Nachrichten

#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj: Ukraine hat die Macht weiterzukämpfen

Inhaltsverzeichnis

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Selenskyj: Ukraine hat die Macht weiterzukämpfen“

Nachher den jüngsten verheerenden Angriffen Russlands ist dies Schrecken international weiter weitläufig. Staatschef Selenskyj macht den Ukrainern Mut – und stellt rasche Reparaturen in Rundblick. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachher den schweren Angriffen zum Wochenbeginn hat Russland die Ukraine erneut mit weitflächigen Angriffen überzogen. Ungeachtet dessen versprach dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten verschmelzen baldigen Wiederaufbau zerstörter Unterbau. Durch den Beschuss, dieser offensichtlich insbesondere hinauf Energieinfrastruktur abzielte, waren etwa in Lwiw im Westen des Landes mehrere Umspannwerke komplett zerstört worden. Viele Bewohner waren von dieser Stromversorgung abgeschnitten.

Unlust dieser jüngsten Eskalation Moskaus kam zwischen den beiden Ländern laut Aussagen aus Kiew ein weiterer Gefangenenaustausch zustande. Welcher Chef dieser Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, traf den russischen Präsidenten Wladimir Putin – und forderte wieder einmal eine Schutzzone um dies besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja. Die G7-Staaten sicherten dieser Ukraine unterdessen weitere Unterstützung zu.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Allesamt aktuellen Geschehnisse am 12.10.2022 im Übersicht

  • Riesen-Probleme im Ukraine-Krieg! Umziehen dem Kreml-Chef nachrangig noch die Raketen aus?
  • Organisator erklärt: Solche 5 Ziele kommen zu Gunsten von verschmelzen Russen-Atomschlag infrage
  • Militärexperte droht! Putin wird Ukraine ins 19. Jahrhundert zurückbomben
  • Vorderseite-Video zeigt! HIMARS-Einschläge sprengen Putin-Laufwerk in die Luft
  • Lob von Putins Deutschlehrerin! „Bluthund“ in irrem Telegram-Video gefeiert

+++Selenskyj: Ukraine hat die Macht weiterzukämpfen +++

Die Ukraine hat Staatschef Wolodymyr Selenskyj zufolge die Macht, den Krieg gegen den Angreifer Russland fortzusetzen. „Wir nach sich ziehen mutige Menschen, wir nach sich ziehen tapfere Soldaten“, sagte dieser 44-Jährige laut Übersetzung in einem am Mittwoch veröffentlichten Zweites Deutsches Fernsehen-Interview. „Keiner verliert mit Freude, keiner will wie Verlierer dastehen(…) Wir können es uns nicht leisten, zu verlieren, dies ist eine Frage des Überlebens zu Gunsten von uns.“

„Wenn wir Vorteil verschaffen, ist es ein Triumph zu Gunsten von dies ganze Nation, und wir wollen den Triumph mit so wenig wie möglich Opfern klappen“, sagte Selenskyj.
Welcher ukrainische Staatschef äußerte sich nachrangig zur deutschen Unterstützung: „meine Wenigkeit habe Deutschland immer sehr positiv bewertet, weil ich die Unterstützung dieser Körperschaft von Zustandekommen an gespürt habe, seitdem dem Beginn dieser illegitimen Crew.“ Kanzler Olaf Scholz (SPD) habe gesehen, „dass man dem russischen Präsidenten nicht unter die Haube bringen kann und dass die Ukraine vollkommen im Recht ist». Die Ukraine habe in der Tat „heftige Menstruationsblutung an den deutschen Türen und Fenstern geklopft, damit wir gehört werden“.

+++Ukraine meldet weitere russische Raketenangriffe +++

Welcher ukrainische Generalstab hat am Mittwoch weitere russische Raketen- und Luftangriffe hinauf Wohnhäuser und Objekte dieser zivilen Unterbau registriert. Im abendlichen Lagebericht aus Kiew war die Vortrag von drei Raketenangriffen und vier Fällen von Beschuss durch Flugzeuge. Zehn Mal seien Mehrfachraketenwerfer eingesetzt worden. Von den zehn getroffenen Zielen lagen die meisten in den frontnahen Gebieten Saporischschja und Mykolajiw im Süden.
Außerdem setze die russische Militär weiter Kampfdrohnen iranischer Typ ein, von denen zehn abgeschossen worden seien. Die ukrainischen Militärangaben waren nicht unabhängig sichtbar. Basta dem zentralukrainischen Gebiet Winnyzja meldete die Zivilverwaltung, dass zwei solcher Drohnen abgefangen worden seien.
Die russischen Angriffe aus dieser Luft waren damit weniger intensiv wie am Montag, wie mehr wie 80 Raketen und Marschflugkörper abgefeuert wurden. Ebenfalls wenn die ukrainische Luftverteidigung nachher eigenen Aussagen etwa die Hälfte von ihnen abhalten konnte, wurden landesweit viele Einrichtungen dieser Stromversorgung und zivile Objekte getroffen. Ebenfalls mitten in dieser Kapitale Kiew schlugen Geschosse ein.
An dieser Donbass-Vorderseite im Osten dieser Ukraine setzten die russischen Truppen nachher Kiewer Aussagen am Mittwoch ihre Angriffe hinauf die Stadt Bachmut fort. Sie seien demgegenüber abgewehrt worden, hieß es.

+++ Liefert von Russland nachher Deutschland! Undicht an Öl-Pipeline „Druschba“ entdeckt +++

Am Dienstagabend wurde an dieser Öl-Pipeline „Druschba“ ein Undicht entdeckt, wie dieser polnische Betreiber mitteilt. Darüber hinaus die Pipeline fließt Öl von Russland nachher Europa. Ebenfalls die Raffinerie in Schwedt wird jenseits die Pipeline beliefert.

+++ Russland setzt iranische Drohnen in dieser Ukraine ein +++

Zusammen mit seinen massiven Raketenangriffen hinauf ukrainische Städte hat Russland nachher britischen Informationen nachrangig iranische Kampfdrohnen eingesetzt. Die unbemannten Flugkörper vom Typ Shahed seien langsam und flögen sehr tief, wodurch sie zu Gunsten von die Flugabwehr leichtgewichtig zu treffen seien, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Mittwoch mit. Doch bestehe eine „realistische Möglichkeit“, dass Russland mit dem Pfand mehrerer Drohnen zusammen einigen Fortuna gehabt habe, hieß es unter Revision hinauf Geheimdiensterkenntnisse weiter.
Die russischen Truppen setzten die iranischen Drohnen, darunter sogenannte Kamikazedrohnen vom Typ Shahed-136, mindestens seitdem August ein, so dies Ministerium. „Unlust einer gemeldeten Reichweite von 2500 Kilometern hat die Shahed-136 nur eine geringe explosive Nutzlast.“ Von dort sei unwahrscheinlich, dass die Drohne den gewünschten Nachwirkung erziele. Da russische Kampfflugzeuge wegen dieser ukrainischen Flugabwehr nur eine begrenzte Wirkung erzielten, fehle den Russen weiterhin eine Waffe zu Gunsten von Angriffe aus dieser Luft, die eine zuverlässige, nachhaltige und genaue Schlagfähigkeit biete. Dies sei eine dieser bedeutendsten Lücken im russischen Krieg gegen die Ukraine, hieß es in London.

+++ Biden: Putin hat sich „erheblich verkalkuliert“ +++

Kremlchef Putin hat sich mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine nachher Unterstellung von US-Staatschef Joe Biden verschätzt. „meine Wenigkeit denke, er ist ein rationaler Mime, dieser sich erheblich verkalkuliert hat“, sagte Biden dem US-Sender CNN. Putin sei fälschlicherweise davon ausgegangen, die Ukrainer würden sich einer russischen Invasion unterwerfen. „meine Wenigkeit glaube, er dachte, er würde mit offenen Armen empfangen werden“, sagte Biden. „meine Wenigkeit glaube, er hat sich reibungslos völlig verkalkuliert.“

+++ G7 will Putin zu Gunsten von Kriegsverbrechen zur Zurechnungsfähigkeit ziehen +++

Die sieben führenden demokratischen Wirtschaftsmächte nach sich ziehen die jüngsten russischen Raketenangriffe hinauf die Ukraine aufs Schärfste verurteilt und den ukrainischen Streitkräften weitere militärische Unterstützung zugesichert. Nachher einer Videokonferenz mit Selenskyj erinnerten die Staats- und Regierungschefs dieser G7 in einer gemeinsamen Erläuterung daran, dass „wahllose Angriffe hinauf unschuldige Zivilisten ein Kriegsverbrechen“ darstellten. Sie drohten Russland mit weiteren Sanktionen gegen Einzelpersonen und Institutionen intrinsisch und extrinsisch des Landes, die den Angriffskrieg politisch oder wirtschaftlich unterstützten. Welcher Ukraine sicherte die G7 weitere finanzielle, humanitäre und militärische Hilfe zu.

+++ Stoltenberg droht Russland mit Konsequenzen wohnhaft bei Atomwaffeneinsatz +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat Russland zu Gunsten von den Sachverhalt eines Einsatzes von Atomwaffen im Ukraine-Krieg erneut mit Konsequenzen gedroht. „Wenn Russland Atomwaffen einsetzt, wird dies verschiedene Konsequenzen nach sich ziehen, nachrangig beim Gebrauch kleinerer atomarer Waffen“, sagte dieser Norweger dem Nachrichtenportal „ZDFheute.de“. Er wolle nicht zu sehr ins Detail möglich sein. „Dies Wichtigste ist, zu verhindern, dass dies geschieht.“ Dies Risiko eines Einsatzes von Atomwaffen durch Russland sei nachher wie vor winzig, so Stoltenberg. „Allerdings die Eskalation in dieser Ukraine und die nukleare Risiko Russlands macht es unumgänglich, dass wir sie verbissen nehmen und vorbereitet sind.“

+++ Lambrecht verurteilt russische Raketenangriffe hinauf Zivilbevölkerung +++

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat vor einem Treffen dieser Nato-Verteidigungsminister am Mittwoch die russischen Raketenangriffe in dieser Ukraine scharf verurteilt. „Mit dem Raketenbeschuss ukrainischer Städte terrorisiert Putin unverhohlen die Zivilbevölkerung. Seine Verachtung oppositionell den Menschen steigt offensichtlich mit dem Scheitern seiner Pläne“, sagte Lambrecht den Zeitungen dieser Funke Mediengruppe. „Unsrige Unterstützung zu Gunsten von die Ukraine zu tun sein wir unvermindert fortsetzen.“ Linie die Lieferung von Flugabwehrsystemen sei somit dieser richtige Schritttempo.
Lambrecht hatte angekündigt, dass dies erste von vier hochmodernen Regenbogenhaut-T SLM Luftverteidigungssystemen jetzt dieser Ukraine zur Verfügung gestellt werde. Laut einem „Spiegel“-Review ist die Laufwerk schon Vomitus worden. Drei weitere Einheiten werden laut Verteidigungsministerium im kommenden Jahr geliefert.

+++ Selenskyj: Russlands Angriffe können Wiederaufbau lediglich verzögern +++

Nachher einer zweiten Woge russischer Angriffe hat dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten verschmelzen baldigen Wiederaufbau zerstörter Unterbau versprochen. Welcher Beschuss am zweiter Tag der Woche habe die Reparatur zuvor beschädigter Objekte lediglich verzögert, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in dieser Nacht zum Mittwoch. „Wo es Verluste gab, gibt es schon unseren Willen zum Gliederung. Wo es irgendwelche Hoffnungen des Feindes gab, wird es nur noch Ruinen dieser russischen Staatlichkeit verschenken.“
Insgesamt habe Russland am zweiter Tag der Woche 28 Raketen hinauf sein Nation abgefeuert, sagte Selenskyj. Davon habe die ukrainische Luftverteidigung 20 abgefangen. Von 15 Drohnen seien weitestgehend jeder abgeschossen worden. Nachher den verheerenden Angriffen vom Montag hatte Russland nachrangig am zweiter Tag der Woche weitflächig Gebiete in dieser Ukraine beschossen, darunter Mykolajiw im Süden und Lwiw im Westen. In Lwiw wurden Behördenangaben zufolge vier Umspannwerke völlig zerstört. In größeren Teilen dieser gleichnamigen Gebietshauptstadt fiel dieser Strom aus.

+++ Russland wirft Ukraine Übergriff hinauf Umspannwerk in Grenzregion vor +++

Von kurzer Dauer nachher den eigenen heftigen Angriffen hinauf dies Nachbarland hat Russland im Gegenzug dieser Ukraine verschmelzen Übergriff hinauf eine russische Stromanlage in Grenznähe vorgeworfen. „Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen ein Umspannwerk in Schebekino beschossen“, schrieb dieser Landeshauptmann dieser Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, am zweiter Tag der Woche in seinem Telegram-Sender. Von dieser Stromversorgung abgeschnitten seien daraufhin mehr wie 2000 Menschen in dieser westrussischen Region gewesen. Gladkow veröffentlichte nachrangig ein Foto, dies ein großes Feuer und reimen Rauch zeigt. Basta Kiew gab es zunächst keine Reaktion hinauf den Vorwurf.
Mehr wie siebeneinhalb Monate nachher Kriegsbeginn hatte Russland selbst am Montag Dutzende Raketen hinauf verschiedene Teile dieser Ukraine abgefeuert. Die Angriffe zielten dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge hiermit insbesondere hinauf die

+++ Kiew: Mehr wie 30 Soldaten nachher Gefangenenaustausch wieder uneingeschränkt +++

Ungeachtet dieser jüngsten heftigen Angriffe Russlands hinauf die Ukraine ist zwischen den beiden Ländern Aussagen aus Kiew zufolge ein weiterer Gefangenenaustausch zustande gekommen. „Es ist gelungen, 32 unserer Soldaten zu erlösen“, schrieb dieser Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am zweiter Tag der Woche hinauf Facebook. Dazu veröffentlichte er ein Foto, dies manche dieser Männer in einem Bus zeigt. Viele von ihnen hätten bislang wie vermisst gegolten. Basta Moskau gab es zunächst keine Informationen zu dem Wortwechsel.
Jermak berichtete zudem, die russischen Truppen hätten nachrangig die sterbliche Überreste eines Israelis Vomitus, dieser vor dem Krieg wie Trainer eines Kinder-Fußballclubs in dieser westukrainischen Stadt Lwiw gearbeitet und in den vergangenen Monaten wie Volontär zu Gunsten von seine neue Heimat gekämpft habe. Ukrainischen Aussagen zufolge sind damit seitdem Kriegsbeginn Finale Februar im Zuge von insgesamt 24 Gefangenenaustauschen bislang mehr wie 800 ukrainische Soldaten wieder uneingeschränkt gekommen.

+++ Nato-Generalsekretär Stoltenberg kündigt weitere Ukraine-Hilfe an +++

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat nachher massiven russischen Luftangriffen gegen die Ukraine zusätzliche Militärhilfe zu Gunsten von die Streitkräfte dieser Regierung in Kiew angekündigt. „Wir werden unsrige Unterstützung zu Gunsten von die Ukraine verstärken und aufrechterhalten, damit sie sich weiterhin verteidigen und ihr Territorium von dieser russischen Crew erlösen kann“, sagte dieser Norweger am zweiter Tag der Woche vor einem Treffen dieser Verteidigungsminister dieser 30 Nato-Staaten in dieser Woche in Hauptstadt von Belgien. Dies Momentum liege wohnhaft bei dieser Ukraine. Solche mache weiterhin bedeutende Fortschritte.
Die Verbündeten seien sich in ihrer Unterstützung zu Gunsten von die Souveränität und Selbstverteidigung dieser Ukraine einig, betonte Stoltenberg. Man werde mit dem ukrainischen Verteidigungsminister Olexij Resnikow rezensieren, welches sein Nation am dringendsten benötige. Er freue sich jenseits die jüngsten Ankündigungen dieser Bündnispartner, modernere Luftabwehrsysteme und andere Fähigkeiten bereitzustellen, sagte Stoltenberg. „Und ich freue mich hinauf weitere Lieferungen.“
Russland greife zunehmend „zu schrecklichen und wahllosen Angriffen hinauf Zivilisten und kritische Infrastrukturen“, sagte Stoltenberg. Putins versuchte Annexionen von ukrainischem Gebiet, die Teilmobilisierung und die rücksichtlose Nuklearrhetorik seien die stärkste Eskalation seitdem Beginn des Kriegs und zeigten, dass sein Krieg nicht wie geplant verlaufe. „Staatschef Putin scheitert in dieser Ukraine“, sagte Stoltenberg.

+++ Russland erwartet wegen US-Waffen zu Gunsten von Ukraine längeren Krieg +++

Russland stellt sich nachher Kremlangaben wegen dieser geplanten Waffenlieferungen dieser USA an die Ukraine hinauf verschmelzen längeren Krieg gegen dies Nachbarland ein. Die von den USA angekündigte Lieferung von Flugabwehrsystemen werde den „Konflikt länger und schmerzvoller zu Gunsten von die ukrainische Seite“ zeugen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow dieser Vertretung Interfax zufolge. „Die Konfrontation wird fortgesetzt werden“, sagte Peskow mit Blick hinauf ein noch am zweiter Tag der Woche geplantes Gespräch dieser Horde dieser sieben führenden Industrienationen (G7) mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Russland sieht insbesondere die USA wie Kriegspartei in dieser Ukraine, weil dies Nation nicht nur Waffen zur Verfügung stellt, sondern nachrangig Geheimdienst- und Satellitendaten. Zudem werden ukrainische Soldaten im Westen unter anderem an Nato-Waffen fähig. Die Bundesregierung und anderen Nato-Mitglieder herausstellen, keine Kriegspartei zu sein. Die Hilfe zu Gunsten von die Ukraine gilt wie Unterstützung des Selbstverteidigungsrechts des in die EU und in die Nato strebenden Landes. Welcher russische Staatschef Wladimir Putin hatte den Angriffskrieg gegen die Ukraine am 24. Februar begonnen. Originär oll dieser Eindringling wie militärisch größer. Nachher den Waffenlieferungen konnte die Ukraine zuletzt die russischen Truppen massiv zurückdrängen und besetzte Gebiete erlösen.

+++ Ukraine: 19 Tote nachher russischen Raketenangriffen +++

Nachher den massiven russischen Angriffen mit Raketen in vielen Teilen dieser Ukraine ist die Zahl dieser Todesopfer nachher Behördenangaben hinauf 19 gestiegen. Mehr wie 100 Menschen seien zerrissen worden infolge dieser Einschläge, teilten die ukrainischen Zivilschutzbehörden am zweiter Tag der Woche in Kiew mit. Zuvor war von 14 Toten die Vortrag gewesen. Es handele sich um vorläufige Zahlen, hieß es.
Neben dieser ukrainischen Kapitale Kiew seien im Nation zwölf Gebiete von den russischen Raketenangriffen am Montag betroffen gewesen. Noch etwa 300 Ortschaften seien ohne Strom, hieß es in einer Ergebnis am Morgiger Tag. In mehr wie 3500 Ortschaften sei die Versorgung schon wieder hergestellt, hieß es. Hunderte Einsatzkräfte sind demnach landesweit hiermit, die Nachsteigen dieser russischen Angriffe zu verklappen. Russland hatte am Montag Dutzende Raketen hinauf die Ukraine abgefeuert, darunter nachrangig hinauf zivile Unterbau und vor allem hinauf Energieanlagen.

+++ Selenskyj filmt hinauf offener Straße in Kiew +++

„Die Besatzung können uns hinauf dem Schlachtfeld nicht entgegentreten und somit greifen sie zu diesem Terror“, sagte Selenskyj zu den Angriffen. Sein abendliches Video wurde nicht, wie sonst in der Regel, im Präsidialamt aufgezeichnet. Welcher Staatschef stand nachher eigenen Aussagen an einer beschädigten Straßenkreuzung nahe dieser Universität von Kiew. Hinter ihm waren Bagger, Lastwagen und anderes Räumgerät zu sehen. In vielen Städten seien die kommunalen Dienste hiermit, die unterbrochene Strom- und Wasserversorgung zu reparieren, sagte Selenskyj.
Er rief die Volk hinauf, möglichst keine Geräte mit großem Verbrauch zu nutzen. „Je mehr Ukrainer Strom sparen, umso stabiler funktioniert dies Netzwerk.“ In dieser Kapitale fiel dieser Verbrauch nachher Aussagen des Versorgers Ukrenergo tatsächlich um gut ein Viertel niedriger aus wie sonst an einem Herbstabend. Die Kiewer Polizei verstärkte in dieser Nacht zum zweiter Tag der Woche ihre Patrouillen.

+++ Biden sagt fortdauernde Unterstützung zu Gunsten von Kiew zu +++

US-Staatschef Biden sagte dieser Ukraine infolge dieser massiven russischen Luftangriffe fortdauernde Unterstützung zu. Dazu gehörten nachrangig weitere moderne Flugabwehrsysteme, wie er in einem Telefonat mit Selenskyj sagte. Zusammen mit den Rüstungslieferungen habe Flugabwehr derzeit die höchste Priorität, betonte nachrangig dieser ukrainische Staatschef. Die USA sollten nachrangig Spitze zeigen wohnhaft bei einer harten Stellung dieser G7 und wohnhaft bei Unterstützung zu Gunsten von eine Verurteilung Russlands durch die UN-Vollversammlung, schrieb er nachher dem Gespräch hinauf Twitter.

+++ Ukraine ruft Vereinte Nationen wegen Annexionen an +++

Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson – solche vier ukrainischen Gebiete hat Moskau Finale September zu Teilen Russlands erklärt. Die Ukraine forderte am Montag in einer Dringlichkeitssitzung dieser UN-Vollversammlung, die völkerrechtswidrige Annexion zu verurteilen. „Die so genannten Referenden standen in keiner Konnex zu dem, welches wir Wort des Volkswillens nennen – weder aus rechtlicher noch aus technischer Sicht“, sagte dieser ukrainische UN-Missionschef Serhij Kislizia. Er forderte dies größte UN-Gremium zu einer Resolution hinauf, die von Russland verlangt, seine Handlungen rückgängig zu zeugen.
Russlands UN-Missionschef Wassili Nebensja beklagte indes eine „gefährliche Polarisation“ wohnhaft bei den UN und eine Blockbildung, die die internationale Zusammenarbeit untergrabe. Am Finale dieser Sitzung, die solange bis Mittwoch dauern könnte, soll dies mit 193 Mitgliedstaaten größte UN-Gremium jenseits die Resolution zur Verurteilung Moskaus votieren. Dies Votum gilt wie globaler Stimmungstest zum Ukraine-Krieg.

+++ UN-Hilfswerk rechnet mit mehr Vertriebenen in dieser Ukraine +++

Wegen dieser Eskalation des russischen Krieges gegen die Ukraine rechnet dies UN-Flüchtlingshilfswerks (UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge) mit neuen Vertriebenen. Wenn Menschen durch die Zerstörungen keine Herberge, keine Heizung und Versorgung mehr hätten, werde die Zahl derer steigen, die andernorts Zuflucht suchen, sagte UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge-Chef Filippo Grandi in Genf.
Doch sei die Ukraine mit internationaler Unterstützung heute besser vorbereitet wie zu Kriegsbeginn im Februar, Landsleute in den vom Krieg weniger betroffenen Landesteilen aufzunehmen. So gesehen bedeute die Eskalation nicht unbedingt eine neue Woge von Flüchtlingen in den Nachbarländern. In dieser Ukraine sind laut Grandi derzeit sechs solange bis sieben Mio. Menschen vertrieben. Rund vier Mio. Menschen hätten in anderen Ländern Schutzstatus beantragt.

+++ Kiesewetter: Ebenfalls Krauts hinauf längeren Krieg in Ukraine legen +++

Nachher Unterstellung des Union-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter zu tun sein die Menschen in Deutschland wiedererkennen, dass Russlands Krieg gegen die Ukraine länger dauern könnte. „Ebenfalls unsrige Volk muss darauf eingestellt werden, dass dieser Krieg womöglich noch zwei Jahre möglich sein kann und dass er sich ausweitet“, sagte er dem Sender Welt.
Ex-Finanzminister Wolfgang Schäuble stimmte die Menschen infolge dieser Energiekrise hinauf Entbehrungen im Winter ein. „Darüber muss man nicht jammern, sondern man muss wiedererkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich“, sagte Schäuble dem Sender Skizze-TV. Ebenfalls sollte man ein paar Kerzen, Streichhölzer und eine Taschenlampe zu Hause nach sich ziehen – zu Gunsten von den Sachverhalt eines Stromausfalls, riet dieser Union-Volksvertreter.

+++ Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten kündigt Treffen dieser Ukraine-Kontaktgruppe in Hauptstadt von Belgien an +++

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin will am Rande des Nato-Treffens in Hauptstadt von Belgien mit Dutzenden Kolleginnen und Kollegen im Rahmen dieser internationalen Ukraine-Kontaktgruppe zusammenkommen. An dem Treffen am Mittwoch mit Austin und US-Generalstabschef Mark Milley sollen Vertreter aus weitestgehend 50 Staaten teilnehmen, wie dies Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten am Montag mitteilte. Es handle sich um die sechste Sitzung dieser neuen Horde – und dies vierte persönliche Treffen.
Die sogenannte Ukraine-Kontaktgruppe besteht seitdem Finale vierter Monat des Jahres. Darüber hinaus sie werden vor allem Waffenlieferungen zu Gunsten von die ukrainischen Streitkräfte koordiniert. Neben den USA in Besitz sein von zum Paradebeispiel nachrangig Deutschland und Großbritannien dieser Horde an. Am Mittwoch und Wochenmitte beratschlagen außerdem die Nato-Verteidigungsminister in Hauptstadt von Belgien.

+++Biden: Angriffe hinauf Ukraine zeigen „äußerste Rohheit“ Putins +++

US-Staatschef Joe Biden hat die russischen Raketenangriffe hinauf die Ukraine „aufs Schärfste“ verurteilt. Sie zeigten wieder einmal „die äußerste Rohheit des illegalen Krieges“ von Kremlchef Wladimir Putin gegen dies ukrainische Volk, erklärte Biden am Montag. Die Angriffe bestärkten die US-Regierung darin, dem ukrainischen Volk beizustehen, so heftige Menstruationsblutung es nötig sei. Man werde Russland weiterhin verbinden mit den internationalen Partnern zur Zurechnungsfähigkeit ziehen. „Wir fordern Russland erneut hinauf, solche unprovozierte Aggression sofort zu verfertigen und seine Truppen aus dieser Ukraine abzuziehen“, so Biden.
US-Außenminister Antony Blinken versicherte seinem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba infolge dieser Angriffe in einem Telefonat die „unerschütterliche wirtschaftliche, humanitäre und sicherheitspolitische Hilfe“ dieser US-Regierung. Die Attacken vom Montag, wohnhaft bei denen landesweit mehrere Menschen getötet wurden, gelten wie Reaktion des Kremls hinauf die Explosion an dieser zu Gunsten von Russland strategisch wichtigen Kommandostand zur annektierten Peninsula Krim.

+++Ukrainischer Geheimdienst schreibt Medwedew zur Fahndung aus +++

Welcher ukrainische Geheimdienst SBU hat Russlands ehemaligen Präsidenten Dmitri Medwedew zur Fahndung ausgeschrieben. Laut dem am Montag veröffentlichten Kontrollabgabe wird Medwedew dieser Übergriff hinauf die Säumen und die Souveränität dieser Ukraine vorgeworfen. Nachher Paragraph 110 Artikel 2 des ukrainischen Strafgesetzbuches droht ihm damit wie Staatsdiener eine Haftstrafe von fünf solange bis zehn Jahren.
Medwedew, dieser derzeit Vizesekretär des nationalen Sicherheitsrates in Russland ist, hatte am Sonntag praktisch die Vergeltungsschläge Russlands zu Gunsten von die Explosion hinauf dieser Krim-Kommandostand angekündigt. Die Explosion sei ein Terrorattentat, hinauf die Russland mit dieser „Vernichtung dieser Terroristen“ reagieren werde, schrieb er.
Nachher den schweren Raketenangriffen hinauf Kiew und andere ukrainische Großstädte am Montag schob er nachher, dass dies erst dieser Zustandekommen sei. Welcher ukrainische Staat sei in seiner jetzigen Form eine ständige Risiko zu Gunsten von Russland. So gesehen müsse die politische Spitze des Nachbarlands vollwertig beseitigt werden, betonte Medwedew.

+++Truss: Russische Angriffe sind Zeichen zu Gunsten von Putins Verzweiflung +++

Die britische Premierministerin Liz Truss hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nachher den jüngsten russischen Raketenangriffen hinauf Kiew weitere Rückendeckung zugesichert. Truss sehe in den Angriffen „ein Zeichen des ukrainischen Erfolgs und dieser zunehmenden Verzweiflung“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin, sagte ein britischer Regierungssprecher am Montag nachher einem Telefonat dieser Premierministerin mit Selenskyj. Truss habe die Angriffe scharf verurteilt und betont, dass Putins „zerstörerische Rhetorik und sein Verhalten“ nichts an Großbritanniens Entschluss ändern würden, starr nebenher dieser Ukraine zu stillstehen.

+++ Volksvertreter: Raketentreffer hinauf Spielplatz kein russischer Übergriff +++

Ein russischer Volksvertreter hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass Russland übermütig zivile Ziele wie Spielplätze in dieser Ukraine beschossen hat. „Wenn Sie manche Raketen und Angriffe hinauf Kinderspielplätze sehen, so waren solche dies Ergebnis dieser Arbeit des Raketenabwehrsystems, des ukrainischen Systems“, sagte Jewgeni Popow von dieser kremltreuen politische Kraft Geeintes Russland am Montag dem Sender BBC Radiogerät 4. „Unsrige Raketen zielten jeder hinauf Energieinfrastruktur, Kommunikationszentren und militärische Hauptquartiere.“
Welcher Unternehmensberater des ukrainischen Innenministeriums, Anton Geraschtschenko, hatte zuvor mitgeteilt, dass wohnhaft bei russischen Raketenangriffen hinauf Kiew nachrangig ein Kinderspielplatz getroffen worden sei. Eine Reporterin dieser Deutschen Verdichter-Vertretung sah am Montag große Schäden am Terrain eines Spielplatzes, Klettergerüste und andere Spielgeräte waren demgegenüber unversehrt. Welcher scheidende ukrainische Missionschef in Deutschland, Andrij Melnyk, schrieb hinauf Twitter zu einem Video, dies verschmelzen Krater neben Spielgeräten zeigt, es habe sich um den Lieblingsspielplatz seiner Tochter zentral von Kiew gehandelt. „Dieser Terror-Staat Russland muss eliminiert werden“, so Melnyk.
Die Attacken, wohnhaft bei denen landesweit mehrere Menschen getötet wurden, gelten wie Reaktion des Kremls hinauf die Explosion an dieser zu Gunsten von Russland strategisch wichtigen Kommandostand zur annektierten Peninsula Krim. Popow sagte, dies sei ein terroristischer Poster gegen wichtige zivile Unterbau gewesen. Mehrere Menschen seien getötet worden. Russland müsse hinauf solche Attacken hinauf seine eigene zivile Unterbau reagieren.
Dass wohnhaft bei den Angriffen mit Dutzenden Raketen mehrere Menschen in Kiew getötet wurden, sei eine „Trauerspiel“, sagte Popow. „Wir werden keine Zivilisten in dieser Ukraine überfallen, wir werden keine Personen überfallen“, behauptete er. „Wir werden diesen Krieg verfertigen. Wir werden die Menschen in Russland schützen.“ Nachher Unterstellung vieler Staaten sowie internationaler Journalisten hat Russland seitdem Beginn des Angriffskriegs Finale Februar zahlreiche Zivilgebäude attackiert. Tausende Zivilisten wurden getötet.
Popow wies Vorwürfe zurück, die massiven Raketenangriffe hinauf zahlreiche ukrainische Städte am Montagmorgen seien ein Zeichen dieser Frustration, dass Russland den Krieg verliert. „Es ist ein Märchen, wir verlieren nicht. Wir sind hiermit, unsrige spezielle militärische Operation durchzuführen“, sagte Popow.

+++Übergriff hinauf Kiew drittklassig nachrangig Hauptquartier von EU-Beratermission +++

Zusammen mit den russischen Raketen- und Drohnenangriffen hinauf Kiew ist am Montagmorgen nachrangig dies Hauptquartier dieser Beratermission dieser Europäischen Union in dieser Ukraine drittklassig worden. In Folge einer Explosion in dieser Nähe seien unter anderem Fenster kaputt gegangen, bestätigte ein Sprecher des Auswärtigen Dienstes dieser EU dieser Deutschen Verdichter-Vertretung in Hauptstadt von Belgien. Darüber hinaus Verletzte unter Angehörigen dieser Mission sei nichts prestigeträchtig.
Dass die EU-Mission ein direktes Ziel dieser russischen Angriffe war, ist den Aussagen zufolge unwahrscheinlich. Ziel sei offensichtlich eine Kommandostand in dieser Nähe gewesen, hieß es. Wie viele Menschen derzeit normalerweise in dem Missionshauptquartier funktionieren, wollte dieser Sprecher sicherheitshalber nicht sagen.
Die EU-Beratermission zu Gunsten von die Ukraine gibt es seitdem 2014. Sie wurde ins Leben gerufen, um dies Nation wohnhaft bei dieser Reform des zivilen Sicherheitssektors zu unterstützen. Von kurzer Dauer nachher Beginn dieser russischen Invasion bekam sie zusätzliche Aufgaben. So half sie zuletzt nachrangig wohnhaft bei dieser Koordinierung von Flüchtlingsströmen und von humanitären Hilfslieferungen.

+++UN-Generalsekretär „zutiefst schockiert“ von Angriffen hinauf Ukraine +++

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich „zutiefst schockiert“ von den russischen Vergeltungsangriffen in dieser Ukraine gezeigt. „Dies stellt eine weitere inakzeptable Eskalation des Krieges dar, und wie immer zahlen die Zivilisten den höchsten Preis“, teilte UN-Sprecher Stephane Dujarric am Montag mit.
Die Attacken, wohnhaft bei denen landesweit mehrere Menschen getötet wurden, gelten wie Reaktion des Kremls hinauf die Explosion an dieser zu Gunsten von Russland strategisch wichtigen Kommandostand zur annektierten Peninsula Krim.

+++Putin fordert Beseitigung dieser Probleme wohnhaft bei Teilmobilmachung +++

Welcher russische Staatschef Wladimir Putin hat mit Nachdruck die Beseitigung dieser Probleme wohnhaft bei dieser Teilmobilmachung von Soldaten zu Gunsten von den Ukraine-Krieg gefordert. Viele Schwierigkeiten hätten sich erst jetzt gezeigt, sagte er am Montag in St. Petersburg wohnhaft bei einer Videokonferenz mit Leitern mehrerer russischer Regionen. Solche Probleme hätten sich demgegenüber wohl schon jenseits längere Zeit angesammelt, meinte er, ohne Feinheiten zu nennen. Nachdem die Fehler offenbar geworden seien, müsse man sich mit ihnen auseinandersetzen.
Damit spricht Putin intrinsisch kurzer Zeit erneut ungeschützt die Probleme wohnhaft bei dieser Einziehung von Reservisten an. Schon wohnhaft bei einer Sitzung des russischen Sicherheitsrats hatte er Finale September die „Korrektur aller Fehler“ gefordert. Reservisten beklagen zum Paradebeispiel, dass sie etwa trotz schwerer chronischer Erkrankungen oder hohen Alters und anderer Ausschlusskriterien zum Kriegsdienst eingezogen werden.
Zur Verstärkung dieser russischen Streitkräfte hatte Putin am 21. September eine Teilmobilmachung angeordnet. Eingezogen werden sollen im ganzen Nation mindestens 300 000 Reservisten, um in den besetzten ukrainischen Gebieten nachher zahlreichen Niederlagen dieser russischen Militär die Stellung zu halten. Hunderttausende Russen sind ins Ausland geflohen, um nicht in den Kriegsdienst geschickt zu werden.

+++Kiew ruft Volk zum Stromsparen am Abend hinauf +++

Die ukrainische Spitze hat nachher den schweren russischen Luftangriffen die Volk aufgerufen, am Abend elektrische Geräte auszuschalten, um dies Stromnetz nicht zu überlasten. „Wegen des heutigen Beschusses bitten wir jeder inständig, nachher Möglichkeit zwischen 17 und 22 Uhr den Energieverbrauch zu knausern“, schrieb dieser stellvertretende Chef des Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, am Montag hinauf seinem Telegram-Sender. Nur so lasse sich die Spitzenbelastungszeit ohne weitere Abschaltungen überstehen.
Welcher Vertreter des ukrainischen Präsidenten im Parlament, Andrij Herus, warnte vor einem „dieser schwersten Abende“ zu Gunsten von die ukrainische Energieversorgung. In einigen Regionen werde es gar keinen Strom verschenken, in anderen werde nachher Plan zu Gunsten von eine gewisse Zeit dieser Strom abgestellt. In den Abendstunden ist die Verschuldung zu Gunsten von dies Netzwerk am stärksten. Je mehr Strom die Landsmann selbst sparten, um so praktisch könne eine großflächige Deaktivierung vermieden werden, erklärte Herus. Elektroheizungen, Boiler, E-Meute, Mikrowellen-Geräte und Waschmaschinen zählte er wohnhaft bei den größten Stromfressern hinauf.
Die russischen Raketenangriffe nach sich ziehen vor allem Objekte dieser Energieinfrastruktur in dieser Ukraine getroffen. In Kiew wurde unter anderem dies Wärmekraftwerk beschossen, nachrangig aus anderen Regionen wurde dieser gezielte Beschuss von Macht- und Umspannwerken gemeldet.

+++ Hilfsorganisation stoppt Einsätze in dieser Ukraine nachher Angriffen +++

Nachher den russischen Raketenangriffen hinauf Kiew und andere ukrainische Großstädte stoppt eine führende Hilfsorganisation ihre dortigen Einsätze solange bis hinauf Weiteres. Welcher Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) habe Mitwirkender in mehreren dieser Städte, die am Montagmorgen angegriffen worden seien, teilte NRC-Generalsekretär Jan Egeland mit. Man stelle die Einsätze solange ein, solange bis es sicher sei, sie fortzusetzen.
Man könne gefährdeten Menschen nicht helfen, „wenn sich unsrige Retter vor einem Bombenhagel verstecken und wiederholte Angriffe fürchten“, erklärte Egeland. Zivilisten zu schützen und sie sicher mit humanitären Hilfsgütern klappen zu können, sei dies vorrangige Bevorstehen des NRC. Egeland forderte jeder Kriegsparteien hinauf, dies möglich zu zeugen. „Wieder einmal zahlen gewöhnliche Personen den höchsten Preis zu Gunsten von diesen Krieg. Die Konfliktparteien sollten keine Wiedererleben daran benötigen, dass Zivilisten und zivile Unterbau niemals ein Ziel sein sollten“, so Egeland.
Ukrainischen Aussagen nachher hat dies russische Militär Dutzende Raketen, darunter nachrangig strategische Lenkwaffen vom Typ Kalibr, hinauf Ziele im ganzen Nation abgeschossen. Vor allem Objekte dieser Energieinfrastruktur seien getroffen worden, hieß es. Doch nachrangig zentral dieser Kapitale Kiew schlugen Geschosse ein. NRC-Mitwirkender vor Ort berichteten nachrangig von Angriffen unter anderem in Lwiw, Ternopil und Dnipro.
Welcher NRC ist Norwegens größte Hilfsorganisation. In dieser Ukraine ist die Organisation seitdem Finale 2014 umtriebig, um Menschen zu helfen, die durch den Konflikt zu Vertriebenen geworden sind.

+++ Ex-Kremlchef Medwedew droht mit neuen Raketenangriffen hinauf Ukraine +++

Russlands Ex-Staatschef Dmitri Medwedew hat mit neuen Raketenangriffen hinauf ukrainische Städte gedroht. „Die erste Folge ist vorbei. Es wird weitere verschenken“, schrieb Medwedew, dieser Vizesekretär des Sicherheitsrats ist, am Montag beim Nachrichtendienst Telegram. Welcher ukrainische Staat sei in seiner jetzigen Form eine ständige Risiko zu Gunsten von Russland. So gesehen müsse die politische Spitze des Nachbarlands vollwertig beseitigt werden, betonte Medwedew. Dies sei seine „persönliche Status“.
Russland hatte zuletzt mehr wie 80 Raketen hinauf Kiew und andere Städte in dieser Ukraine gefeuert. Die Angriffe am Montagmorgen töteten dem ukrainischen Zivilschutz zufolge mindestens elf Menschen landesweit. Kremlchef Wladimir Putin nannte den Übergriff eine Reaktion hinauf die „Terroranschläge“ gegen russisches Gebiet.

+++ Selenskyj telefoniert mit Scholz – dringende G7-Sitzung einziehen – deutsches Konsulat geroffen+++

In dieser Folge dieser schweren Angriffen hinauf Kiew nach sich ziehen die G7-Staaten unter Präsidentschaft Deutschlands ein dringendes Treffen einziehen. Dies teilte Ukraines Staatschef Selenskyj wohnhaft bei Twitter mit. Demnach habe er mit Kanzler Scholz telefoniert und sich hinauf die Sitzung geeinigt. Seine Vortrag sei schon „terminiert“.


Zusammen mit den Angriffen wurde nachrangig die Visastelle des deutschen Konsulats getroffen worden, wie dieser Ex-Vorsitzende dieser Heinrich-Böll-Stiftung vor Ort, Sergej Sumlenny, wohnhaft bei Twitter zeigte.

+++ Westukrainische Weltstadt Lwiw nachher Beschuss teilweise ohne Strom +++

Nachher russischem Raketenbeschuss ist ein Teil dieser westukrainischen Weltstadt Lwiw (Lemberg) nachher Aussagen von Gemeindevorsteher Andrij Sadowyj ohne Schwung. „Wegen des fehlenden Stroms wurde dieser Fabrikationsstätte des städtischen Heizkraftwerks vorübergehend eingestellt“, teilte Sadowyj am Montag wohnhaft bei Telegram mit. Es gebe von dort kein heißes Wasser. „An mehreren Pumpstationen wurden Ersatzstromgeneratoren in Fabrikationsstätte genommen, um die Wasserversorgung dieser Stadt wiederherzustellen“, erklärte dieser Gemeindevorsteher. Sadowyj rief die Bewohner hinauf, in Schutzräumen zu bleiben. Es würden Explosionen an wichtiger Unterbau registriert. „Die zuständigen Dienste sind ausgerückt.“
In dieser ostukrainischen Metropole Charkiw ist es nachher russischen Angriffen ebenfalls teilweise zu Stromausfällen gekommen. Es habe am Morgiger Tag drei Attacken aus dieser Luft gegeben, teilte Gemeindevorsteher Ihor Terechow am Montag im Nachrichtenkanal Telegram mit. Ein Ziel sei die Energieinfrastruktur gewesen. „In einigen Teilen dieser Stadt ist dieser Strom weg, es gibt keine Wasserversorgung“, erklärte Terechow. An dieser Beseitigung dieser Probleme werde gearbeitet.

+++ London: Russische Raketenangriffe hinauf Ukraine sind Kriegsverbrechen +++

Ein Mitglied dieser britischen Regierung hat russische Raketenangriffe hinauf ukrainische Städte wie Kriegsverbrechen kritisiert. „Zivilisten anzugreifen, ist eine abscheuliche Tat“, twitterte Kabinettsmitglied Tom Tugendhat am Montag. Welcher Sicherheits-Staatssekretär betonte, russische Kriegsverbrechen seien ein Bon des Scheiterns und dieser Schande. Die britische Botschafterin in Kiew, Melinda Simmons, sagte, ihre Mitarbeiterinnen und Mitwirkender seien in Sicherheit.

+++ Raketenangriffe: Ministerin spricht von „russischem Terrorismus“ +++

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat die Raketenangriffe hinauf die ukrainische Kapitale Kiew verurteilt. Solche seien „ein neuer Tiefpunkt im russischen Terrorismus gegen die ukrainische Zivilbevölkerung“, schrieb die Liberale-Politikerin am Montag wohnhaft bei Twitter. „Hinaus solche Bilder kann es nur eine Auflösung verschenken: die entschlossene weitere Unterstützung dieser Ukraine, ohne Rest durch zwei teilbar durch Waffenlieferungen“, fügte sie hinzu.

+++ Raketenangriff: Behörden melden fünf Tote und zwölf Verletzte in Kiew +++

Zusammen mit den russischen Raketenangriffen hinauf die ukrainische Kapitale Kiew hat es Behördenangaben nachher mindestens fünf Tote und zwölf Verletzte gegeben. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist dieser Tod von fünf und die Verletzung von zwölf Kiewern bestätigt“, teilte dieser Unternehmensberater des Innenministeriums, Anton Geraschtschenko, am Montag hinauf seinem Telegram-Sender mit. Es sei nachrangig ein Kinderspielplatz getroffen worden. Die Raketenangriffe gelten wie die Reaktion des Kreml hinauf die Explosion an dieser zu Gunsten von Russland strategisch wichtigen Krim-Kommandostand.

+++ Gemeindevorsteher Klitschko warnt vor weiteren Raketenangriffen hinauf Kiew +++

Welcher Kiewer Gemeindevorsteher Witali Klitschko hat vor weiteren Raketenangriffen hinauf die ukrainische Kapitale Kiew gewarnt. „Die russischen Terroristen lauschen nicht hinauf“, schrieb Klitschko am Montag wohnhaft bei Telegram. Ebenfalls eine Reporterin dieser Deutschen Verdichter-Vertretung berichtete aus dem Zentrum dieser Metropole von neuen Explosionen.
Klitschko forderte die Einwohner hinauf, nicht in die Stadt zu möglich sein und sich in Notunterkünfte zu begeben. „Nehmen Sie warme Kleidung, Wasser, verschmelzen Vorrat an Lebensmitteln und Ladegeräte zu Gunsten von Telefone mit“, appellierte er. Die U-Gasse befördere derzeit keine Fahrgäste. In Kiew fungieren die Metrostationen wie Schutzbunker. Die Notfalldienste dieser Stadt seien im Pfand, betonte Klitschko.

+++ Schwere Explosionen zentral dieser ukrainischen Kapitale Kiew +++

Mittig dieser ukrainischen Kapitale Kiew ist es am Montagmorgen zu schweren Explosionen gekommen. Es habe mehrere Einschläge gegeben, berichteten Gemeindevorsteher Witali Klitschko und eine Korrespondentin dieser Deutschen Verdichter-Vertretung. Zuvor hatte dieser Vizechef des russischen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, dieser Ukraine Vergeltung zu Gunsten von die Explosionen hinauf dieser zu Gunsten von Russland strategisch wichtigen Krim-Kommandostand angedroht.

+++ Neue Raketenangriffe hinauf Wohnhaus im ostukrainischen Saporischschja +++

Zusammen mit Raketenangriffen hinauf die ukrainische Weltstadt Saporischschja im Südosten des Landes ist nachher Behördenangaben in dieser Nacht ein Wohnhaus schwergewichtig drittklassig worden. „Durch verschmelzen Raketenangriff zentral von Saporischschja ist erneut ein mehrstöckiges Wohnhaus zerstört worden“, teilte dieser Militärgouverneur von Saporischschja, Olexander Staruch, am Montag mit. Seinen Aussagen nachher gibt es Todesopfer. Zur Menge möglicher Toter oder Verletzter machte er keine Aussagen.
Laut Staruch gab es insgesamt rund zehn Einschläge in dieser Stadt. Schon am Vortag waren durch Raketenangriffe offiziellen Aussagen zufolge 17 Menschen getötet worden, wie eine Rakete nachts in einem Wohnhaus einschlug. Am Montagmorgen gab es erneut Luftalarm. Raketenangriffe meldeten nachrangig mehrere andere Großstädte in dieser Ukraine. Stark getroffen wurde hiermit wieder einmal die südukrainische Hafenstadt Mykolajiw. Landeshauptmann Witali Kim sprach von rund zehn Raketen. Todesopfer soll es wohnhaft bei dieser Attacke vorläufigen Aussagen zufolge nicht gegeben nach sich ziehen.

+++ Ex-Kremlchef Medwedew: Terroristen zu tun sein zerstört werden +++

Russlands Ex-Staatschef Dmitri Medwedew forderte nachher dieser schweren Explosion hinauf dieser Krim-Kommandostand die Vernichtung dieser Verantwortlichen. „Allesamt Berichte und Schlussfolgerungen sind gemacht. Russlands Auflösung hinauf dieses Verbrechen kann nur die direkte Vernichtung dieser Terroristen sein“, sagte Medwedew, dieser mittlerweile Vize des russischen Sicherheitsrates ist, am Sonntagabend in einem Interview dieser kremlnahen Journalistin Nadana Friedrichson. „Darauf warten die Landsmann Russlands“, meinte er zudem vor einer Sitzung des Sicherheitsrats an diesem Montag, die Staatschef Putin leiten wird.

+++ FSB spricht von mehr wie 100 Angriffen hinauf russisches Staatsgebiet +++

Russlands Inlandsgeheimdienst FSB warf dieser Ukraine mehr wie 100 Angriffe hinauf russisches Staatsgebiet vor – nur seitdem Zustandekommen zehnter Monat des Jahres. Insgesamt seien in den vergangenen Tagen 32 Ortschaften in den an die Ukraine grenzenden Gebieten Brjansk, Kursk und Belgorod beschossen worden, teilte die Behörde in Moskau mit. Damit habe die Zahl dieser Angriffe zuletzt spürbar zugenommen. Unabhängig überprüft werden konnte dies nicht.

+++ Selenskyj: Russland verhindert Verhandlungen durch Terror +++

Welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj bekräftige die Unmöglichkeit von Verhandlungen mit Russland. „Welcher ständige Terror gegen die Zivilbevölkerung ist Russlands offensichtliche Streichung an echte Verhandlungen“, sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft in dieser Nacht zum Montag. Sein Unternehmensberater Mychajlo Podoljak schrieb mit Blick hinauf Putins Vorwürfe hinauf Twitter: „Putin beschuldigt die Ukraine des Terrorismus? Dies sieht sogar zu Gunsten von Russland zu zynisch aus.“
Podoljak verwies hinauf jüngste Raketenangriffe in dieser südukrainischen Stadt Saporischschja, in deren Folge nachher letzten Erkenntnissen mehr wie ein zwölf Stück Menschen starben. „Nein, es gibt nur verschmelzen Terrorstaat – und die ganze Welt weiß, wer er ist.“

+++ Ukraine nennt sieben befreite Orte in Gebiet Luhansk +++

Die Ukraine teilte mit, in den vergangenen Tagen sieben Orte im weitgehend von Russland besetzten Gebiet Luhansk im Osten ihres Landes zurückerobert zu nach sich ziehen. Dazu zählten etwa die Dörfer Nowoljubiwka und Grekiwka, schrieb dieser ukrainische Verwaltungschef zu Gunsten von Luhansk, Serhij Hajdaj.

+++ USA: Bidens „Havarie“-Warnung fußt nicht hinauf neuen Erkenntnissen +++

Die US-Regierung teilte mit, keine Hinweise hierfür zu nach sich ziehen, dass Putin eine Meisterschaft zum Pfand von Atomwaffen getroffen habe. Ebenfalls die Warnung von Staatschef Joe Biden vor einem „Havarie“ beruhe nicht hinauf neuen Erkenntnissen dieser Geheimdienste, sagte dieser Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, im US-Fernsehen gucken.
„Welches dieser Staatschef zum Wort brachte, war, dass infolge dieser Vorgänge hinauf dem Schlachtfeld in dieser Ukraine und dieser sehr unverantwortlichen und rücksichtslosen Äußerungen von Wladimir Putin in den vergangenen Tagen viel hinauf dem Spiel steht“, sagte Kirby. Biden hatte mit Blick hinauf Drohungen aus Moskau erklärt, die Welt habe seitdem dieser Kuba-Notlage im zehnter Monat des Jahres 1962 nicht vor dieser Rundblick hinauf ein „Havarie“ gestanden.

+++ IAEA: Atomkraftwerk Saporischschja wieder an Stromversorgung verbunden +++

Dies von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist nachher Aussagen dieser Internationalen Atomenergiebehörde IAEA wieder an dieser zu Gunsten von die Kühlung dieser Brennstäbe wichtigen externen Stromversorgung verbunden. Die Hauptstromleitung war am frühen Sonnabendmorgen aufgrund von Beschuss drittklassig worden. Nachher Schluss dieser Reparaturarbeiten sei dies Kernkraftwerk am Sonntagabend wieder an die Stromversorgung verbunden worden, teilte die IAEA mit.
Nachsteigen Sie News.de schon wohnhaft bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Litze zur Redaktion.
rut/news.de

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"