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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Moskau meldet 70 "vernichtete Terroristen" nachdem Ringen in Belgorod

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„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Moskau meldet 70 "vernichtete Terroristen" nachdem Ringen in Belgorod“

Immer wieder gab es seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn in dieser Ukraine Explosionen beiläufig in Russland. Nun kommt es an dieser ukrainischen Grenze zu einem Zwischenfall, dessen Größenordnung noch nicht lichtvoll ist. Die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachdem dem Invasion Bewaffneter in die russische Grenzregion Belgorod nahe dieser Ukraine nach sich ziehen laut Daten offizieller Stellen viele Bewohner ihre Häuser verlassen. Jener Landeshauptmann dieser Region, Wjatscheslaw Gladkow, sprach von mindestens acht Verletzten. Tote unter den Zivilisten habe es nicht gegeben. Zudem verhängte er am Montagabend Terroralarm. Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj kehrte indes nachdem den Gipfeltreffen in Saudi-Arabien und Land der aufgehenden Sonne in sein Heimatland zurück. In mehreren Gebieten wurde in dieser Nacht zum zweiter Tag der Woche erneut Luftalarm ausgelöst.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 23.05.2023 uff kombinieren Blick

  • Wollen russische Widerstandskämpfer dieser Putin-„Diktatur“ ein Finale setzen?
  • Mysteriöser Todesfall! Russen-Ressortchef stirbt uff Flugreise von Kuba nachdem Moskau
  • Putin-Freundin: Russische Staatsbürger sollen wohnhaft bei Waffen-Produktion helfen
  • Vorher-Nachher-Fotos zeigen Putins Zerstörungswut

+++ Moskau meldet 70 „vernichtete Terroristen“ nachdem Ringen in Belgorod +++

Dasjenige russische Verteidigungsministerium hat nachdem eigenen Daten die angreifenden Truppen im Gebiet Belgorod nahe dieser ukrainischen Grenze „verspannt und zerschlagen“. „Mehr wie 70 ukrainische Terroristen, vier gepanzerte Fahrzeuge und fünf Geländewagen wurden vernichtet“, sagte Militärsprecher Igor Konaschenkow am zweiter Tag der Woche. Neben dem Grenzschutz seien beiläufig Luftwaffe und Artillerieeinheiten zur Bekämpfung dieser Eindringlinge eingesetzt worden. In einem Video zeigte dies Ministerium mutmaßliche Schläge aus dieser Luft gegen die Angreifer. Unabhängig lassen sich die Daten nicht testen.

Zu eigenen Verlusten machte Moskau keine Daten. Laut Konaschenkow hatten sich manche Angreifer uff ukrainisches Territorium zurückgezogen. Sie seien nur solange bis zur völligen Liquidierung bekämpft worden. Die am Montag verübte Attacke uff die Region Belgorod sei die „Auflösung des Kiewer Regimes uff die Niederlage in Artjomowsk“, behauptete dieser Vier-Sterne-General. In Moskau wird die ukrainische Stadt Bachmut nachdem ihrem vorherigen Namen Artjomowsk genannt.
Russland hatte am Wochenende die Einnahme dieser seit dem Zeitpunkt Monaten schwergewichtig umkämpften und inzwischen völlig zerstörten Stadt verkündet. Kiew dementiert dies und hat nachdem eigenen Daten weiter kombinieren kleinen Teil im Südwesten dieser Stadt unter seiner Test.

+++ Kreml sieht Attacke uff Belgorod wie Grund zur Fortsetzung des Kriegs +++

Jener Überfall uff die westrussische Region Belgorod beweist nachdem Durchsicht des Kremls die Notwendigkeit, den Krieg gegen die Ukraine fortzuführen. „Dasjenige bestätigt ein weiteres Mal, dass ukrainische Streiter ihre Tätigkeit gegen unser Staat fortsetzen“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am zweiter Tag der Woche dieser Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Dasjenige erfordere Anstrengungen von Russland. „Ebendiese Anstrengungen werden fortgesetzt wie beiläufig die militärische Spezialoperation, um künftig solches Invasion zu verhindern.“ Wie militärische Spezialoperation bezeichnet Moskau seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Am Montag waren Kämpfe im Landkreis Graiworon des Gebiets Belgorod unmittelbar an dieser Grenze zur Ukraine ausgebrochen. Die Verantwortung pro den Überfall nach sich ziehen Freiwilligenkorps übernommen, die aus Russen Existenz, nur im Ukrainekrieg uff dieser Seite Kiews ringen. Die Spitze dieser Ukraine hat sich hingegen offiziell von dieser Attacke menschenscheu. Nachdem Behördenangaben wurden mindestens acht Zivilisten zerrissen, neun Ortschaften wurden evakuiert.
Jener Überfall rufe „tiefe Sorge“ hervor, sagte Peskow nun. Gewiss Staatschef Wladimir Putin werde wegen des Vorfalls keine Sondersitzung des nationalen Sicherheitsrats einziehen, teilte er mit. Daten zur Menge dieser Angreifer wollte Peskow nicht zeugen. Dies sei zu gegebener Zeit eine Frage an die Sicherheitsorgane, sagte er.

+++ Moskauerin Behörden leiten nachdem Ringen in Belgorod Terrorverfahren ein +++

Dasjenige russische staatliche Ermittlungskomitee hat wegen dieser Kämpfe in dieser westlichen Grenzregion Belgorod ein Strafverfahren wegen Terrorismus eingeleitet. „Wohn- und Verwaltungsgebäude wurden von Minenwerfern und mit Geschütz beschossen. Wegen dieser verbrecherischen Handlungen wurden mehrere Zivilisten zerrissen“, heißt es in einer Pressemitteilung dieser Behörde. Schuld an den Angriffen seien „Vertreter ukrainischer Militärverbände“. Die Attacken nach sich ziehen zwei aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps, die uff ukrainischer Seite ringen, pro sich reklamiert. Die Regierung in Kiew dementierte eine direkte Beteiligung daran.
Ermittelt werde derzeit wegen Terrorismus, versuchten Mordes sowie versuchter Tötung von Sicherheitsbeamten, dieser mutwilligen Zerstörung von Eigentum und illegalen Waffen- und Sprengstoffbesitzes, heißt es in dieser Mitteilung weiter. Die am Montag ausgebrochenen Kämpfe in dem Landkreis Graiworon unmittelbar an dieser Grenze zur Ukraine halten Behördenangaben zufolge weiter an. Laut dem Landeshauptmann dieser Region Belgorod war ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in dies Gebiet eingedrungen.
Russland hat vor 15 Monaten kombinieren Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Seither wurden zahlreiche Wohn- und Verwaltungsgebäude in dieser Ukraine durch Geschütz-, Minen- oder sonstigen Beschuss zerstört und Tausende Zivilisten getötet und zerrissen. Die russische Spitze begründet diesen Krieg, den sie «militärische Spezialoperation» nennt, mit Sorge um die nationale Sicherheit und den Schutzmechanismus dieser russischsprachigen Volk im Osten dieser Ukraine.

+++ Kiew: Kämpfe in und um dies ostukrainische Bachmut flauen ab +++

In und um die ostukrainische Stadt Bachmut nach sich ziehen die Kämpfe ukrainischen Daten zufolge nachgelassen. „Unsrige Truppen kontrollieren den südwestlichen Stadtrand im Stadtteil ‚Flugzeug'“, erklärte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am zweiter Tag der Woche wohnhaft bei Telegram. Die russischen Einheiten würden weiter die von ihnen kontrollierten Stadtviertel nachdem ukrainischen Soldaten durchkämmen. Kämpfe gebe es weiter in den Vororten. Dort seien die russischen Truppen teils zur Verteidigung übergegangen. Die Ukrainer hätten in diesem Zusammenhang Nord… und südlich von Bachmut „unbedeutende“ Geländegewinne erzielt.
Die Ukraine wehrt seit dem Zeitpunkt notdürftig 15 Monaten eine russische Invasion ab. Russland hatte die seit dem Zeitpunkt Monaten umkämpfte Stadt Bachmut am Satertag pro komplett erobert erklärt. Die weitgehend zerstörte Stadt im Donezker Gebiet hatte vor dem Krieg jenseits 70 000 Einwohner. Daten aus dem Kriegsgebiet lassen sich nicht unabhängig testen.

+++ Kämpfe in russischer Grenzregion nahe zur Ukraine halten an +++

Die Kämpfe in mehreren an die Ukraine grenzenden Ortschaften des westrussischen Gebiets Belgorod halten nachdem Daten dieser Behörden an. „Die Säuberung des Territoriums durch dies Verteidigungsministerium und andere Sicherheitsstrukturen wird fortgesetzt“, teilte dieser Belgoroder Landeshauptmann Wjatscheslaw Gladkow am zweiter Tag der Woche uff Telegram mit. Zwar gebe es bisherigen Erkenntnissen zufolge unter den Zivilisten keine Todesopfer, doch pro die Rückkehr dieser Einwohner sei es zu Tagesanbruch, erklärte er.
Am Montag waren Kämpfe im Landkreis Graiworon an dieser Grenze zur Ukraine ausgebrochen. Laut Gladkow war ein „Spionage- und Sabotagetrupp“ in dies Gebiet eingedrungen. Zu dem Überfall bekannten sich zwei aus russischen Staatsbürgern bestehende Freiwilligenkorps, die im Krieg in dieser Ukraine uff dieser Seite Kiews ringen. Ziel sei es, eine demilitarisierte Zone vorwärts dieser Grenze zu schaffen, um den ständigen Beschuss ukrainischen Territoriums zu verhindern, hieß es von ihnen. Kiew dementierte eine Beteiligung an dieser Tat.
Jener Umfang dieser Kämpfe ist in diesem Zusammenhang unklar. Die meisten Bewohner sind geflohen. Seitenschlag Menschen wurden nachdem Behördenangaben zerrissen. Gladkow teilte am Morgiger Tag mit, dass zwei verletzte Einwohner sich noch in den umkämpften Ortschaften befänden. Die Sicherheitskräfte könnten nur bislang nicht zu ihnen vordringen, um sie zu versorgen.
Russland hat vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gestartet und beschießt regelmäßig Ortschaften und Infrastrukturobjekte des Nachbarlands. Inzwischen trauern nur beiläufig russische Grenzregionen jenseits zunehmenden Beschuss von ukrainischer Seite. Jener Zwischenfall in Belgorod ist die bislang schwerste Attacke uff russisches Territorium.

+++ Unklare Stellung an dieser ukrainischen Grenze +++

Von einer angespannten Stellung sprach dieser Landeshauptmann am Abend. Am Montagvormittag war die Grenzregion unter Beschuss geraten. Betroffen waren Gladkow zufolge die Kleinstadt Graiworon und mindestens zwei Dörfer. Mehrere Bewohner mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus. Die Referat war zudem von beschädigten Häusern.
Unklar ist, welches genau vorgefallen war und ob dieser Sicherheit in dieser Nacht noch lief. Gladkow schrieb, dies Militär, dieser beiläufig pro den Grenzschutz zuständige Inlandsgeheimdienst FSB und die Nationalgarde seien im Sicherheit. Einzelheiten sollten noch mitgeteilt werden. Es wird damit gerechnet, dass am zweiter Tag der Woche Einzelheiten publiziert gegeben werden.
Russland hat vor 15 Monaten seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen und beschießt immer wieder Städte und Ortschaften im Nachbarland. In den vergangenen Monaten klagten nur beiläufig russische Regionen in Grenznähe jenseits zunehmenden Beschuss von ukrainischer Seite aus. Es gab zudem Explosionen uff Militärbasen.
Jener Landeshauptmann sagte nachdem dem Zwischenfall, ein Löwenanteil dieser Volk habe dies Gebiet verlassen. Die Stadt Graiworon zählte einst 6000 Einwohner und dieser angrenzende Landkreis mehr wie 25 000. Unklar nur ist, wie viele Bewohner in dieser Grenzregion ihre Häuser schon in den vergangenen Monaten wegen des Krieges verlassen nach sich ziehen.

+++ Wer steckt hinterm Beschuss? +++

Landeshauptmann Gladkow machte eine Sabotagegruppe des ukrainischen Militärs zuständig. Kiew selbst bestritt eine Verwicklung. Die aus russischen Staatsbürgern bestehenden Einheiten „Russisches Freiwilligenkorps“ und „Legion Unabhängigkeit Russlands“ behaupteten wohnhaft bei Telegram, ihre Streiter seien dazu zuständig. Zu sehen war, wie sie wohl beiläufig Militärfahrzeuge erbeuteten. In dem Krieg ringen zweierlei Einheiten uff dieser Seite dieser Ukraine. Die Regierung in Kiew dementiert schon ihre Beteiligung an dieser Tat.
Unklar war, wie viele Bewaffnete ums Leben kamen. In russischen Telegram-Kanälen war von Toten die Referat. Die „Legion Unabhängigkeit Russlands“ teilte im ukrainischen Fernsehen gucken mit, sie wolle eine „entmilitarisierte Zone vorwärts dieser Grenze“ schaffen. Ebendiese Daten ließen sich nicht unabhängig testen. Die Einheiten riefen die Volk uff, keinen Widerstand zu leisten. „Wir sind nicht Ihre Feinde.“ Die Unabhängigkeit sei nahe, hieß es wohnhaft bei Telegram.

+++ Selenskyj rechnet mit weiteren Waffen +++

Staatschef Selenskyj zeigte sich am Montag nachdem seiner Rückkehr zuversichtlich, dass weitere Waffen laufen Staat geliefert werden. „Es wird noch mehr Waffen pro unsrige Krieger verschenken“, sagte dieser Staatschef in einem im Zug aufgezeichneten Video. „Jeweils gibt es mehr Ergebnisse pro die Ukraine: mehr Flugabwehr, Geschütz, Panzertechnik, Munition, Bildung.“
Selenskyj hatte uff dem Sternstunde dieser Länder dieser Arabischen Spielklasse pro Unterstützung in dem Abwehrkampf geworben. Anschließend erhielt er beim G7-Sternstunde dieser größten Wirtschaftsnationen in Land der aufgehenden Sonne von den USA die prinzipielle Zusage pro die Lieferung von Fluor-16-Kampfjets.

+++ Diskussion jenseits Waffenlieferung in Deutschland +++

Jener Union-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter sprach sich pro die Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine aus. „Die Partner dieser Ukraine sollen jetzt ‚all-in‘ möglich sein und dieser Ukraine die Gesamtheit liefern, welches die Ukraine im Scharmützel dieser verbundenen Waffen einsetzen kann und völkerrechtlich zulässig ist“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/zweiter Tag der Woche). Die Taurus-Lenkwaffen mit solange bis zu 500 Kilometern Reichweite könnten ein «sehr hilfreicher Gebühr aus Deutschland» sein. Jener Union-Obmann im Auswärtigen Kommission sagte, die Marschflugkörper brächten dieser Ukraine massiven Mehrwert und ermöglichten „Schläge gegen die militärische Unterbau dieser Russen weit hinter dieser Frontlinie“.

+++ Russlands Regierungschef führt Gespräche in VR China +++

Jener russische Regierungschef Michail Mischustin ist in dieser Nacht zum zweiter Tag der Woche in VR China eingetroffen. Dasjenige meldete die Staatsagentur Tass. In Shanghai will er zunächst an einem russisch-chinesischen Business-Forum teilnehmen. Anschließend sind in Peking Gespräche mit dieser chinesischen Spitze geplant. VR China ist Russlands größter Vertragspartner und beteiligt sich nicht an den Sanktionen, die dieser Westen im Zuge des Ukraine-Kriegs gegen Moskau erlassen hat.

+++ BND sieht keine Risse im System Putin +++

Hat dieser Krieg gegen die Ukraine den russischen Präsidenten Wladimir Putin paretisch? Jener Staatschef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, erkennt keine Vorbote dazu. Man sehe keine erkennbaren Risse im System Putin, sagte dieser Chef des deutschen Auslandsgeheimdienstes am Montag vor dieser Bundesakademie pro Sicherheitspolitik (BAKS) in Spreeathen. Widerwille vereinzelter Kritik – etwa, welches Munitionslieferungen angehe – gebe es beiläufig keine Vorbote, dass dies System ins Wanken gerate oder implodiere. Dies sei nur beiläufig nicht auszuschließen.

+++ Ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja wieder am Stromnetz +++

Dasjenige von Russland besetzte südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist wieder ans Stromnetz erreichbar worden. „Ukrenerho hat sämtliche Anstrengungen unternommen, um die Stromversorgung des Kernkraftwerks aus dem ukrainischen Stromnetz wiederherzustellen“, teilte dieser ukrainische Stromnetzbetreiber am Montag per Telegram mit. Eine Starkstromleitung war zuvor am Morgiger Tag durch Beschuss marode worden. Die Kühlungssysteme mussten infolgedessen mit Dieselgeneratoren betrieben werden.
Dasjenige größte Atomkraftwerk Europas im Gebiet Saporischschja ist im Zuge dieser russischen Invasion Zustandekommen März 2022 unter Moskauerin Test geraten. Artillerieduelle um dies Kraftwerksgelände hatten im vergangenen warme Jahreszeit Sorge vor einer Atomkatastrophe ausgelöst. Die sechs Blöcke mit einer Gesamtnettoleistung von 5700 Megawatt sind deswegen heruntergefahren worden und werden nur noch gekühlt. Dasjenige Kraftwerk stellt eines dieser Ziele dieser seit dem Zeitpunkt langem erwarteten ukrainischen Gegenoffensive dar.

+++ Kiew: Teil Bachmuts weiter unter ukrainischer Test ++

In dieser umkämpften Stadt Bachmut im Gebiet Donezk sind nachdem Darstellung Kiews weiter ukrainische Soldaten. „Unsrige Truppen kontrollieren in Bachmut gewisse Objekte und im Stadtteil ‚Flugzeug‘ den Sektor mit Einfamilienhäusern“, schrieb die stellvertretende Verteidigungsministerin Hanna Maljar am Montag wohnhaft bei Telegram. Die russischen Truppen durchkämmten die von ihnen eroberten Stadtteile nachdem ukrainischen Soldaten. Um die Anhöhen Nord… und südlich dieser Stadt werde weiter gekämpft.
Jener Vizeministerin zufolge ziehen die russischen Truppen zusätzliche Reserven heran. „Die Verteidigung von Bachmut erfüllt ihre militärische Gelübde“, betonte Maljar. Den russischen Truppen seien riesige Verluste zugefügt und ihr Angriffspotenzial gesenkt worden. Zudem habe die ukrainische Seite wichtige Zeit gewonnen.
Bachmut ist seit dem Zeitpunkt Monaten umkämpft. Moskau hatte am Wochenende die vollständige Eroberung dieser stark zerstörten Stadt mit einst 70 000 Einwohnern verkündet.

+++ Ukrainisches KKW Saporischschja erneut ohne externen Strom +++

Dasjenige ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist erneut komplett von dieser externen Stromversorgung abgeschnitten. Dasjenige teilte dieser Chef dieser Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, am Montag mit. „Die nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk ist extrem gefährdet“, schrieb Grossi uff Twitter.
Jener ukrainische Atomkonzern Enerhoatom bestätigte den Zwischenfall. Am Montagmorgen sei die dies Kraftwerk versorgende Starkstromleitung durch Beschuss marode worden. Die Kühlung würden mittels dieser vorhandenen Dieselgeneratoren gewährleistet. Zum Besten von welche sei pro zehn Tage Treibstoff vorhanden. Insgesamt sei es schon dieser siebente Störfall dieser Stromversorgung seit dem Zeitpunkt dem Beginn dieser russischen Einnahme im März 2022.
Die IAEA in Wien ist sorgsam, dass ein Störfall dieser Kühlsysteme zu einer Überhitzung dieser Brennstäbe und des Atommülls und damit zu einem nuklearen Unfall zur Folge haben könnte. Seitdem längerem wird jenseits eine ukrainische Gegenoffensive in dieser Südukraine spekuliert, die beiläufig eine Rückholung des Atomkraftwerks vorsieht. Im zehnter Monat des Jahres vergangenen Jahres scheiterte schon eine ukrainische Landungsoperation am Kraftwerk.
Grossi forderte erneut eine Vereinbarung zwischen Kiew und Moskau, dies größte Kernkraftwerk Europas nicht anzugreifen und nicht wie militärische Grund zu nutzen. „Dasjenige kann so nicht weitergehen“, schrieb er.

+++ London: Moskau arbeitet an neuer Elite-Maß wohnhaft bei Luftstreitkräften +++

Russland will laut britischen Geheimdienstinformationen eine neue Elite-Maß wohnhaft bei seinen Luftstreitkräften pro den Sicherheit in dieser Ukraine schaffen. Dasjenige geht aus dem täglichen Geheimdienst-Neuigkeit zum Krieg in dieser Ukraine des Verteidigungsministeriums in London hervor.
Demnach soll die neue Maß aus Bombern und Hubschraubern Existenz und vor allem gegen Bodentruppen eingesetzt werden. Erfahrene Piloten sollen mit hohen Summen pro die neue Maß mit dem Quellcode-Wort „Schtorm“ (Russisch pro „Sturm“) angeworben werden. „Die Schaffung dieser Haufen wirft ein Schlaglicht uff Russlands Einschätzung, dass die reguläre Luftwaffe wohnhaft bei ihrer Hauptaufgabe, ukrainische Stellungen zu bombardieren, versagt hat“, so die Mitteilung weiter.
Dasjenige Verteidigungsministerium in London veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Lebensziel uff Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Verletzte nachdem russischen Angriffen im Gebiet Dnipropetrowsk +++

Russland hat die ukrainische Region Dnipropetrowsk in dieser Nacht zum Montag mit Drohnen und Marschflugkörpern angegriffen. Seitenschlag Menschen seien zerrissen worden, von denen drei im Krankenhaus behandelt werden müssten, teilte dieser Landeshauptmann dieser Region, Serghij Lyssak, im Nachrichtenkanal Telegram mit. Die Flugabwehr habe 15 Drohnen und 4 Marschflugkörper abgeschossen, sagte er. Lyssak veröffentlichte beiläufig Fotos von schwergewichtig beschädigten Wohnhäusern, Unternehmen und Autos.
In dieser Ukraine gab es in dieser Nacht zum Montag wieder einmal Luftalarm. Die Luftstreitkräfte des Landes teilten am Morgiger Tag mit, dass ein russischer Kampfjet vom Typ Suchoi Su-35 und vier Raketen abgeschossen worden seien. Zudem seien 20 sogenannte Kamikaze-Drohnen vom iranischen Typ Shahed-136/131 vom Himmel geholt worden. Den Daten nachdem feuerte Russland insgesamt 16 Raketen uff dies Nachbarland ab.
Russland greift die Ukraine seit dem Zeitpunkt Zustandekommen Mai verstärkt immer wieder mit Raketen, Drohnen und Marschflugkörpern an – zwischen dieser Vorbereitungen des Landes uff eine Großoffensive gegen die Invasion Moskaus. Gleichfalls die Kapitale Kiew war zuletzt immer wieder Ziel dieser nächtlichen Luftschläge. Diesmal sei es dort ruhig geblieben, hieß es.

+++ Streit um die Eroberung von Bachmut +++

Gegensätzliche Standpunkte vertreten Moskau und Kiew wohnhaft bei dieser Frage, ob Bachmut nun von Russen erobert wurde oder nicht. Am Satertag hatte zunächst dieser Chef dieser Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, die Einnahme verkündet. Später gab beiläufig dies reguläre Militär die Eroberung publiziert. Russlands Staatschef Wladimir Putin kündigte die Verteilung von religiöse Gemeinschaft an.
Die ukrainische Spitze schon bestreitet den militärischen Lorbeeren Moskaus. Selenskyj, dieser zunächst mit missverständlichen Äußerungen die Spekulationen um die Eroberung dieser Stadt noch befeuert hatte, wies später die vollständige Einnahme Bachmuts durch russische Truppen zurück. „Bachmut ist heute nicht von Russland besetzt worden“, sagte er in Hiroshima.

+++ Kiew: Ukraine hält weiter Teile im Südwesten Bachmuts +++

Gleichfalls dies ukrainische Militär hält – zumindest rhetorisch – weiter an Bachmut wacker. „Unsrige Soldaten halten Befestigungsanlagen und manche Räumlichkeiten im Südwesten dieser Stadt“, sagte dieser Sprecher dieser Heeresgruppe Ost, Serhij Tscherewatyj, am Sonntag im ukrainischen Fernsehen gucken. Er räumte schon ein, dass die Stellung ungelegen sei und es schwere Kämpfe gebe. Unabhängig lassen sich die Daten dieser Kriegsparteien nicht testen.

+++ Ukraine berichtet von Geländegewinnen wohnhaft bei Bachmut +++

Später teilte die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar mit, dass den ukrainischen Truppen an den Flanken weitere Vorstöße gelungen seien. Dasjenige Militär habe mehrere Höhenzüge eingenommen, welches es den Russen schwergewichtig mache, in Bachmut zu bleiben. Die ukrainischen Vitalität hätten schon kombinieren Halbkreis um die Stadt zivilisiert, schrieb sie am Sonntag uff Telegram.
Tscherewatyj meldete sich am Sonntagabend ebenfalls noch einmal zu Wort. Seinen Daten nachdem ist dies Militär nahe Bachmut weiter vorgerückt. „Speziell in den letzten 24 Zahlungsfrist aufschieben sind wir an einigen Teilstücken etwa 200 Meter vorgestoßen“, sagte Tscherewatyj im ukrainischen Fernsehen gucken. Schon die ganze Woche sei dies ukrainische Militär in dieser Umgebung dieser Stadt uff dem Vormarsch.

+++ Angriffe uff Sumy und Explosion in Charkiw +++

Unter russischen Angriffen im Gebiet Sumy im Nordosten dieser Ukraine sind nachdem Daten dieser Militärverwaltung am Sonntag mehrere Wohngebäude marode worden. Unter einer Explosion im Gebiet Charkiw im Osten wurde ein 61 Jahre alter Mann zerrissen, wie dieser ukrainische Rettungsdienst wohnhaft bei Telegram mitteilte.

+++ Weitere Waffenhilfe aus den USA +++

Die Zusammenkunft mit US-Staatschef Biden beim G7-Sternstunde habe „wie immer“ zur Untermauerung dieser Ukraine geführt, sagte Selenskyj, dieser sein tägliches Video am Sonntag im Flugzeug von kurzer Dauer vor dem Start Richtung Kiew aufnahm. Tatsächlich gab Biden beim Sternstunde die Freigabe eines weiteren Hilfspakets pro die Ukraine jenseits 375 Mio. Dollar (etwa 346 Mio. Euro) publiziert. Zudem will Washington die seit dem Zeitpunkt langem von Kiew geforderten Lieferungen westlicher Kampfjets freilegen.
Selenskyj verwies beiläufig uff Begegnungen mit den Gipfelteilnehmern aus Vietnam und Indonesien. Beiderartig Länder zählen bislang nicht zu den Unterstützern dieser Ukraine. Sowohl Russland wie beiläufig die Ukraine suchen international nachdem Unterstützung pro ihre Status. Selenskyj sprach erneut von einer „ukrainischen Friedensformel“, die den Subtraktion russischer Truppen aus allen besetzten Gebieten dieser Ukraine wie Voraussetzung pro Verhandlungen vorsieht.

+++ Ukraine erwartet Dutzende westliche Kampfjets +++

Unter dieser Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg rechnet die Ukraine nachdem dem Einlenken dieser US-Regierung in dieser Kampfjet-Debatte nun mit Dutzenden Maschinen aus dem Westen. „Die Flugzeuge werden nicht stückweise geben, sondern in Einheiten. Eine Lufteinheit ist mindestens ein Schwadron, in unserem Sachverhalt sind es derzeit mehr wie 12 Flugzeuge, wohnhaft bei unseren westlichen Partnern solange bis zu 18 Flugzeugen“, sagte dieser Sprecher dieser ukrainischen Luftwaffe, Juri Ihnat am Sonntag im ukrainischen Fernsehen gucken. Hinauf welche Weise könnten dieser Ukraine „von Anfang an mehrere zwölf Kampfjets zur Problemlösung anstehender Aufgaben“ geben werden.
Zuvor hatte US-Staatschef Biden dem monatelangen Drängen nachgegeben und den Weg pro die Lieferung amerikanischer Kampfjets an die Ukraine prinzipiell freigemacht. Zunächst hatten sich die USA geweigert. Nun unterstützt dies Staat die Bildung ukrainischer Piloten an den Fluor-16-Maschinen, wie beim G7-Sternstunde publiziert wurde. Zudem soll verbinden mit anderen Partnern entschlossen werden, wer zu welchem Zeitpunkt wie viele Flugzeuge liefert. Konkrete Zahlen gibt es schon noch nicht.

+++ Moskau kritisiert G7-Beschlüsse wie russland- und chinafeindlich +++

Während sich die Ukraine freut, hat Russland die Beschlüsse des G7-Gipfels dieser führenden demokratischen Industrienationen am Wochenende in Hiroshima kritisiert. Dessen wichtigstes Ergebnis sei eine „Datenbasis von Erklärungen, die mit Passagen antirussischen und antichinesischen Charakters angefüllt sind“, hieß es am Sonntag in Moskau in einer Mitteilung des Außenministeriums. Die Entscheidungen dieser Siebener-Haufen (USA, Großbritannien, Grande Nation, Kanada, Italien, Land der aufgehenden Sonne und Deutschland) zielten uff die Vertiefung dieser Trennlinien in dieser internationalen Politik.
Moskau warf den G7 zum wiederholten Male vor, eine „umfassende Konfrontation“ mit Russland zu suchen. Die westlichen Sanktionen seien ebenso Teil eines „hybriden Kriegs“ wie Waffenlieferungen an die Ukraine. Die russische Regierung machte die G7 beiläufig pro den jüngsten Steigerung dieser Lebensmittel- und Energiepreise zuständig.
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gom/news.de/dpa

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