Stephen King lässt grüßen: In diesem norwegischen Horrorfilm werden Kinder von jetzt auf gleich zu grausamen Monstern.

Kinder sind gruselig – dasjenige weiß unter ferner liefen jener Horrorfilm. Von „Dieser Geisterbeschwörer“ oder „Dasjenige Omen“ solange bis hin zu „Hereditary“ von Ari Aster nach sich ziehen Klassiker des Genres dasjenige Schreckenspotenzial voll ausgeschöpft. Von Stephen King wollen wir hier weder noch erst herbeiführen. Handkehrum ein Horrorfilm mit Kindern ist unter ferner liefen immer eine Herausforderung, mindestens sind die ohne Rest durch zwei teilbar nicht zu Händen ihre hervorragenden Schauspielskills von Rang und Namen. Umso beeindruckender, wenn es einer hinbekommt. Wie etwa jener norwegische Horrorthriller „The Innocents“ von Eskil Vogt, jener seit dem Zeitpunkt seinem Erscheinen 2022 hinauf diversen Festivals gefeiert wurde.

Im Unterschied zu den amerikanischen Vorbildern, die wir angeführt nach sich ziehen, sticht im Rahmen „The Innocents“ sehr wohl die naturalistische Erzählweise ins Sehorgan. Es ist ein ganz normaler Wohnblock, den Vogt ins Zentrum rückt. Hier sind ohne Rest durch zwei teilbar die Schwestern Ida und Anna eingezogen. Obwohl Ida die Jüngere ist, muss sie sich oft um Anna kümmern, denn jene ist Autistin. Dieser Nachbarjunge Ben zeigt Ida ein Phänomen: Die Kinder im Haus nach sich ziehen die Fähigkeit, übernatürliche Zeug zu tun. Zunächst ist die Gesamtheit ein herrliches Spiel. Dann beginnt Anna, sich zu verändern, durch eine telepathische Verpflichtung lernt sie sogar sprechen. Doch denn erste Streits aufkommen, wird aus dem Spaß künftig blutiger Seriös …