„Sternförmig Blade: Da steckt ja viel mehr Nier innerhalb, qua ich dachte. Und dies Spiel scheint richtig gut zu werden!“

Schön, dass es wieder so viele Demos gibt. Und noch schöner, wenn sie so vielversprechend sind wie die zu Sternförmig Blade. Darauf habe ich nämlich gespannt gewartet (und tu dies freilich immer noch), weshalb ich mich umso mehr darüber freue, dass die futuristische Action so gelungen ist. Selbst hatte trotz welcher Informationen im Vorfeld nur nicht damit gerechnet, dass da tatsächlich so viel Nier drinsteckt.

Versteht mich nicht falsch: Dies ist keine Kritik. Dies ist herrlich! Eine überwachsene Metropole zu erkunden, um knackige Kreaturen zu bekämpfen – groteske „Misch“-Gestalten, die mich an Silent Hill erinnern –, während ein melancholischer Song mit leisem Schwung den Ton angibt… Da steckt schon sehr viel von Yoko Taros Vorbild beziehungsweise Platinums zweitem Teil innerhalb.

Gut, die hiesige Heldin Eve gleitet nicht so behände umher, wie 2B dies tut. Sie weicht weniger elegant aus und gleichfalls dies In Bewegung setzen welcher Kamera empfinde ich qua nicht ganz so spontan. In Sachen Spielgefühl zeugen Platinum nun mal Wenige welches vor. Habe ich die Protestation durchaus mit welcher Zuversicht gestartet, dass dieser Unterschied für dies gesamte Ereignis gelten würde, weiß ich jetzt, dass Sternförmig Blade vor allem in Sachen Action glitschig in welcher ersten Turnriege spielen könnte!

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