Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dieser Nähe des „Titanic„-Wracksim großer Teich suchen Rettungskräfte nachher fünf Vermissten in einem verschollenen U-Schiff. Da dieser Sauerstoffgas in dieser konzis sieben Meter langen „Titan“ nachher Betreiberangaben z. Hd. 96 Zahlungsfrist aufschieben reiche, „in Betracht kommen wir davon aus, dass derzeit zwischen 70 und 96 Zahlungsfrist aufschieben verfügbar sind“, sagte KommandantJohnMauger von dieser US-Küstenwacheam Montagnachmittag (Ortszeit) in Boston. Dasjenige Schiff wird schon mehr qua 24 Zahlungsfrist aufschieben vermisst.

„Titanic“-U-Schiff c/o Expedition verschollen! Rettungskräfte suchen nachher vermisstem Schiff

„Wir setzen sämtliche verfügbaren Mittel ein, um sicherzustellen, dass wir dasjenige Schiff lokalisieren und die Menschen an Bord sichern können“, sagte Mauger weiter. Dasjenige Unternehmen Oceangate Expeditions bestätigte, dass Menschen an Bord seien. „Wir prüfen und mobilisieren sämtliche Optionen, um die Mannschaft sicher zurückzubringen“, zitierte die britische BBC aus einer Mitteilung.

Millionär Hamish Harding an Bord des vermissten „Titanic“-U-Boots

Dasjenige Unternehmen bringt gelegentlich Privatleute z. Hd. viel Geldzum Wrack dieser 1912 gesunkenen, weltberühmten „Titanic“, die amGrund des Ozeans in 3800 Meter Tiefsinn liegt. Zu den Insassen dieser „Titan“ soll gleichermaßen dieser milliardenschwerer britische Geschäftsmann und Zocker Hamish Harding (58) in Besitz sein von, dieser seine Teilnahme in den sozialen Medien angekündigt hatte. Wie etwa die „Skizze“-Zeitung berichtet, ist Harding Vorsitzender dieser Flugzeugfirma Action Aviation in Dubai. Er hatte seine Reise zur versunkenen Titanic am Sonnabend in den sozialen Medien angekündigt. Wohnhaft bei Instagram schrieb er: „Es ist dieser schlimmste Winter in Neufundland seit dem Zeitpunkt 40 Jahren.“ Von dort bleibe es wohl die erste und einzige bemannte Mission zur Titanic in diesem Jahr.
Weiter erklärte er beim Foto- und Video-Netzwerk: „Es hat sich ohne Rest durch zwei teilbar ein Wetterfenster aufgetan, und wir werden morgiger Tag vereinigen Tauchgang versuchen.“ Er sei stolz darauf, endlich bekanntgeben zu können, dass er an dieser Mission zum Wrack dieser Titanic teilnehmen werde.

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Pakistanischer Geschäftsmann und sein Sohn (19) in „Titanic“-Unterseeboot

An Bord des vermissten „Titanic“-Tauchboots sind gleichermaßen ein pakistanischer Geschäftsmann und sein 19-jähriger Sohn. „Unser Sohn Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman hatten sich aufwärts eine Reise begeben, um die Überreste dieser „Titanic“ im Atlantischen Ozean zu besichtigen», zitierten britische Medien am Dienstagmorgen aus einer Mitteilung dieser Familie. „Solange bis jetzt ist dieser Kontakt zu ihrem Unterseeboot unterbrochen, und es stillstehen nur begrenzte Informationen zur Verfügung.“ Dawood lebt demnach in Großbritannien und arbeitet qua Unternehmensberater. Laut „Daily Mail“ ist dieser 48-Jährige einer dieser reichsten Männer Pakistans. Die Identität dieser anderen beiden Insassen wurde noch persönlich bestätigt. Britischen Medien zufolge ist einer von ihnen ein französischer „Titanic“-Routinier.
 

Vierter Insasse des Tauchboots ist französischer „Mr Titanic“

An Bord des vermissten Tauchboots im großer Teich ist gleichermaßen ein bekannter französischer „Titanic“-Routinier. Ein Sprecher dieser Familie bestätigte dieser BBC am zweiter Tag der Woche, dass dieser qua „Mr Titanic“ bekannte Forscher Paul-Henri Nargeolet einer dieser fünf Insassen ist. Dieser ehemalige Marinetaucher war Teil dieser ersten Expedition, die 1987 dasjenige berühmte Wrack untersuchte und hat Berichten zufolge mehr Zeit qua jeder andere dort verbracht.
Er hoffe, dass Nargeolets innere Ruhe und seine militärische Karriere die Mannschaft beschwichtigen würden, gleichermaßen wenn dieser Flugsteig des Rettungseinsatz nicht von ihm abkuppeln, sagte dieser Sprecher. Wenn schon dieser französische Sender BFMTV berichtete zusätzlich die Identität.

Suche nachher „Titanic“-U-Schiff läuft: Flugzeuge, Schiffe und Bojen mit Unterwasserschallgerät im Hinterlegung

Den Rettungskräften zufolge gehe es zunächst drum, dasjenige Unterseeboot an dieser Wasseroberfläche oder in dieser Tiefsinn des Ozeans aufzuspüren, sagte Kommandant Mauger. Dazu würden mehrere Flugzeuge und Schiffe sowie Bojen mit Unterwasserschallgerät an Bord eingesetzt, die Geräusche in einer Meerestiefe von solange bis zu konzis 4000 Meter verknüpfen können. Erst wenn dieser genaue Ort des Bootes lichtvoll sei, könne eine mögliche Rettung angegangen werden. Wohnhaft bei dieser großangelegten Rettungsaktion arbeitet die US-Küstenwache mit kanadischen Einsatzkräften und privaten Booten und Handelsschiffen an dieser vermuteten Stelle rund 1500 Kilometer östlich dieser US-Metropole Boston zusammen.
 

Britische Regierung bietet Hilfe c/o Suche nachher „Titanic“-Unterseeboot an

Wohnhaft bei dieser Suche nachher dem vermissten Unterseeboot im Nordatlantik hat die britische Regierung ihre Unterstützung angeboten. „Wir sind parat, Hilfe zu leisten“, sagte ein Regierungssprecher in London am zweiter Tag der Woche. „Es handelt sich um eine komplexe Rettungsmission in erheblicher Tiefsinn.“ Nun warte London, welches gesucht werde, sagte dieser Sprecher. Man stehe in Kontakt mit den zuständigen Behörden. Dieser Sprecher betonte: „Nur mit Bezug auf dieser Tiefsinn handelt es sich unmissverständlich um eine ungewöhnliche Rettungsaktion.“ Premierminister Rishi Sunak sei in Gedanken c/o den fünf Insassen und ihren Angehörigen.

Fünf Menschen an Bord des vermissten Tauchboots „Titan“

Die fünf Vermissten in dem Schiff des privaten Unternehmens Oceangate Expeditions hatten den Tauchgang den Informationen zufolge am Sonntagmorgen (Ortszeit) begonnen. Die Mannschaft des kanadischen Begleitschiffs „Polar Prince“ habe nachher etwa einer Stunde und 45 Minuten den Kontakt verloren. Dasjenige Unterseeboot bringt von seinem Heimathafen St. John’s aufwärts dieser kanadischen Insel Neufundland z. Hd. 250 000 Dollar (229 000 Euro) pro Person gelegentlich Touristen zur „Titanic“. Darunter sind maximal drei Touristen. Hierbei handelt es sich c/o dieser „Titan“ im engen Sinne um ein Unterseeboot, nicht um ein U-Schiff, weil es nicht aus eigener Macht in Häfen ein- und ausfährt. Nachdem Unternehmensangaben ist die „Titan“ 6,70 Meter weit.
Oceangate zufolge dauern die Touren des Unternehmens, die von dieser kanadischen Insel Neufundland knacken, insgesamt acht Tage. Dasjenige Unternehmen bewirbt die Fahrten mit dem Kohlefaser-Unterseeboot laut BBC qua Unwägbarkeit, „aus dem Alltagstrott herauszutreten und irgendwas wirklich Außergewöhnliches zu erspähen“. Die Firma hatte kürzlich mitgeteilt, dass eine Expedition unterwegs sei.

Versunkene „Titanic“ liegt 3.800 Meter in dieser Tiefsinn

Die „Titanic“ war 1912 aufwärts ihrer Jungfernfahrt von Southampton nachher New York im Nordatlantik gesunken, mehr qua 1500 dieser 2200 Menschen an Bord starben. Die Überreste des berühmten Luxusdampfers wurden 1985 in rund 3.800 Metern Tiefsinn entdeckt. Filme wie dieser Kassenschlager „Titanic“ (1997) mit den Hollywood-Stars Kate Winslet und Leonardo di Caprio heizten dasjenige Motivation an dieser Katastrophe weiter an. Erst vor kurzem hatten Wissenschaftler mit Hilfe hochauflösender 3D-Bilder die bisher genaueste Darstellung des Wracks geboten.

Drum ist die Suche nachher dem vermissten „Titanic“-U-Schiff so schwierig

Dieser Ozean-Forscher Robert Blasiak vom Stockholm Resilience Centre wies aufwärts die schwierigen Bedingungen im Suchgebiet hin. „Dieser Ozean ist im Durchschnitt vier Kilometer tief, dieses U-Schiff befindet sich deshalb in großer Tiefsinn“, sagte Blasiak dieser BBC. Licht dringe maximal vereinigen Kilometer weit in die Meeresoberfläche ein, es sei deshalb stockfinster c/o taktgesteuert erheblichem Wasserdruck. „Wir wissen, wo die „Titanic“ ist, dagegen wir wissen nicht, wo dasjenige Unterseeboot ist. Es könnte deshalb sein, dass es c/o weitem nicht so tief ist, und darauf sollten wir sämtliche zum jetzigen Zeitpunkt wünschen.“

Hatte dasjenige U-Schiff ein Undicht oder ist es zur Oberfläche rastlos? Solche Szenarien gibt es

Dieser U-Schiff-Routinier Alistair Greig vom University College London nannte im BBC-Gespräch mehrere mögliche Szenarien des Vorfalls. Wohnhaft bei einem Strom- oder Kommunikationsausfall könne es sein, dass dasjenige Unterseeboot zur Oberfläche rastlos würde. Fühlbar unterlegen wäre die Standpunkt, sollte dieser Schiffskörper marode worden sein und es ein Undicht spendieren. „Dann ist die Vorsprung nicht gut“, sagte Greig.
Schwierig wäre es gleichermaßen, wenn dasjenige Unterseeboot nicht mehr aus eigener Macht vom Meeresboden höher steigen könne. „Wenn schon wenn dasjenige Unterseeboot notfalls noch intakt ist, gibt es, wenn es tiefer qua 200 Meter ist, nur sehr wenige Schiffe, die so tief vordringen können, und schon gar keine Tauchkolben“, sagte dieser Routinier. „Die z. Hd. die U-Schiff-Rettung dieser Marine konzipierten Fahrzeuge können sicherlich nicht näherungsweise in die Tiefsinn dieser „Titanic“ vordringen. Und sogar wenn sie es könnten, bezweifle ich sehr, dass sie an dieser Lukentür des Touristentauchboots verspannt zeugen könnten.“
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sba/news.de/dpa