Wer verhandelt, streikt nicht – mit diesem Stichwort war die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG zuletzt im zähen Tarifkonflikt für jener Deutschen Triebfahrzeug unterwegs. Ab Montag (14.00 Uhr) wird nun wieder verhandelt, fünf Tage sind angesetzt zum Besten von die nächste Gesprächsrunde via Tariferhöhungen zum Besten von gut 180000 Beschäftigte für jener DB. Ob hiermit ein Erledigung erzielt werden kann, ist ungeschützt – einerseits sind viele kritische Punkte noch ungeschützt, eine andere Sache ist eröffnen fünf Tage vielZeit zum Besten von mögliche Lösungen.

Triebfahrzeug-Streik nun: Triebfahrzeug und EVG verhandeln wieder – Droht ein neuer Streik?

Zufolge gibt es zum Besten von die nächsten Tage viele denkbare Szenarien. Sollte die Gewerkschaft dasjenige Gefühl bekommen, dass keine Fortschritte erzielt werden, droht jener nächste Warnstreik uff jener Schiene. Sollten die Verhandlungen sogar qua gescheitert eingestuft werden, ist sogar eine Urabstimmung via dann notfalls unbefristete Streiks nicht ausgeschlossen. Oder gibt es doch am Freitag einenAbschluss?

Drum gehts für den Verhandlungen zwischen Triebfahrzeug und Bahngewerkschaft EVG

Im Mittelpunkt jener Verhandlungen steht die Frage, wie viel Geld die Beschäftigten künftig pro Monat mehr bekommen – und zwar immer während. Die EVG fordert mindestens 650 Euro mehr, für den oberen Lohngruppen will sie ein Plus von zwölf v. H. klappen für einer Spielzeit des Tarifvertrags von zwölf Monaten.
Viel zu viel, sagen die Vertreter jener Triebfahrzeug. Dieser Konzern hat bisher angeboten, für den unteren Einkommen zwölf v. H., für den mittleren zehn v. H. und für den oberen acht v. H. mehr zu zahlen. Die Erhöhung soll in zwei Schritten erfolgen. Außerdem will jener Konzern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 2850 Euro steuer- und steuerfrei zahlen, qua sogenannte Inflationsausgleichsprämie. Viel Geld, dasjenige im Gegensatz dazu nur einmal gezahlt wird und in denTariftabellen nicht festgeschrieben wird, darob für zukünftigen Verhandlungen die Ausgangszustand nicht verbessert. Die Spielzeit des Tarifvertrags sollte nachher DB-Durchschau für 24 Monaten liegen.

Triebfahrzeug-Streik 2023 im News-Ticker – Jedweder aktuellen Entwicklungen zu den Verhandlungen von Triebfahrzeug und EVG

Jedweder aktuellen Entwicklungen zur Verhandlungsrunde im Tarifkonflikt für jener Triebfahrzeug Vorlesung halten Sie ab Montag hier in unserem News-Ticker.

+++EVG droht für Tarifverhandlungen mit jener Triebfahrzeug mit Streiks +++ 

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG droht im Tarifkonflikt mit jener Deutschen Triebfahrzeug mit weiteren Streiks. „Wenn sich hier sie Woche nichts offensichtlich bewegt in die Richtung, dann muss man unter ferner liefen mit weiteren Streiks rechnen“, sagte jener EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch am Montag von kurzer Dauer vor Beginn jener nächsten Verhandlungen in Spreeathen. „Welche Form jener Streiks, dasjenige werden dann die entsprechenden Gremien festschreiben.“
Die EVG sei zu weiteren, ernsthaften Verhandlungen zur Hand, sagte Loroch. „Wir nach sich ziehen was auch immer daran gesetzt, dass hier am heutigen Tag vernünftig verhandelt werden kann und unter ferner liefen zum Besten von die kommenden Tage da eine gute Risiko besteht.“ Die Situation sei gespannt. „Die Kolleginnen und Kollegen sehen natürlich mit viel Konzentration hin, welches in Spreeathen passiert. Es ist eine hohe Streikbereitschaft in jener Organisation vorhanden.“ Er deutete an, dass die EVG am Mittwoch eine erste Bilanzaufstellung des Gesprächsverlaufs ziehen werde.
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sba/news.de/dpa