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#"Titanic"-U-Schiff verschollen: Suche nachher Vermissten laut einstigem Fregattenkapitän schwierig

„"Titanic"-U-Schiff verschollen: Suche nachher Vermissten laut einstigem Fregattenkapitän schwierig“

Es sollte ein modernes Spannung sein – und wird zum lebensbedrohlichen Alptraum: An Bord eines kleinen U-Boots wollten „Titanic“-Fans zum berühmten Wrack abtauchen. Doch nun wird die kleine „Titan“ selbst vermisst. Und dieser Sauerstoffgas notdürftig.

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: In dieser Nähe des „Titanic„-Wracksim großer Teich suchen Rettungskräfte nachher fünf Vermissten in einem verschollenen U-Schiff. Da dieser Sauerstoffgas in dieser notdürftig sieben Meter langen „Titan“ nachher Betreiberangaben für jedes 96 Zahlungsfrist aufschieben reiche, „in Betracht kommen wir davon aus, dass derzeit zwischen 70 und 96 Zahlungsfrist aufschieben verfügbar sind“, sagte Kommandant JohnMauger von dieser US-Küstenwacheam Montagnachmittag (Ortszeit) in Boston. Dasjenige Schiff wird schon mehr qua 24 Zahlungsfrist aufschieben vermisst.

„Titanic“-U-Schiff zusammen mit Expedition verschollen! Rettungskräfte suchen nachher vermisstem Schiff

„Wir setzen nicht mehr da verfügbaren Mittel ein, um sicherzustellen, dass wir dies Schiff lokalisieren und die Menschen an Bord sichern können“, sagte Mauger weiter. Dasjenige Unternehmen Oceangate Expeditions bestätigte, dass Menschen an Bord seien. „Wir prüfen und mobilisieren nicht mehr da Optionen, um die Mannschaft sicher zurückzubringen“, zitierte die britische BBC aus einer Mitteilung. Bislang war die Suche nachher dem U-Schiff jedoch vergebens. „Heute nach sich ziehen selbige Suchbemühungen keine Ergebnisse erbracht“, sagte dieser Koordinator dieser US-Küstenwache für jedes die Operation, Jamie Frederick, am zweiter Tag der Woche in Boston. Die „komplexe Suche“ werde jedoch fortgesetzt. Man arbeite rund um die Uhr, es sei schon ein Gebiet von 76.000 Quadratmetern (so weithin wie dieser US-Bundesstaat Connecticut) abgesucht worden. An Bord des U-Boots befinde sich nur noch Sauerstoffgas für jedes etwa 40 Zahlungsfrist aufschieben, so Frederickam zweiter Tag der Woche.

Ozeanologe Simon Boxoll will versiert nach sich ziehen, dass es von kurzer Dauer nachher dem Verschwinden ein Notsignal des U-Boots gab. „Offenkundig nach sich ziehen sie, ich weiß nicht zu welcher Zeit, zusammensetzen Notruf erhalten, dass dies Fahrzeug in Not ist“, wird er von „SkyNews“ zitiert.

Millionär Hamish Harding an Bord des vermissten „Titanic“-U-Boots

Dasjenige Unternehmen bringt gelegentlich Privatleute für jedes viel Geld zum Wrack dieser 1912 gesunkenen, weltberühmten „Titanic“, die am Grund des Ozeans in 3800 Meter Tiefsinn liegt. Zu den Insassen dieser „Titan“ soll gleichwohl dieser milliardenschwerer britische Geschäftsmann und Glücksritter Hamish Harding (58) in Besitz sein von, dieser seine Teilnahme in den sozialen Medien angekündigt hatte. Wie etwa die „Grafik“-Zeitung berichtet, ist Harding Vorsitzender dieser Flugzeugfirma Action Aviation in Dubai. Er hatte seine Reise zur versunkenen Titanic am Satertag in den sozialen Medien angekündigt. Zusammen mit Instagram schrieb er: „Es ist dieser schlimmste Winter in Neufundland seit dem Zeitpunkt 40 Jahren.“ Von dort bleibe es wohl die erste und einzige bemannte Mission zur Titanic in diesem Jahr.
Weiter erklärte er beim Foto- und Video-Netzwerk: „Es hat sich ohne Rest durch zwei teilbar ein Wetterfenster aufgetan, und wir werden morgiger Tag zusammensetzen Tauchgang versuchen.“ Er sei stolz darauf, endlich bekanntgeben zu können, dass er an dieser Mission zum Wrack dieser Titanic teilnehmen werde.

Pakistanischer Geschäftsmann und sein Sohn (19) in „Titanic“-Uboot

An Bord des vermissten „Titanic“-Tauchboots sind gleichwohl ein pakistanischer Geschäftsmann und sein 19-jähriger Sohn. „Unser Sohn Shahzada Dawood und sein Sohn Suleman hatten sich hinaus eine Reise begeben, um die Überreste dieser „Titanic“ im Atlantischen Ozean zu besichtigen“, zitierten britische Medien am Dienstagmorgen aus einer Mitteilung dieser Familie. „Solange bis jetzt ist dieser Kontakt zu ihrem Uboot unterbrochen, und es stillstehen nur begrenzte Informationen zur Verfügung.“ Dawood lebt demnach in Großbritannien und arbeitet qua Unternehmensberater. Laut „Daily Mail“ ist dieser 48-Jährige einer dieser reichsten Männer Pakistans. Die Identität dieser anderen beiden Insassen wurde noch privat bestätigt. Britischen Medien zufolge ist einer von ihnen ein französischer „Titanic“-Meister.

Vierter Insasse des Tauchboots ist französischer „Mr. Titanic“

An Bord des vermissten Tauchboots im großer Teich ist gleichwohl ein bekannter französischer „Titanic“-Meister. Ein Sprecher dieser Familie bestätigte dieser BBC am zweiter Tag der Woche, dass dieser qua „Mr. Titanic“ bekannte Forscher Paul-Henri Nargeolet einer dieser fünf Insassen ist. Jener ehemalige Marinetaucher war Teil dieser ersten Expedition, die 1987 dies berühmte Wrack untersuchte und hat Berichten zufolge mehr Zeit qua jeder andere dort verbracht.
Er hoffe, dass Nargeolets Gemütsruhe und seine militärische Karriere die Mannschaft einlullen würden, gleichwohl wenn dieser Flugsteig des Rettungseinsatzes nicht von ihm abtrennen, sagte dieser Sprecher. Nachrangig dieser französische Sender BFMTV berichtete via die Identität.
Jener fünfte Vermisste an Bord des verschollenen Tauchboots im großer Teich ist US-Medienberichten zufolge dieser Chef dieser Betreiberfirma Oceangate. Stockton Rush nahm laut Unterlagen dieser TV-Sender NBC und CNN und unter Lebenssinn hinaus Oceangate und eine nicht namentlich genannte Quelle an dieser Expedition zum Wrack dieser weltberühmten „Titanic“ teil.

Suche nachher „Titanic“-U-Schiff läuft: Flugzeuge, Schiffe und Bojen mit Unterwasserschallgerät im Sicherheit

Den Rettungskräften zufolge gehe es zunächst drum, dies Uboot an dieser Wasseroberfläche oder in dieser Tiefsinn des Ozeans aufzuspüren, sagte Kommandant Mauger. Dazu würden mehrere Flugzeuge und Schiffe sowie Bojen mit Unterwasserschallgerät an Bord eingesetzt, die Geräusche in einer Meerestiefe von solange bis zu notdürftig 4000 Meter stapeln können. Erst wenn dieser genaue Ort des Bootes lukulent sei, könne eine mögliche Rettung angegangen werden. Zusammen mit dieser großangelegten Rettungsaktion arbeitet die US-Küstenwache mit kanadischen Einsatzkräften und privaten Booten und Handelsschiffen an dieser vermuteten Stelle rund 1500 Kilometer östlich dieser US-Metropole Boston zusammen.
Zusammen mit dieser Suche nachher dem vermissten Uboot ist inzwischen gleichwohl ein kanadisches Seeaufklärungsflugzeug im Sicherheit. Dasjenige „P3 Nordlicht“ solle Unterwasserschallgerät-Messungen machen, teilte die US-Küstenwache am zweiter Tag der Woche per Kurznachrichtendienst Twitter mit. Zudem seien gleichwohl die Schiffe „Polar Prince“ und „Deep Energy“ weiter im Sicherheit. Es sei schon eine Fläche von rund 26 000 Quadratkilometern abgesucht worden.

Klopfgeräusche: Lebenszeichen von vermissten Insassen?

Einsatzkräfte nach sich ziehen zusammen mit dieser Suche nachher dem vermissten Uboot „Titan“ im großer Teich unter Umständen ein Lebenszeichen dieser Insassen gehört. Suchteams hätten am zweiter Tag der Woche nicht mehr da 30 Minuten eine Verfahren Klopfgeräusche in dieser Region registriert, in dem dies Uboot vermutet werde, hieß es in einem internen Memo dieser US-Regierung, aus dem dieser Sender CNN und dies Magazin „Rolling Stone“ in dieser Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) zitierten.
Vier Zahlungsfrist aufschieben später, nachdem zusätzliche Sonargeräte eingesetzt worden seien, sei dies Pochen noch immer zu lauschen gewesen, hieß es weiter. Dem Memo zufolge war Gewiss unklar, zu welcher Zeit genau und wie Menorrhagie dies Laut zu vernehmen war. Ein späteres Update, dies am Dienstagabend verschickt worden sei, berichte von weiteren Geräuschen, die Gewiss nicht mehr qua „Pochen“ beschrieben wurden, schrieb CNN.
Die akustischen Laute deuteten darauf hin, dass es weiter Hoffnung hinaus Überlebende gebe, hieß es. Zunächst gab es dazu von dieser Betreiberfirma Oceangate oder dieser US-Küstenwache keinen Kommentar.
Die Unterwassergeräusche erinnern den amerikanischen Ozeanografen David Gallo an die vergebliche Suche nachher dieser verschwundenen Passagiermaschine hinaus Flugreise MH370. „Hier ist klitzekleines bisschen Vorsicht geboten, denn wenn Sie sich an dies Malaysien-Airlines-Flugzeug erinnern, gab es nicht mehr da möglichen Schlag-, Piep- und Klopfgeräusche zu lauschen“, sagte Gallo dem US-Sender CNN am Mittwochmorgen (Ortszeit). „Es stellte sich immer qua irgendwas anderes hervor.“
Die Boeing 777 dieser Malaysian Airlines war am 8. März 2014 unterwegs von Kuala Lumpur nachher Peking. Um 1.21 Uhr verschwand sie von den Radarschirmen. Solange bis heute ist dies Verschwinden von Flugreise MH370 eines dieser größten Rätsel dieser Luftfahrtgeschichte.
Gallo sagte mit Blick hinaus die Geräusche im Wasser: „Dasjenige erste, welches dies mit einem macht, ist, dass die Hoffnungen in die Höhe schießen.“ Es lasse zusammensetzen Gewiss gleichwohl realisieren, dass die Zeit wirklich notdürftig sei und man so schnell wie möglich handeln müsse. Gallo ist nachher eigenen Worten mit dem französischen Forscher Paul-Henri Nargeolet, einem dieser Insassen des Tauchboots, befreundet. Nargeolet wisse, welches er tue. Vielleicht habe er sich gedacht, dass die Geräusche dieser beste Weg seien, um hinaus sich konzentriert zu zeugen.

Britische Regierung bietet Hilfe zusammen mit Suche nachher „Titanic“-Uboot an

Zusammen mit dieser Suche nachher dem vermissten Uboot im Nordatlantik hat die britische Regierung ihre Unterstützung angeboten. „Wir sind bereit liegend, Hilfe zu leisten“, sagte ein Regierungssprecher in London am zweiter Tag der Woche. „Es handelt sich um eine komplexe Rettungsmission in erheblicher Tiefsinn.“ Nun warte London, welches gesucht werde, sagte dieser Sprecher. Man stehe in Kontakt mit den zuständigen Behörden. Jener Sprecher betonte: „Doch aufgrund dieser Tiefsinn handelt es sich klipp und klar um eine ungewöhnliche Rettungsaktion.“ Premierminister Rishi Sunak sei in Gedanken zusammen mit den fünf Insassen und ihren Angehörigen.

Fünf Menschen an Bord des vermissten Tauchboots „Titan“

Die fünfVermissten in demBoot des privaten Unternehmens Oceangate Expeditions hatten den Tauchgang den Unterlagen zufolge am Sonntagmorgen (Ortszeit) begonnen. Die Mannschaft des kanadischen Begleitschiffs „Polar Prince“ habe nachher etwa einer Stunde und 45 Minuten den Kontakt verloren. Dasjenige Uboot bringt von seinem Heimathafen St. John’s hinaus dieser kanadischen Insel Neufundland für jedes 250 000 Dollar (229 000 Euro) pro Person gelegentlich Touristen zur „Titanic“. Darunter sind maximal drei Touristen. Hiermit handelt es sich zusammen mit dieser „Titan“ im engen Sinne um ein Uboot, nicht um ein U-Schiff, weil es nicht aus eigener Macht in Häfen ein- und ausfährt. Nachdem Unternehmensangaben ist die „Titan“ 6,70 Meter weit.
Oceangate zufolge dauern die Touren des Unternehmens, die von dieser kanadischen Insel Neufundland aufhebeln, insgesamt acht Tage. Dasjenige Unternehmen bewirbt die Fahrten mit dem Kohlefaser-Uboot laut BBC qua Eventualität, „aus dem Joch herauszutreten und irgendwas wirklich Außergewöhnliches zu erspähen“. Die Firma hatte kürzlich mitgeteilt, dass eine Expedition unterwegs sei.

Versunkene „Titanic“ liegt 3.800 Meter in dieser Tiefsinn

Die „Titanic“ war 1912 hinaus ihrer Jungfernfahrt von Southampton nachher New York im Nordatlantik gesunken, mehr qua 1500 dieser 2200 Menschen an Bord starben. Die Überreste des berühmten Luxusdampfers wurden 1985 in rund 3.800 Metern Tiefsinn entdeckt. Filme wie dieser Straßenfeger „Titanic“ (1997) mit den Hollywood-Stars Kate Winslet und Leonardo di Caprio heizten dies Motivation an dieser Katastrophe weiter an. Erst vor kurzem hatten Wissenschaftler mit Hilfe hochauflösender 3D-Bilder die bisher genaueste Darstellung des Wracks geboten.

Drum ist die Suche nachher dem vermissten „Titanic“-U-Schiff so schwierig

Jener Ozean-Forscher Robert Blasiak vom Stockholm Resilience Centre wies hinaus die schwierigen Bedingungen im Suchgebiet hin. „Jener Ozean ist im Durchschnitt vier Kilometer tief, dieses U-Schiff befindet sich damit in großer Tiefsinn“, sagte Blasiak dieser BBC. Licht dringe schlimmstenfalls zusammensetzen Kilometer weit in die Meeresoberfläche ein, es sei damit stockfinster zusammen mit taktgesteuert erheblichem Wasserdruck. „Wir wissen, wo die „Titanic“ ist, Gewiss wir wissen nicht, wo dies Uboot ist. Es könnte damit sein, dass es zusammen mit weitem nicht so tief ist, und darauf sollten wir nicht mehr da zum jetzigen Zeitpunkt wünschen.“

Hatte dies U-Schiff ein Undicht oder ist es zur Oberfläche rastlos? Solche Szenarien gibt es

Jener U-Schiff-Meister Alistair Greig vom University College London nannte im BBC-Gespräch mehrere mögliche Szenarien des Vorfalls. Zusammen mit einem Strom- oder Kommunikationsausfall könne es sein, dass dies Uboot zur Oberfläche rastlos würde. Fühlbar unterlegen wäre die Standpunkt, sollte dieser Schiffskörper schadhaft worden sein und es ein Undicht schenken. „Dann ist die Vorausschau nicht gut“, sagte Greig.
Schwierig wäre es gleichwohl, wenn dies Uboot nicht mehr aus eigener Macht vom Meeresboden Karriere könne. „Nachrangig wenn dies Uboot unter Umständen noch intakt ist, gibt es, wenn es tiefer qua 200 Meter ist, nur sehr wenige Schiffe, die so tief vordringen können, und schon gar keine Tauchkolben“, sagte dieser Meister. „Die für jedes die U-Schiff-Rettung dieser Marine konzipierten Fahrzeuge können sicherlich nicht ungefähr in die Tiefsinn dieser „Titanic“ vordringen. Und sogar wenn sie es könnten, bezweifle ich sehr, dass sie an dieser Lukentür des Touristentauchboots steif zeugen könnten.“

Glücksritter aus Deutschland berichtet von Tauchgang mit Minimal-U-Schiff zur „Titanic“

Jener „Titanic“-Fan Arthur Loibl aus Straubing in Niederbayern verfolgt die Suche nachher den Vermissten „extremst intensiv“, wie er dieser Deutschen Verdichter-Vermittlung sagte. Denn: 2021 sei er qua einer dieser ersten Mitfahrer mit dem Minimal-U-Schiff des Anbieters Oceangate Expeditions zur „Titanic“ abgetaucht.
„Selbst bin sehr mitgenommen“, sagte Loibl, dieser Mitglied im „Deutschen Titanic-Verein von 1997“ ist. Zwei dieser vermissten Männer kenne er Personal…, mit einem von ihnen sei er noch am Satertag per Mail in Kontakt gewesen. Es sei schwergewichtig einzuschätzen, welches dieser Grund für jedes dies Verschwinden des Tauchbootes sein könnte. Jedoch müsse es für jedes die Mannschaft schrecklich sein. Man sitze hinaus engstem Raum, luftdicht parallel, die Füße übereinander. Es gebe keine Toilette und nachher so langer Zeit dürften Wasser und Stadt an der Ruhr zur Neige gehen.
Er habe in vergangener Zeit etwa 110 000 Dollar für jedes seine Reise zur „Titanic“ getilgt. „Man muss verrückt sein und dies Spannung lieben“, sagte Loibl. „Bammel darf man nicht nach sich ziehen.“ Denn er in vergangener Zeit abgetaucht sei, hätten drei Ami mitfahren wollen, die es sich jedoch im letzten Moment voneinander abweichend überlegt hätten. Die Sinkfahrt zu dem sagenumwobenen Wrack habe zweieinhalb Zahlungsfrist aufschieben gedauert.
Jener deutsche Forscher Alex Waibel hat seinen Tauchgang mit dem nun vermissten Uboot zum Wrack dieser „Titanic“ vor einem Jahr qua hochprofessionelles Unterfangen bezeichnet. „Selbst war beeindruckt, wie präzise und penibel dieser Ausguss und die Zubereitung dieser Betreiber war“, sagte dieser Computerwissenschaftler des Karlsruher Instituts für jedes Technologie (KIT) am Mittwoch dieser Deutschen Verdichter-Vermittlung. Die Wetter- und Strömungsverhältnisse seien genau untersucht und nicht mehr da Systeme des Bootes noch ein letztes Mal durchgecheckt worden, vorweg dies Schiff dann in die Tiefsinn gesunken sei. „Dasjenige war vorbildlich.“
Er habe in vergangener Zeit natürlich gleichwohl Bammel gehabt, Gewiss die Risiken vorher abgewogen. „Jede Expedition ist mit einem gewissen Risiko verbunden und jeder, dieser in dies Uboot einsteigt, kennt die Risiken.“ Nachrangig störe ihn, wenn solche Expeditionen qua Spaß für jedes Superreiche abgetan würden. „Es waren und sind gleichwohl jetzt erfahrene Forscher an Bord, deren Erkenntnisse wertvoll für jedes die Wissenschaft sind“, sagte dieser 67-Jährige. Nachrangig er würde wieder mit einem Uboot tauchen, wenn es sich ergäbe.
Dasjenige katastrophalste Szenario sei, wenn es ein Undicht in dieser Carbonhülle des Bootes gegeben nach sich ziehen sollte. Wiederum wäre es dann wegen des enormen Wasserdrucks für jedes die fünf Insassen so schnell zu Finale gewesen, dass sie davon nichts mitbekommen hätten. Am furchtbarsten sei dieser Gedanke, dass dies von medial nicht zu öffnende Schiff an dieser Wasseroberfläche treibe, nicht gefunden werde und die Menschen wegen Sauerstoffmangels elend erstickten. „Dasjenige fand gleichwohl ich gefährlich in vergangener Zeit, dass wir von selbst nicht herausgekommen wären, sondern nachher dem Emergenz hinaus die Crew angewiesen waren, uns herauszuholen.“

Ex-Fregattenkapitän: Suche nachher Uboot schwierig – „Eiserner Sarg“

Jener langjährige U-Schiff-Fahrzeugführer Jürgen Weber (69) hat die Suche nachher dem vermissten Uboot „Titan“ qua höchst schwierig bezeichnet. „Selbst, wenn es an dieser Oberfläche treibt, ragen von einer Gesamthöhe von 2,80 Metern schlimmstenfalls 80 Zentimeter aus dem Wasser. Dasjenige ist je nachher Seegang kaum zu erspähen“, sagte dieser Fregattenkapitän a.D. am Mittwoch dieser Deutschen Verdichter-Vermittlung.
„Und wenn ich davon ausgehe, dass dies Uboot hinaus dem Grund liegt, dann muss man sich vorstellen, welches da für jedes Trümmer dieser „Titanic“ liegen. Dasjenige sind mit Sicherheit Teile, die größer sind qua dies Uboot, und da fällt es schwergewichtig, die richtigen Kontakte anzupingen», sagte Weber. Er fürchte, dass die Möglichkeiten, die „Titan“ rechtzeitig zu finden, nur sehr winzig seien.
Es handele sich um ein riskantes Gefährt. „Dasjenige Uboot ist nicht klassifiziert, dies heißt, es unterliegt keinem Schiffs-Technischer Überwachungsverein wie in Deutschland und ist nur von äußerlich zu öffnen. Damit ein eiserner Sarg“, sagte dieser Geschäftsführer vom Verbund Deutscher Ubootfahrer (VDU).
Im Prinzip könne er die „Faszination Tiefsinn“ für jedes Laien schon verstehen. „Doch man sollte sich dieser Gefahren klar sein, die immer lauern“, betonte Weber. Er wäre nicht mit dieser „Titan“ mitgefahren.
„Selbst steige nicht in ein Uboot, dies ich von medial nicht öffnen kann. Selbst halte dies für jedes zusammensetzen ganz gravierenden Sicherheitsmangel. Selbst, wenn Sie oben treiben und gerne Luft kriegen möchten, bekommen Sie dies Schiff nicht hinaus. Dasjenige ist katastrophal in meinen Augen.“
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sba/news.de/dpa

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