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#Sonntagsfrage Bundestag vom 19.2.2024: Lichtsignalanlage-Koalition ohne Mehrheit in aktueller INSA-Wahlumfrage

„Sonntagsfrage Bundestag vom 19.2.2024: Lichtsignalanlage-Koalition ohne Mehrheit in aktueller INSA-Wahlumfrage“

Wäre am Sonntag Bundestagswahl, würde dasjenige neu gegründete Liga Sahra Wagenknecht 7,5 Von Hundert glücken. Wahlsieger wäre die Christlich Demokratische Union/CSU mit 30,5 Von Hundert dieser Stimmen vor dieser AfD mit 19,5 Von Hundert.

Aktuelle Wahlumfrage pro Bundestag am 19.2.2024: Christlich Demokratische Union/CSU, AfD und SPD vorn

Die Christlich Demokratische Union/CSU liegt im Rahmen dieser aktuellen Wahlumfrage zur Bundestagswahl vorn. Dasjenige zeigt eine INSA-Umfrage vom 19.2.2024. Die politische Kraft käme hinaus 30,5 Von Hundert und läge damit 11 Prozentpunkte vor dieser AfD, die mit 19,5 Von Hundert zweitstärkste Macht würde. Anschließend folgt in dieser Umfrage die SPD mit 14,5 Von Hundert, die Grünen kämen heutig hinaus 12,5 Von Hundert. Die Liga Sahra Wagenknecht wäre mit 7,5 Von Hundert im Parlament vertreten. Die Freie Demokratische Partei läge den aktuellen Prognosen zufolge im Rahmen 4,5 Von Hundert und würde somit an dieser 5-Von Hundert-Hürde scheitern.

Parlament Bundestag
Institut INSA
Klient BILD
Befragte 2.007
Menge dieser Untersuchung Online
Veröffentlichungsdatum 19.2.2024
Befragungszeitraum 16.2.2024 solange bis 19.2.2024

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Veränderung zur letzten Vorsprung

Verglichen mit dieser vorangegangenen Umfrage des Instituts vom 17. Februar 2024 verliert die Christlich Demokratische Union/CSU 0,5 Prozentpunkte. In dieser letzten Umfrage hatte die politische Kraft noch 31 Von Hundert erreicht. Dagegen konnte die AfD im Gegensatz zu dieser vorangegangenen Umfrage zulegen, sie gewinnt 0,5 Prozentpunkte. Die SPD schneidet 0,5 Prozentpunkte besser ab wie im Rahmen dieser Umfrage zuvor, die Grünen verlieren 0,5 Prozentpunkte.

politische Kraft aktuelle Umfrage Umfrage vom 17. Februar 2024 Differenz in Prozentpunkten
Christlich Demokratische Union/CSU 30,5 % 31 % -0,5
AfD 19,5 % 19 % 0,5
Sozialdemokratische politische Kraft Deutschlands 14,5 % 14 % 0,5
Liga 90/Die Grünen 12,5 % 13 % -0,5
Liga Sahra Wagenknecht 7,5 % 8 % -0,5
Freie Demokratische politische Kraft 4,5 % 4 % 0,5
Die Linkspartei 3,5 % 3 % 0,5
Freien Wähler 3 % 3 % 0

Aktuelle Umfragewerte pro den Bundestag und letzte Wahlergebnisse im Vergleich

Letzter Schrei würden die Unionsparteien Christlich Demokratische Union und CSU zusammen merklich besser abschneiden wie im Rahmen dieser vergangenen Wahl im Jahr 2021. Mit 24,1 Von Hundert erzielten sie früher ein um 5,9 Prozentpunkte niedrigeres Ergebnis. Die SPD verlöre dagegen Stimmenanteile und käme nun hinaus 14 Von Hundert nachdem 25,7 Von Hundert im Rahmen dieser letzten Wahl. Dasjenige würde ein Negativ von 11,7 Prozentpunkten bedeuten. Die Freie Demokratische Partei müsste 7,5 Prozentpunkte dispensieren, im Rahmen dieser Wahl hatte sie 11,5 Von Hundert erreicht, Bündnis90/Die Grünen würde 2,8 Prozentpunkte verlieren.

politische Kraft aktuelle Umfrage Wahl 2021 Differenz in Prozentpunkten
Christlich Demokratische Union/CSU 30 % 24,1 % 5,9 Prozentpunkte
SPD 14 % 25,7 % -11,7 Prozentpunkte
Freie Demokratische Partei 4 % 11,5 % -7,5 Prozentpunkte
Grüne 12 % 14,8 % -2,8 Prozentpunkte
AfD 19 % 10,3 % 8,7 Prozentpunkte
Linkspartei 3 % 4,9 % -1,9 Prozentpunkte
Liga Sahra Wagenknecht 7,5 % x x
Freie Wähler 3 % 2,4 % 0,6 Prozentpunkte

Welche Koalitionen wären im Bundestag möglich?

Die aktuelle Ampelregierung in Hauptstadt von Deutschland hätte demnach keine Mehrheit mehr, da die Freie Demokratische Partei an dieser 5-Von Hundert-Hürde scheitern würde. SPD und Grüne selber würden heutig 26 Von Hundert dieser Stimmen glücken und erhielten damit rund 31 Von Hundert dieser Sitze.
Eine Koalition aus Christlich Demokratische Union, CSU und Freie Demokratische Partei, wie sie Deutschland lange Zeit Zeit regiert hat, wäre heutig ebenfalls nicht möglich, da die Freie Demokratische Partei die 5-Von Hundert-Hürde zerren würde und damit heutig nicht im Bundestag vertreten wäre. Eine rot-grüne Koalition, die es im Bundeswehr zuletzt von 1998 solange bis 2005 gab, käme heutig hinaus 26 Von Hundert dieser Stimmen und damit 31 Von Hundert dieser Sitze. Die vor allem aus dieser Merkel-Zeit bekannte Große Koalition aus den beiden Unionsparteien und dieser SPD würde 44 Von Hundert dieser Stimmen und rund 52 Von Hundert dieser Sitze bekommen.

Koalition Beteiligte Parteien Stimmanteil gesamt geschätzter Beitrag Sitze Koalition möglich?
Große Koalition Christlich Demokratische Union, CSU, SPD 44 % 52 % ja
Rot-Grüne SPD, Grüne 26 % 31 % nein
Schwarz-Umweltbewusst Christlich Demokratische Union, CSU, Grüne 42 % 50 % nein
Kenia-Koalition Christlich Demokratische Union, CSU, SPD, Grüne 56 % 66 % ja

Wie gehen Wahlumfragen?

Die Untersuchung des Meinungsforschungsinstituts INSA beruht hinaus in einer persönlichen Umfrage mit Face-to-Face-Interviews. Nun wurden 2.007 Menschen befragt. Ziel solcher Umfragen ist es, eine möglichst repräsentative Stichprobe zu erhalten. Dasjenige bedeutet, dass die Befragten in Bezug hinaus Kerl, Geschlecht, Einkommen und Wahlverhalten möglichst genau allen Wahlberechtigten gleichkommen sollen. Da 51,5 Von Hundert dieser Wahlberechtigten Frauen sind, sollte gleichermaßen im Rahmen den Befragten die Mehrheit weiblich sein.
Die Tabelle schlüsselt die Wahlberechtigten dieser Bundestagswahl 2021 nachdem Kerl und Geschlecht hinaus. Angegeben sind die Werte jeweils in Von Hundert. So waren 21,7 Von Hundert dieser Wahlberechtigten oben 70 Jahre antik. Einzig oben 70-jährige Frauen stellten 12,4 Von Hundert dieser Wahlberechtigten.

Kerl Männer Frauen Gesamt
18 – 29 7,3 6,9 14,2
30-39 7,2 7,0 14,2
40-49 6,8 6,7 13,5
50-59 9,7 9,6 19,3
60-69 8,3 8,8 17,1
70 und älter 9,2 12,4 21,7
Gesamt 48,5 51,5 100

Die Unterlagen basieren hinaus Information dieser Bundeswahlleiterin. Weil die Zahlen gerundet wurden, sind Abweichungen zwischen den angegebenen Summen und dieser rechnerischen Summe aus den Einzelgrößen möglich.

Wie zuverlässig sind Wahlumfragen?

Einer Untersuchung des Portals dawum zufolge lagen die großen Meinungsforschungsinstitute mit ihren Schätzungen im Rahmen den verschiedenen Wahlen in den vergangenen Jahren im Durchschnitt rund verdongeln solange bis 1,75 Prozentpunkte neben dem realen Ergebnis. Vor allem die Ergebnisse dieser Grünen wurden überschätzt, die dieser Christlich Demokratische Union dagegen unterschätzt. Irgendetwas besser waren die Institute im Rahmen dieser Bayernwahl im zehnter Monat des Jahres 2023. Die meisten Wahlergebnisse wurden mit einer Unstimmigkeit von maximal 0,5 Prozentpunkten vorhergesagt. Lediglich im Rahmen den Grünen und den Freien Wählern war die Unstimmigkeit größer, wodurch dasjenige Ergebnis dieser Grünen von den Instituten zu hoch, dasjenige dieser Freien Wähler zu tief geschätzt wurde.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse dieser Wahl zum Bayerischen Landtag vom 8. zehnter Monat des Jahres 2023 und die jeweils letzte Vorsprung vor dieser Wahl von fünf ausgewählten Forschungsinstituten.

Institut CSU SPD Freie Demokratische Partei Grüne AfD Linkspartei FW
Wahlergebnis 37,0 8,4 3,0 14,4 14,3 1,5 15,8
Institut Wahlkreisprognose 37,5 8,0 3,0 15,5 14,0 1,0 15,0
Forschungsteam Wahlen 37 9 3 16 14 nicht erhoben 15
INSA 36 9 4 15 14 2 15
Civey 37 9 4 15 14 1 15
Durchschnittliche Unstimmigkeit +0,1 -0,4 -0,5 -1,0 +0,3 x +0,8

Dasjenige Institut Wahlkreisprognose gibt wie einziges dieser hier aufgeführten in seiner Vorsprung gleichermaßen halbe Von Hundert an, etwa 37,5 Von Hundert. Von dort sind hier die Information mit einer Nachkommastelle aufgeführt. Die durchschnittliche Differenz zum Wahlergebnis wurde hinaus eine Nachkommastelle gerundet.
Dass es zu solchen Abweichungen kommt, hat vor allem zwei große Gründe. Einerseits ist es nicht leichtgewichtig, eine Stichprobe zu ziehen, die von ihrer Zusammensetzung genau dieser Wahlbevölkerung entspricht. Während sich Unterlagen wie Kerl, Geschlecht und Einkommen hereinholen lassen, ist die Stand-By unterschiedlich weitläufig, an Wahlumfragen teilzunehmen. Außerdem beantworten Befragte in Umfragen nicht immer wahrheitsgemäß.
+++ Redaktioneller Index: Dieser Text wurde basierend hinaus aktuellen Information des Portals dawum unaufgefordert erstellt. Zeitpunkt dieser letzten Aktualisierung: 20.02.2024, 19:22 Uhr. +++

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roj/news.de

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