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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: "Feind mit großen Verlusten zurückgeworfen!" Putin bestreitet ukrainische Erfolge

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: "Feind mit großen Verlusten zurückgeworfen!" Putin bestreitet ukrainische Erfolge“

In einer neuen Angriffswelle hat Russland die Ukraine mit Dutzenden Raketen beschossen. In St. Petersburg will Putin derweil um die Wohlwollen afrikanischer Staaten werben. Dies sind sämtliche aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Russland hat den Westen welcher Ukraine mit einer neuen Angriffswelle überzogen. Dieser Sprecher welcher ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, sagte am Mittwoch (26.07.2023) im Fernsehen gucken, dass Raketen in dies Gebiet Chmelnyzkyj geflogen seien, wo sich ebenso ein Militärflughafen befindet. Die Nato verstärkt in Anbetracht russischer Drohungen gegen die zivile Seefahrt im Schwarzen Weltmeer ihre Überwachungs- und Aufklärungsaktivitäten in welcher Region.

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu suchte derweil Unterstützung in Südostasien, wo er sich mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un darüber hinaus militärische Fragen austauschte und Berichten zufolge mit diesem eine Waffenausstellung besuchte. Und in St. Petersburg beginnt – begleitet von internationaler Kritik – Russlands Alte Welt-Highlight.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 27.07.2023 im Übersicht

  • Kreml-Chef „gelähmt“ und unfähig, Befehle zu erteilen
  • Neues Putin-Regel verbietet „Perversionen, die zu Zerstörung und Extinktion münden“
  • Drohnen-Video zeigt Mega-Explosion! Kanonenhaubitze steht in Flammen
  • 2. Woge welcher Gegenoffensive! Kiew schockt Russen mit „Feuerfaust“-Knüller
  • Schock-Video! Verweste sterbliche Überreste von Putin-Krieger am Urlaubsstrand angespült

+++ Putin weist Berichte darüber hinaus ukrainische Erfolge an welcher Vorderseite zurück +++

Nachher Daten von Russlands Vorsitzender Wladimir Putin nach sich ziehen die ukrainischen Streitkräfte trotz verstärkter Angriffe in den vergangenen Tagen keine Erfolge erzielt. „Nicht mehr da Versuche welcher Gegenoffensive wurden gestoppt, welcher Feind mit großen Verlusten zurückgeworfen“, sagte Putin welcher Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Mitte der Woche am Rande des russischen Alte Welt-Gipfels in St. Petersburg. Putin behauptet immer wieder, dass die Ukrainer mit ihrer Offensive keinen Lorbeeren hätten und sie hohe Verluste erlitten. Unabhängig lassen sich die Daten nicht klären.
Putin bestätigte Berichte, worauf sich die ukrainischen Kampfhandlungen in den vergangenen Tagen spürbar intensivierten und die Ukraine für jedes ihre Offensive Reserven eingesetzt hat. Er sagte, die ukrainischen Angreifer hätten einzig innerhalb 24 Zahlungsfrist aufschieben rund 200 Soldaten verloren, dies Zehnfache welcher russischen Verluste. Rund 60 v. H. welcher für den Attacken eingesetzten Panzertechnik sei vernichtet worden, meinte Putin. „An keinem Frontabschnitt hatten die ukrainischen Streitkräfte Lorbeeren.“
Zuvor hatten westliche Medien berichtet, dass die Ukrainer ihre Angriffsbemühungen im Süden welcher Ukraine verstärkt hätten und nun zum Hauptschlag für jedes die Rettung welcher Stadt Melitopol im Gebiet Saporischschja ausholten.
Nachher Berichten ebenso von russischen Militärbloggern ist es den Ukrainern nachdem weitestgehend zwei Monaten gelungen, für Orichiw in Saporischschja die stark verminte sogenannte graue Zone solange bis zur ersten Verteidigungsstellung welcher Russen an welcher Siedlung Robotyne zu besiegen. Zum Frontabschnitt vor Welyka Nowosilka an welcher Grenze zwischen den Regionen Donezk und Saporischschja gibt es Videos, die dokumentieren sollen, dass die Ukrainer in die inzwischen weitestgehend völlig zerstörte Ortschaft Staromajorske eingedrungen sein könnten.

+++ Ukrainisches Parlament verlängert Kriegsrecht solange bis Mittelpunkt November +++

Dies ukrainische Parlament hat dies nachdem dem russischen Einzug verhängte Kriegsrecht und die angeordnete Mobilmachung um weitere 90 Tage verlängert. Für jedes die entsprechenden Gesetze stimmte am Mitte der Woche eine überdeutliche Zweidrittelmehrheit, wie mehrere Abgeordnete gen ihren Telegram-Kanälen mitteilten. Beiderartig Maßnahmen gelten nun solange bis Mittelpunkt November. Ohne Verlängerung wäre dies Kriegsrecht am 18. August ausgelaufen.
Die Ukraine verteidigt sich seitdem darüber hinaus 17 Monaten gegen die russische Invasion. Dies Kriegsrecht wurde unmittelbar nachdem dem russischen Handstreich am 24. Februar 2022 verhängt. Ukrainische Männer im wehrpflichtigen Herbst des Lebens zwischen 18 und 60 Jahren die Erlaubnis haben nur in Ausnahmefällen dies Nationalstaat verlassen.

+++ Nachher Haftbefehl gegen Putin: Russland fahndet nachdem IStGH-Richterin +++

Denn Reaktion gen den Haftbefehl gegen Vorsitzender Wladimir Putin hat Russland die Richterin des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), Tomoko Akane, gen seine Fahndungsliste gesetzt. Dies berichteten russische Staatsmedien am Mitte der Woche unter Lebenssinn gen die aktuelle Fahndungsliste des Innenministeriums. Gegen welches russische Strafgesetz Akane konkret verstoßen nach sich ziehen soll, wurde nicht bekanntgegeben. Die Richterin gehörte zum IStGH-Team, dies im März 2023 Haftbefehle gegen Putin und die russische Kinderbeauftragte Maria Lwowa-Belowa erlassen hatte wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in welcher Ukraine.
Die Haftbefehle stillstehen im Zusammenhang mit welcher mutmaßlichen Verschleppung von Minderjährigen aus von Russland besetzten ukrainischen Gebieten. Moskau spricht seinerseits von Evakuierungen. Russland führt seitdem mehr wie 17 Monaten vereinigen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine, unterliegt nicht welcher IStGH-Jurisdiktion und bezeichnete die Haftbefehle wie „unbedeutend“.
Verknüpfen weiteren IStGH-Richter Salvatore Aytala und den Chefankläger des Gerichts, Karim Khan, hat Moskau wegen welcher Klageschrift schon im Mai gen die Fahndungsliste gesetzt. Die russischen Behörden werfen ihnen vor, „wissentlich eine unschuldige Person“ angeklagt und vereinigen „Sturm gen vereinigen Vertreter einer ausländischen Regierung“ vorbereitet zu nach sich ziehen, um die internationalen Beziehungen zu verschlimmern.
Gegen vereinigen weiteren Richter, Sergio Gerardo Ugalde Godinez, wird nachdem Daten russischer Behörden derzeit noch ermittelt. Nachher russischem Regel droht den in Ermangelung Angeklagten für einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von solange bis zu zwölf Jahren. Vom IStGH im niederländischen Den Haag gab es zunächst keine Reaktion.

+++ London: Russland setzt gen veränderte Kampfhubschrauber +++

Nachher Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums hat Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine Dutzende Kampfhubschrauber verloren, mit ihnen in der Tat ebenso erhebliche Schäden angerichtet. „Russland hat seitdem welcher Invasion sehr wahrscheinlich etwa 40 Ka-52 verloren, freilich dieser Typ hat welcher Ukraine ebenso vereinigen hohen Preis abverlangt“, schrieben die Briten am Mitte der Woche in ihrem täglichen Update für Twitter.
In den vergangenen Monaten habe Russland seine Streitkräfte im Süden sehr wahrscheinlich – zumindest mit einer kleinen Zahl – brandneuer Ka-52M-Varianten erweitert, einem stark modifizierten Luftfahrzeug, dies gen den Erfahrungen welcher Russen in Syrien beruhe, schrieben die Briten. Ihre Einschätzung beruht demnach gen Fotos in sozialen Medien, gen denen Besatzungen neben den neuen Hubschraubern posieren.
Eine weitere wichtige Erweiterung welcher Ka-52-Flotte sei die Ausrüstung mit einer neuen panzerbrechenden Luft-Untergrund-Rakete (LMUR), die eine Reichweite von ungefähr 15 Kilometern habe, teilte dies Ministerium in London mit. Die Crews hätten schnell die Gelegenheit genutzt, welche Waffen von außen kommend welcher Reichweite welcher ukrainischen Luftabwehr einzusetzen.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs in welcher Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Mindestens ein Toter für neuem Raketenangriff gen Häfen von Odessa +++

Im Rahmen nächtlichen Raketenangriffen gen die Hafeninfrastruktur welcher südukrainischen Region Odessa ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Im Rahmen dem Toten handele es sich um vereinigen zivilen Wachmann, teilte welcher Militärgouverneur welcher Region, Oleh Kiper, am Mitte der Woche gen seinem Telegram-Programm mit. Zudem seien Anlagen in einem Frachtterminal, dies Wachhaus und zwei Autos zerstört worden.
Laut Kiper wurde welcher Sturm mit seegestützten Lenkwaffen vom Typ Kalibr umgesetzt. Die Raketen seien von einem U-Schiff welcher russischen Schwarzmeerflotte abgefeuert worden. Nachher Daten welcher ukrainischen Flugabwehr wurden zudem ebenso Drohnen darüber hinaus den Gebieten Chmelnyzkyj, Dnipropetrowsk und Donezk abgefangen. Insgesamt soll Russland demnach zwei Kalibr-Rakten und acht Kamikaze-Drohnen eingesetzt nach sich ziehen.
Russland hat vor 17 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschießt seither ebenso immer wieder Städte im Provinz. Nachher dem von Russland verkündeten Basta des Abkommens zur Verschiffung von ukrainischem Korn in welcher vergangenen Woche sind vor allem die ukrainischen Schwarzmeerhäfen um Odessa ins Visier geraten. Zigfach wurden die Hafenanlagen und ebenso die Millionenstadt selbst seither beschossen. Infolge welcher Angriffe wurde die Kernstadt von Odessa und damit die orthodoxe Verklärungskirche unweit des Hafens fehlerhaft. Die Unesco hat den Sturm gen die erst im Januar zum Weltkulturerbe erklärte Kernstadt scharf verurteilt.

+++ Russland überzieht Westukraine mit Angriffen +++

Solange bis zum Abend wurden den Daten welcher ukrainischen Luftwaffe zufolge insgesamt 36 Marschflugkörper abgefangen – darunter ebenso Geschosse darüber hinaus den Gebieten Kiew, Charkiw und Dnipro. Luftalarm war zwischenzeitlich im ganzen Nationalstaat ausgelöst worden.
Ziel welcher Angriffe sollen ukrainischen militärnahen Quellen zufolge Su-24-Kampfbomber gen dem Militärflughafen Starokostjantyniw gewesen sein. Die ukrainische Luftwaffe hatte mit Su-24 in den vergangenen Tagen mehrere erfolgreiche Luftschläge mit Marschflugkörpern vom Typ Storm Shadow gen russische Munitionslager gen welcher seitdem 2014 annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim durchgeführt.
Dieser Luftwaffenstützpunkt Starokostjantyniw ist seitdem dem Beginn welcher russischen Invasion vor darüber hinaus 17 Monaten vom russischen Militär wiederholt mit Raketen angegriffen worden. Ob es dieses Mal zu Zerstörungen kam, war zunächst nicht prestigeträchtig. „Es gab wenige Treffer und wenige Raketensplitter fielen“, sagte welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj später in seiner Abendansprache lediglich. Insgesamt jedoch sei welcher Sturm abgewehrt worden.

+++ Nato verstärkt nachdem Russlands Drohungen Überwachung +++

Die Nato verstärkt in Anbetracht russischer Drohungen gegen die zivile Seefahrt im Schwarzen Weltmeer ihre Überwachungs- und Aufklärungsaktivitäten in welcher Region. Russlands Handeln berge erhebliche Risiken für jedes die Stabilität des für jedes die Nato strategisch wichtigen Gebiets, ließ Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mitteilen. Man erhöhe deswegen die Wachsamkeit.
Konkret war in welcher Mitteilung vom Kaution von Seeaufklärungsflugzeugen und Drohnen die Referat. Russlands Drohungen stellten neue Risiken für jedes Fehlkalkulation und Eskalation sowie erhebliche Hindernisse für jedes die freie Seefahrt dar, hieß es.

+++ Selenskyj dankt Nato-Ukraine-Rat für jedes Unterstützung +++

Dieser ukrainische Vorsitzender Selenskyj dankte unterdessen den übrigen Vertretern des neuen Nato-Ukraine-Rats, welcher gen seine Fürbitte hin in Hauptstadt von Belgien getagt hatte. Im Rahmen dem Treffen seien die jüngsten russischen Angriffe gegen ukrainische Häfen am Schwarzen Weltmeer scharf verurteilt worden. Außerdem seien Möglichkeiten diskutiert worden, mit denen die Sicherheit in welcher Region erhoben werden könnte.

+++ Nordkoreas Machthaber empfängt Russlands Verteidigungsminister +++

Dieser nordkoreanische Machthaber Kim tauschte sich unterdessen mit dem russischen Verteidigungsminister Schoigu darüber hinaus militärische Fragen aus. Dies meldete Nordkoreas staatlicher Auslandssender Voice of Korea am Mitte der Woche. Kim und Schoigu hätten sich am Vortag in welcher nordkoreanischen Kapitale Pjöngjang darüber hinaus „Angelegenheiten von gegenseitigem Motivation im Rahmen welcher nationalen Verteidigung und Sicherheit sowie darüber hinaus dies regionale und internationale Sicherheitsumfeld“ verständigt, hieß es. Einzelheiten zum Inhalt des Gesprächs wurden nicht genannt. Offizieller Ursache von Schoigus Visite ist welcher 70. Jubiläum des Endes im Koreakrieg.
„Dieser Visite wird zur Verstärkung welcher russisch-nordkoreanischen Militärbeziehungen hinzufügen“, hatte es im Vorfeld aus Moskau geheißen. Nordkorea wird verdächtigt, Russland in dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Waffen zu unterstützen. Schoigu habe Kim ein Schreiben des russischen Präsidenten Wladimir Putin überreicht, meldete Voice of Korea ohne Daten zum Inhalt. Laut Berichten nahm Kim Schoigu ebenso zu einer Waffenausstellung mit.

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