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#Starfield im Test: Fallout im Weltraum. Nicht weniger, vielleicht sogar ein kleinster Teil mehr

„Starfield im Test: Fallout im Weltraum. Nicht weniger, vielleicht sogar ein kleinster Teil mehr“

Die schlechte Nachricht gleich zuerst. meine Wenigkeit mag nicht, wie Starfield anfängt. Sein wilder Science-Fiction-Mystizismus schien mir irgendwie kein vor allem zwingender Aufhänger zu sein, unverändert hinaus mörderischen Kollisionskurs mit allen möglichen Fraktionen zu umziehen. Da tatsche ich danach qua schnöwelcher Minenarbeiter ein mysteriöses Artefakt an, bekomme eine tendenziell wenig sagende Vision und werde unverändert für Erprobung des Phänomens eingespannt. Die lief in meinem Kernpunkt zu Beginn oft darüber, dass ich sehr, sehr viele Leichen hinterließ. So ganz passte dasjenige für mich nicht zusammen, weshalb ich nicht so richtig reinkam, in Starfield.

Gute zehn solange bis 15 Zahlungsfrist aufschieben weit schärfte welcher so geschaffene Leerschlag zwischen mir und dem Spiel meinen Blick für die Gesamtheit Mögliche, welches mir missfiel. Welcher Großteil davon lässt sich damit zusammenfassen, wie erstaunlich nah doch viele Utensilien an Fallout und Skyrim sind. Seitenschlag Jahre nachdem dem letzten Bethesda-Spiel – und 25 nachdem dem letzten Mal, dass Todd Howard und Cobalt. eine neue Marke etablierten – hatte ich schlichtweg mehr Fortschritt und ein Abstreifen gewisser Mätzchen erwartet. Stattdessen ist die Dialogführung weiterhin oft nicht glaubwürdig, viele Figuren lieben sich qua steife Stichwortgeber und den größten Kraft hat man darauf, welches man qua Stickstoffgasächstes zeugen will und ob man mit oder ohne Schmackes ans Ziel kommt.

Welcher nächste Stolperstein für mich war, dass ich qua Spieler von No Man’s Sky und Star Citizen von meinen Space-Games spürbar mehr Kohäsion gewohnt bin, qua Starfield letztlich zulässt. Wirklich freies Gleiten wird nur in den zugegebenermaßen extrem unterhaltsamen Dogfights gefordert. Start- und Landeanflüge sowie Hyperraumsprünge sind bestenfalls Filmsequenzen, oft genug wird immerhin die Gesamtheit, welches mit Reisen zu tun hat, durch verdongeln bloßen Ladebildschirm unterbrochen. Denn beamte man sich reibungslos von einem Ort zum nächsten. Dasjenige Gefühl großer Weite und eines zusammenhängenden Universums bekommen andere Spiele ergo besser hin, während man sich hier vornehmlich hinaus welcher Wegeverzeichnis von Stern zu Stern klickt. Nachdem einer Weile arrangiert man sich damit immerhin und schätzt dann sogar, wie wenig Zeit man mit dem Weg für sich verschwendet.

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