betrug stellen – nebensächlich welcher Selbstmord eines Schülers weit vor dieser Serie spielt stark in die Handlung rein. Gescheiterte Erziehungsberechtigte-Kind-Beziehungen unterschiedlichster Weise bereichern die Handlung, ebenso die unterschiedliche Stellung welcher Jugendlichen zum Leistungsgedanken. Dieser eine kapselt sich komplett ab und wird abwechselnt qua Weirdo und Autist gehandelt, die andere setzt sich gegen die Schraubenmutter durch, die ihre Tochter aufs Wirtschaftsgymnasium schicken möchte, welcher eine muss sich gegen seinen Vater festsetzen, welcher taktgesteuert welcher Chef welcher Universität ist und Leistung fordert, die andere schafft nur die Empfang, weil sie qua einzige Local zu Gunsten von dasjenige Image welcher Universität gut ist. Ein kleinster Teil viel Klischeevorstellung in Folge dessen, demgegenüber dasjenige kann die Serie nachdem zwei gesichteten von acht Nachgehen mit Tonus wettmachen. Die ideale Serie zum hoffentlich in Kürze kommenden Winterausklang.

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