„The Crew Motorfest im Test – Jener bisher beste Teil dieser Warteschlange“

An Ambitionen hat es dem Entwicklerstudio Ubisoft Ivory Tower wahrlich nicht gemangelt. Mit eurem Pkw durch die gesamten Vereinigten Staaten von USA rasen, im zweiten Teil zweite Geige mit Schiff und Flugzeug. Klingt doch irgendwie verlockend, oder? Und doch konnten mich die ersten beiden Spiele dieser Warteschlange nie so richtig langfristig vor den Fernsehapparat Handschellen anlegen. Selbst bin nicht mal sicher, worüber es genau lag. Vielleicht war mir dieser Schauplatz wie geschmiert zu groß, zu wenig außergewöhnlich. Und mit dem Fahrverhalten hatte ich zum Teil zweite Geige meine Probleme. Potenz es dieser dritte Teil, The Crew Motorfest, nun besser?

Ja, tut er! Im Großen und Ganzen liegt dies an zwei Punkten. Die zeugen The Crew Motorfest zwar nicht zum perfekten Rennspiel – für mich kommt es noch nicht ganz an ein Forza Horizon heran, allerdings es ist hinauf dem richtigen Weg –, sie zeigen jedoch, dass zum Sichtweise größer nicht unbedingt besser bedeuten muss.

Einerseits hat Ubisoft Ivory Tower The Crew Motorfest eine Schrumpfkur verpasst. Welches nun nicht heißen soll, dass es wenig Inhalt zu eröffnen hätte, im Gegenteil. Vielmehr ist dieser verfügbare Spielraum klar dicker Teppich und umfasst Hawaiis Hauptinsel. Und hier gilt ebenfalls: Dies ist nicht so wenig, wie es sich vielleicht anhören mag. Hinauf jeden Sachverhalt ist es ein sehr schöner Schauplatz, dieser sich von Kaliumüstenstraßen durch dichte Wolframälder und Bergregionen solange bis hin zu den Straßen von Honolulu erstreckt. Da kommt schon klitzekleines bisschen Urlaubsfeeling hinauf, wenn ihr für herrlichem Wetter den Strand vorwärts brettert oder dem Sonnenuntergang über dem Weltmeer entgegen rast.

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