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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj erfreut übrig Fortschritte an dieser Kampfzone – neue EU-Sanktionen gegen Russland

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj erfreut übrig Fortschritte an dieser Kampfzone – neue EU-Sanktionen gegen Russland“

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj freut sich übrig Erfolge an dieser Kampfzone, Hilfszusagen von dieser Wiederaufbaukonferenz in London und ein neues Sanktionspaket dieser EU gegen Russland. Jeglicher aktuellen Ukraine-News hier aufwärts verdongeln Blick.

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat zwei Wochen nachher Beginn dieser ukrainischen Offensive Fortschritte an dieser Kampfzone gelobt. „Im Süden sind wir in dieser Vorwärtsbewegung“, sagte er am 21. Rosenmonat 2023 in seiner täglichen Videoansprache. Er räumte zwar schwere Kämpfe ein, doch überall – fernerhin im Osten, wo die ukrainischen Truppen in dieser Defensive seien – werde dieser Feind vernichtet, meinte er. Erst von kurzer Dauer zuvor hatte dieser ukrainische Staatschef die Erwartungen dieser Öffentlichkeit an die Offensive noch ruhig.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Jeglicher aktuellen Entwicklungen am 22.06.2023 im Syllabus

+++ EU zahlt weitere 1,5 Milliarden Euro Hilfe an Ukraine +++

Im Zuge des russischen Angriffskriegs hat die EU dieser Ukraine weitere 1,5 Milliarden Euro Hilfe zur Verfügung gestellt. Mit dem Geld soll garantiert werden, dass dasjenige Nation Löhne und Renten zahlen sowie Krankenhäuser, Schulen und Unterkünfte zu Händen Flüchtlinge entschlossen erhalten kann, wie die EU-Kommission am vierter Tag der Woche in Hauptstadt von Belgien mitteilte. Außerdem sollen Wasserversorgung, Straßen und Brücken wiederhergestellt werden. Seither Kriegsbeginn vor 16 Monaten erhielt die Ukraine von dieser EU mehr wie 70 Milliarden Euro Hilfe.

„Europa hält sein Wort“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen. „Es wird noch mehr kommen. Wir nach sich ziehen ohne Rest durch zwei teilbar eine kontinuierliche finanzielle Unterstützung zu Händen die Ukraine solange bis 2027 vorgeschlagen.“ Von 2024 solange bis 2027 sollen 50 Milliarden Euro in die finanzielle Reserve zu Händen die Ukraine fließen. Diesem Vorschlag zu tun sein die 27 Mitgliedstaaten noch zustimmen.
Für jedes die Zahlung musste die Ukraine Bedingungen gerecht werden – z. B. den Rechtsstaat stärken und transparent zeugen, wohin dasjenige Geld fließt. Die 1,5 Milliarden Euro in Besitz sein von nachher Unterlagen dieser Kommission zu einem Hilfspaket von solange bis zu 18 Milliarden Euro.

+++ Russische Besatzung melden ukrainischen Überfall aufwärts Kontaktbolzen zur Krim +++

Die russischen Besatzung im Süden dieser Ukraine nach sich ziehen übrig verdongeln angeblichen Überfall des ukrainischen Militärs aufwärts eine wichtige Kontaktbolzen zur annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim berichtet. Die Tschonhar-Kontaktbolzen, die die Krim mit dem aufwärts dem Gegend gelegenen Gebiet Cherson verbindet, sei lückenhaft worden, könne zwar repariert werden, schrieb dieser Besatzungschef von Cherson, Wladimir Saldo, am Donnerstagmorgen aufwärts Telegram. Zerschunden worden sei niemand. Er veröffentlichte fernerhin Fotos, die kleinere Krater im Straßenbelag zeigten.
Die ukrainischen Truppen, die derzeit eine Gegenoffensive zur Freistellung besetzter Gebiete unternehmen, setzten laut Saldo Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow ein. Unabhängig revidieren ließen sich seine Unterlagen nicht. Schluss Kiew gab es zunächst keine Stellungnahme. Großbritannien hat dieser Ukraine Raketen vom Typ Storm Shadow mit einer Reichweite von mehr wie 250 Kilometern zur Verfügung gestellt. Dasjenige ermöglicht Kiew fernerhin Angriffe weit hinter dieser Kampfzone.
Die Tschonhar-Kontaktbolzen ist eine von drei Anfahrtsrouten von dieser Krim ins nördlicher gelegene und ebenfalls zu Teilen okkupierte Gebiet Cherson. Beobachtern zufolge ist sie zu Händen die Russen ein wichtiger Weg, um die eigenen Truppen an dieser Kampfzone zu versorgen. Die Peninsula Krim, die Russland sich schon im Jahr 2014 völkerrechtswidrig einverleibt hat, ist außerdem übrig die Kertsch-Kontaktbolzen mit dem russischen Gegend verbunden. Wenn schon sie wurde im vergangenen Herbst zusammen mit einem Überfall lückenhaft.
Russland führt seither 16 Monaten verdongeln Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland Ukraine. Wenn schon mithilfe westlicher Waffen versucht die ukrainische Militär derzeit, besetzte Gebiete zu entlasten.

+++ Selenskyj zum Offensiv-Fortschritt: Vorsichtiges Vorgehen unumgänglich +++

So räumte Selenskyj in einem am Mittwoch (21.06.2023) ausgestrahlten Interview dieser BBC ein, dass die Offensive „langsamer wie gewünscht“ vorankomme. Die geringen Geländegewinne führte Selenskyj fernerhin aufwärts die weiträumige Verminung des Geländes durch russische Truppen zurück. Von dort sei ein vorsichtiges Vorgehen unumgänglich, um dasjenige Leben dieser Soldaten nicht unnötig zu gefährden.
In seiner abendlichen Videobotschaft verkündete Selenskyj hingegen vor allem positive News. Neben den nicht näher benannten Fortschritten an dieser Kampfzone ging dieser Staatschef fernerhin aufwärts die Wiederaufbaukonferenz zu Händen die Ukraine in London und dasjenige neue Sanktionspaket dieser EU gegen Russland ein. Im Zusammenhang dieser Tagung habe die Ukraine nicht nur staatliche Hilfe bekommen, sondern fernerhin Zusagen dieser Privatwirtschaft, sich an einem Gliederung des Landes zu beteiligen.
Dasjenige Sanktionspaket dieser EU lobte Selenskyj wie wichtig, um Russland weiter zu isolieren, „so heftige Menstruationsblutung dasjenige Hauptexportgut Russlands Bosheit und Tod sind“. Es gehe nun vor allem drum, Wege zur Umgehungsstraße dieser bisherigen Sanktionen abzuschneiden.

+++ Kiewer Geheimdienst räumt russischen Überfall aufwärts eigene Zentrale ein +++

Dieser ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigte derweil Berichte übrig verdongeln russischen Raketenschlag gegen seine Zentrale. Die Angriffe hätten Finale Mai stattgefunden, zwar „weder dasjenige gewünschte noch dasjenige verkündete Ziel erreicht“, sagte dieser Sprecher dieser Behörde, Andrij Jussow am Mittwoch im ukrainischen Television. Zusätzlich den Raketenschlag hatte unter anderem Russlands Staatschef Wladimir Putin berichtet.
Die russische Spitze hat immer wieder damit gedroht, Schläge gegen die „Entscheidungszentren“ dieser Ukraine zu zur Folge haben. Erste Informationen übrig verdongeln Überfall aufwärts die HUR-Zentrale tauchten am 29. Mai aufwärts. Offiziell gab es einst keine Stellungnahme aus Kiew. Zu den Hören des Angriffs wollte sich Jussow weiter nicht sagen. Dasjenige werde er erst nachher dem Krieg tun.

+++ Opferzahl nachher Flutkatastrophe in Südukraine aufwärts übrig 60 gestiegen +++

Mindestens 62 Menschen kamen in dieser südukrainischen Region Cherson nachher dieser Zerstörung des Kachowka-Staudammes vor rund zwei Wochen ums Leben. Russische Besatzungsbehörden sprachen am Mittwoch aufwärts Telegram von 41 Toten an dem von Russland okkupierten Südufer des Dnipros. Die ukrainischen Behörden gaben die Zahl dieser Toten aufwärts dieser anderen Seite des Flusses mit mindestens 21 an. Vermutet wird, dass die tatsächlichen Opferzahlen höher sind.

+++ Von dieser Leyen: Russisches Vermögen soll Ukraine zugutekommen +++

Die EU will eingefrorenes russisches Vermögen zu Händen die Unterstützung dieser Ukraine einsetzen. Dazu werde die EU-Kommission noch vor dieser Sommerpause verdongeln Plan vorlegen, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von dieser Leyen zusammen mit einer Wiederaufbaukonferenz zu Händen die Ukraine am Mittwoch in London. Sie fügte hinzu: „Dieser Täter muss zur Verantwortung gezogen werden“.
Verwandt äußerte sich Bundesaußenministerin Annalena Baerbock am Rande dieser Tagung. Für jedes den Wiederaufbau dieser Ukraine sei es essenziell, dass Moskau mittelfristig in die Pflicht genommen werde, sagte die Ministerin. Russland habe die Schäden in dieser Ukraine verursacht.

+++ Putin bekräftigt Entfaltung von Russlands Nuklearstreitkräften +++

Russland zeigt derweil keine Indikator, in dem Konflikt zurückzustecken. Im Gegenteil: Rund 16 Monate nachher Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine bekräftigte Staatschef Putin die geplante Stützung dieser eigenen Nuklearstreitkräfte. Im Zusammenhang einer Veranstaltung mit Absolventen von Universitäten dieser Streitkräfte stellte Putin laut dieser Nachrichtenagentur Interfax am Mittwoch wieder einmal die baldige Indienststellung dieser neuen, mit Atomsprengköpfen bestückbaren Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat in Chance. Ursprünglich war dasjenige durchaus schon zu Händen 2022 geplant gewesen.
Seither dem von ihm angeordneten Okkupation in die Ukraine am 24. Februar 2022 rief Putin mit nuklearen Drohungen international multipel Kritik hervor. Für jedes besondere Empörung sorgte etwa seine Bekanntgabe, taktische Atomwaffen im verbündeten Nachbarland Weißrussland zu stationieren. Dem Kreml zufolge soll die Verschiebung Finale des Jahres verriegelt sein.

+++ Welches am vierter Tag der Woche, dem 22. Rosenmonat 2023, wichtig wird +++

Neben dieser Wiederaufbau-Tagung geht fernerhin die ukrainische Offensive zur Freistellung dieser von Russland besetzten Gebiete weiter. Unlust dieser von Selenskyj verkündeten Fortschritte ist bisher kein Perforation zu Händen Kiew in Sicht. Die russischen Verteidigungslinien an dieser 815 Kilometer langen Kampfzone gelten wie massiv gesichert.

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