Von „Die Feuerzangenbowle“ solange bis „Titanic“ oder „Spider-Man: No Way home“: Wir nach sich ziehen die Weihnachtstipps für jedes jeden Wohlgeschmack.

Es ist wieder so weit: Weihnachten ist da, und neben Schmausen, Schmücken und Schenken gibt es noch eine weitere Tradition in zahllosen Haushalten: Schauen. Ob einsam oder mit jener Familie, ob nachdem dem Weihnachtsessen oder von kurzer Dauer zwischendurch – früher oder später wird jener Fernsehzuschauer angemacht. Und da gibt es nun die Wahl zwischen immergrünen Klassikern, spektakulären Blockbustern, familienfreundlichen Spaßfilmen und vielem mehr. Um sie irgendwas zu vereinfachen, nach sich ziehen wir sogar in diesem Jahr die Highlights für jedes den Heiligabend und die beiden Weihnachtsfeiertage gesammelt.

Pro die ganze Familie

„Wenn dasjenige fünfte Lichtlein brennt“ im Ersten

Erst 2021 hat jener Episodenfilm von Stefan Bühling seine Premiere gefeiert, gehörte in diesem Jahr Gewiss zu den erfolgreichsten seiner Weise. Lichtvoll, dass er sogar 2022 wieder gelaufen ist und nun schon zum dritten Mal die Bildschirme ziert. Qua Inspiration für jedes die Lustspiel diente „Tatsächlich … Liebe“, „Wenn dasjenige fünfte Lichtlein brennt“ ist durchaus zusammen mit aller Warmherzigkeit fühlbar realistischer. Wer weiß, vielleicht entsteht hier ein neuer Klassiker?

„Wenn dasjenige fünfte Lichtlein brennt“ läuft am 24. 12. um 20.15 im Ersten.

„Kevin – Lediglich zu Haus“ zusammen mit Sat.1

Ein Junge wird von seiner Familie vergessen, denn sie in den Urlaub fliegt – und muss dann sogar noch dasjenige Haus gegen zwei Einbrecher verteidigen. Könnte sogar jener Plot eines Horrorfilms sein, ist Gewiss eine jener beliebtesten Weihnachtskomödien schier. Vor allem dank Macaulay Macaulay Culkin Culkin (so jener volle Name des Hauptdarstellers seit dem Zeitpunkt 2018) denn aufgeweckter Kevin. Erst am 1. Monat des Winterbeginns dieses Jahres, 43 Jahre nachdem dem Lichtspiel, jener ihn zum Star gemacht hat, hat Culkin endlich seinen Stern hinauf dem Hollywood Walk of Fame bekommen. Mit hiermit war sogar Catherine O’Hara, die in „Kevin – Lediglich zu Haus“ seine Schraubenmutter gespielt hat.

„Kevin – Lediglich zu Haus“ läuft am 24. 12. um 20.15 Uhr zusammen mit Sat.1.

„Hexen hexen“ hinauf Tele 5

Nachher einem Kinderbuch von Roald Dahl: Schon sein Leben weit warnt Lukes Oma ihn vor den grausamen Hexen, die jeglicher Kinder hassen. Er hat ihr nie geglaubt – solange bis er eines Tages zufällig hinauf eine Hexenversammlung stößt. Ihr Plan: jeglicher Kinder jener Welt in Mäuse zu verwandeln. Nicht zuletzt Lukentür gerät ihnen in die Fänge und muss nun denn Mouse versuchen, dasjenige Vorhaben zu vereiteln …

„Hexen hexen“ läuft am 26. 12. um 20.15 Uhr hinauf Tele 5.

Kassenschlager

„Top Gun: Maverick“ hinauf Sat.1

Welcher Actionfilm „Top Gun“, in dem Tom Cruise denn Kampfpilot in die Fußstapfen seines Vaters tritt, gehört zu den ikonischen Produktionen jener 80er. Weitestgehend vier Jahrzehnte später kam die Fortsetzung – kein Wunder, dass die Fans von Beginn an skeptisch waren. Doch dasjenige Sequel hat es wider Erwarten geschafft: Sowohl Fans denn sogar Kritiker waren überzeugt, und jener Lichtspiel ist solange bis heute sogar jener erfolgreichste, den Tom Cruise je gedreht hat.

„Top Gun: Maverick“ läuft am 26. 12. um 20.15 Uhr  hinauf Sat.1. Am Vortag läuft dasjenige Urschrift.

„Titanic“ hinauf Vox

Es war Menorrhagie Zeit jener erfolgreichste Lichtspiel aller Zeiten – solange bis James Cameron sich selbst mit „Avatar“ vom Thron gestoßen hat. „Titanic“ hat reibungslos was auch immer: Schwärmerei, Spannung, Tragik und spektakuläre Effekte. Und kleine Menge ist jener Lichtspiel sogar mit dazu zuständig, dass heute viele Kassenschlager in jener Zeit vor Weihnachten im Kino starten. Ursprünglich sollte er nämlich wie die meisten Filme seiner Weise im warme Jahreszeit anlaufen, doch die Effekte waren noch nicht fertig, weshalb die Veröffentlichung in den Monat des Winterbeginns verschoben wurde. Dann kam jener Klopper – und jener Rest ist Historie …

„Titanic“ läuft am 25. 12. um 20.15 Uhr hinauf Vox.

„Spider-Man: No Way home“ hinauf ProSieben

Welcher große Crossover-Lichtspiel aus dem Hause Marvel, jener so viele Fanträume erfüllt hat: Hier trifft jener neueste Spiderman, gespielt zusammen mit Tom Niederlande, hinauf seine Vorgänger Tobey Maguire und Andrew Garfield – und noch eine ganze Warteschlange anderer bekannter Gesichter. „The Flash“ hat’s nachgemacht und wird nicht jener letzte bleiben, Gewiss zusammen mit „No Way home“ war die Begeisterung so weitläufig wie die Knalleffekt.

„Spider-Man: No Way home“ läuft am 25. 12. um 20.15 Uhr hinauf ProSieben.

Klassiker

„Welcher Name jener Rose“ zusammen mit Kabel Eins

Umberto Ecos Roman ist ein Musterbeispiel jener Postmoderne: hinauf jener vereinigen Seite ein Mittelalter-Kriminalroman, zusammen mit dem zwei Mönche vereinigen Mörder in einem Kloster suchen, hinauf jener anderen eine Ausarbeitung hoch Sprachphilosophie. Die Anpassung an die Umwelt von Jean-Jacques Annaud konzentriert sich hinauf den Plot, überzeugt Gewiss mit historisch akkuraten Kostümen und Sean Connery.

„Welcher Name jener Rose“ läuft am 25. 12. um 20.15 Uhr zusammen mit Kabel Eins.

„Ist dasjenige Leben nicht schön?“ zusammen mit 3sat

Welches „Drei Haselnüsse für jedes Cinderella“ und „Welcher kleine Lord“ in Deutschland sind, ist „Ist dasjenige Leben nicht schön?“ in den USA: jedes Jahr ein absoluter Must-watch zu Weihnachten. Darin spielt James Stewart den glücklosen George Bailey, jener von einem Schutzengel überzeugt wird, dass sein Leben keine Verschwendung war. Fun Fact: Beim Erscheinen war jener Lichtspiel ein Flop, jener Klopper kam nur, weil zufällig die Lizenz frühzeitig auslief und Fernsehsender ihn kostenlos zeigen konnten – und dasjenige sogar ausgiebig taten.

„Ist dasjenige Leben nicht schön“ läuft am 25. 12. um 20.10 Uhr zusammen mit 3sat.

„Die Feuerzangenbowle“ im Ersten

Nicht zuletzt dieser Lichtspiel ist seit dem Zeitpunkt vielen Jahrzehnten absoluter Kult in Deutschland. Die vergnügliche Historie um den Schriftsteller Hans Pfeiffer (Heinz Rühmann), jener nie die Schulzeit erlebt hat und nun denn Gymnasiast maskiert Nachsitzen, Streiche und andere verpasste Erlebnisse später holen will, gilt denn Meisterwerk des Realitätsflucht. Nicht ohne Grund: Entstanden ist jener Lichtspiel im Jahr 1944 während des Zweiten Weltkriegs, er musste von Hitler privat abgesegnet werden.

„Die Feuerzangenbowle“ läuft am 24.12. um 21.45 Uhr im Ersten.