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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin könnte Schoigu loswerden: Wagner-Söldner zerlassen?

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Putin könnte Schoigu loswerden: Wagner-Söldner zerlassen?“

Am Tag nachdem dem gescheiterten Söldner-Aufstand schweigt sich dieser Kreml aus. Wie steht es um die Potenz von Wladimir Putin und Sergej Schoigu? Wird dieser Verteidigungsminister ausgeschaltet? Dasjenige sind aufgebraucht aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Jener russische Angriffskrieg gegen die Ukraine richtet nachdem Meinung dieser Vorhut in Kiew inzwischen immer mehr Schaden in Russland selbst an. Es sei erkennbar, „dass dieser Krieg in seinen Heimathafen zurückkehrt“, sagte dieser ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Es blieb unklar, ob er damit die wirtschaftlichen Probleme Russlands oder den Aufstand dieser Wagner-Söldner vom Wochenende meinte. Derweil wird darüber spekuliert, ob dieser russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu entmachtet werden könnte.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aufgebraucht aktuellen Geschehnisse am 26.06.2023 im Zusammenfassung

  • Experten-Projektion! Endet dieser Ukraine-Krieg in wenigen Wochen?
  • Kreml-Chef nachdem Aufstand von „Skinhead-Zombie-Truppen“ bevorstehend erledigt?
  • „Er ist im Aktionsmodus, dementsprechend Vorsicht!“ Expertin warnt nachdem Referat zum Wagner-Aufstand

+++ Ukrainische Streitkräfte befreit weiteres Marktflecken in dieser Ostukraine +++

Im ostukrainischen Donezker Gebiet hat die ukrainische Streitkräfte eigenen Unterlagen zufolge ein weiteres Marktflecken von russischen Truppen befreit. „Weiter geht’s“, schrieb Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am Montag nebst Telegram mit Blick hinaus die Einnahme des Ortes Riwnopil. Bisher sprach Kiew im Rahmen dieser seitdem konzis drei Wochen laufenden Gegenoffensive von insgesamt etwa 130 zurückeroberten Quadratkilometern und acht Dörfern. Unterlagen aus dem Kriegsgebiet können oft nicht eins-zu-eins unabhängig überprüft werden.

+++ Wagner-Haufen wird nachdem Aufstand weiterbestehen +++

Die russische Privatarmee Wagner wird nachdem dem bewaffneten Aufstand unter ihrem Chef Jewgeni Prigoschin nachdem Einschätzung von US-Experten weiter zum Hinterlegung kommen. Die Rückkehr von Wagner-Truppen in ihre Ausbildungslager mit militärischer Ausrüstung deute darauf hin, dass dieser Kreml zumindest Teile dieser Haufen ungefähr aufrechterhalten wolle, wie sie aufzulösen, erklärte dasjenige US-Institut zu Gunsten von Kriegsstudien (ISW) am Sonntag (Ortszeit). Die Zukunft dieser Kommando- und Organisationsstruktur sei jedoch unklar.
Die Think Tank stützte sich nebst ihren Einschätzungen hinaus die Postulieren des Leiters des russischen Verteidigungsausschusses, Andrej Kartapolow, dieser erklärt hatte, dass es nicht unumgänglich sei, die Wagner-Haufen zu zensieren, da sie «die kampfbereiteste Laufwerk in Russland» sei. In Russland wird derzeit nachdem einer Weisung von Kremlchef Wladimir Putin an einem Reglement zur Regulierung privater Militärunternehmen gearbeitet. Dass Kartapolow versuche, Wagner-Söldner von eigener Verantwortung zu Gunsten von den Aufstand freizusprechen, könnte nachdem Einschätzung des ISW hinaus den Wunsch dieser russischen Regierung hindeuten, die Krieger weiterhin etwa in dieser Ukraine oder in internationalen Missionen einzusetzen.

+++ Selenskyj warnt vor Sabotage des Kernreaktor Saporischschja +++

Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj warnte vor Sicherheitsrisiken rund um dasjenige von russischen Kräften kontrollierte Kernkraftwerk Saporischschja, dasjenige größte in Europa. „Leider ist die Berücksichtigung dieser Weltöffentlichkeit zu Gunsten von die bestehende russische Gefahr im Kernkraftwerk Saporischschja immer noch unzureichend“, klagte Selenskyj. Die westlichen Partner dieser Ukraine hätten aufgebraucht verfügbaren Geheimdienstinformationen hoch die russischen Pläne zu Gunsten von dasjenige Kernreaktor erhalten. „Wir zu tun sein ganz konkrete Maßnahmen ergreifen, und zwar aufgebraucht verbinden in dieser Welt, um jegliche Strahlungsvorfälle zu verhindern“, warnte er mit Blick hinaus eine mögliche Sabotage dieser Gabe durch die russischen Besatzung.

+++ Luftangriffe hinaus Hafenstadt Odessa – Alarmsignal in Kiew +++

Die südukrainische Hafenstadt Odessa wurde in dieser Nacht zum Montag mit Raketen und sogenannten Kamikaze-Drohnen angegriffen. In dieser Stadt seien mehrere Explosionen zu lauschen gewesen, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Weitere Unterlagen wurden nicht gemacht. Ebenfalls in dieser Kapitale Kiew und anderen Regionen des Landes wurde Luftalarm ausgelöst. Von kurzer Dauer zuvor hatte die ukrainische Luftwaffe vor möglichen russischen Angriffen mit – von Steuern im Schwarzen Ozean abgeschossenen – Marschflugkörpern gewarnt.

+++ Gerüchte um Entlassung von Schoigu – Heil zu Gunsten von Prigoschin +++

Neuer Wirbel um den russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Während dieser Putin-Vertraute laut dem Journalisten Guy Elster seinen ersten öffentlichen Live-Gig nachdem dem versuchten Wagner-Subversion nebst russischen Truppen in dieser Ukraine absolviert habe, werde in Russland hoch seine Entlassung spekuliert. Demnach könnte Alexei Djumin, Landesvater dieser Region Tula, neuer Verteidigungsminister werden. Wie dieser Militärexperte Marcus Keupp nebst Kurznachrichtendienst Twitter schreibt, wäre dasjenige ein weiterer Heil zu Gunsten von Prigoschin, da Djumin wie sein Verbündeter gilt. Will dieser Kreml Prigoschin so ruhigstellen?

+++ Republik Litauen fordert nachdem Wagner-Revolte Untermauerung dieser Nato-Ostflanke +++

Litauens Vorsitzender Gitanas Nauseda fordert nachdem dem Aufstand dieser russischen Privatarmee Wagner gegen die Vorhut in Moskau eine weitere Untermauerung dieser Nato-Ostflanke. Sollte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin mit unklaren Absichten im Verbannung in Weißrussland landen, müsse die Sicherheit dieser Ostgrenze erhoben werden, sagte dasjenige Staatsoberhaupt des baltischen EU- und Nato-Landes am Sonntag. Republik Litauen grenzt an Weißrussland und die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad.
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rut/news.de/dpa

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