Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs wieder einmal zusammensetzen zügigen Nato-Beitritt seines Landes gefordert. Er habe mit Polens Staatschef Andrzej Duda eine gemeinsame Linie für jedes den Nato-Glanzlicht in Vilnius im Juli besprochen, sagte er am Mittwoch in seiner täglichen Videoansprache. „Dies ist genau welcher Moment, in dem die russischen Annahmen, dass Leckermaul in welcher Nato immer noch Angstgefühl vor Russland hat, völlig zunichte gemacht werden sollten“, sagte er.

Ängste und falsche Rücksichtnahme im Vergleich zu Moskau befeuerten „die aggressiven Ambitionen Russlands“, sagte Selenskyj. Die Ukraine habe jedoch gezeigt, wie selbige Aggression zu neutralisieren sei – und damit wiewohl zur Stützung welcher Nato beigetragen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 16.06.2023 im Gesamtschau

• Ukrainer sichern Leben von verwundetem Putin-Soldaten
• Unzählige Tote! Russen berichten von Mega-Übergriff hinaus Putin-Militär
• Sie sollen die Flotte schützen! Putin verdoppelt die Quantität seiner Kampf-Delfine
• „Wir sind gescheitert!“ Söldner-Chef erklärt Ukraine-Militär zur stärksten welcher Welt
• Unglaubliche Todes-Lüge! Putin-Scherge: 40.000 Ukraine-Tote in 2 Tagen
• Klatsche für jedes Wladimir Putin! Wagner-Chef beliebter wie Kreml-Despot

+++ Ukrainische Militär: Sieben Orte und extra 100 Quadratkilometer befreit +++

Im Zuge ihrer Gegenoffensive nach sich ziehen die ukrainischen Truppen eigenen Aussagen zufolge bislang sieben Orte aus russischer Mannschaft befreit. Im Gebiet Saporischschja seien die Russen seitdem vergangener Woche an zwei Abschnitten um drei solange bis sieben Kilometer zurückgedrängt worden, sagte welcher Generalstabsvertreter, Olexij Hromow, am vierter Tag der Woche hinaus einer Pressekonferenz in Kiew. „Es wurde die Prüfung extra 100 Quadratkilometer ukrainischen Gebiets wiederhergestellt.“

Im östlichen Donezker Gebiet würden ukrainische Einheiten weiter südlich und Nord… welcher russisch kontrollierten Stadt Bachmut überfallen, fügte Hromow hinzu. Zusammen betonte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar, dass welcher Feind „heftigen Widerstand“ leiste. Die ukrainischen Vorstöße würden durch dichte Minenfelder, starkes Artilleriefeuer und sogenannte Kamikazedrohnen erschwert. „Jener Feind gibt seine Positionen nicht leicht hinaus“, sagte Maljar.

+++ Offensive welcher Ukraine: Nato sieht Begehren an Munition und Ersatzteilen +++

Nachdem Einschätzung welcher Nato erfordern die ukrainischen Streitkräfte für jedes eine erfolgreiche Offensive gegen die russischen Invasionstruppen vor allem Munition und Ersatzteile für jedes die vorhandenen Waffensysteme. Die Ukraine benötige viele unterschiedliche Arten von Unterstützung, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Rande eines Treffens welcher internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe für jedes die Ukraine in Hauptstadt von Belgien. Ein Schwerpunkt liege nun immerhin darauf, dazu zu sorgen, dass die vorhandenen Fähigkeiten während welcher gesamten Offensive genutzt werden könnten.
Zum bisherigen Verlauf welcher Offensive sagte Stoltenberg: „Welches wir sehen, sind heftige Kämpfe.“ Es sei noch Morgen, immerhin man sehe, dass die Ukraine Gewinne mache und besetztes Nation säubern könne. „Dies liegt am Mut, an welcher Tapferkeit, an den Fähigkeiten welcher ukrainischen Soldaten“, sagte er. Es zeige immerhin wiewohl, dass die Unterstützung, die die Nato-Staaten welcher Ukraine seitdem vielen Monaten leisteten, hinaus dem Schlachtfeld zusammensetzen Unterschied mache.
Zu den Beratungen welcher Ukraine-Kontaktgruppe im Nato-Hauptquartier in Hauptstadt von Belgien reiste wiewohl welcher ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow an. Er traf sich am Donnerstagmorgen zunächst mit US-Verteidigungsminister Lloyd Austin. Nachdem dem Treffen welcher Kontaktgruppe sollte am Nachmittag ein zweitägiges Nato-Verteidigungsministertreffen beginnen.

+++ Drohnenangriffe hinaus Südukraine und Peninsula Krim gemeldet +++

Russland hat die Ukraine für neuen Luftangriffen mit Drohnen und Marschflugkörpern beschossen. Damit seien in Industrieobjekte im Gebiet Dnipropetrowsk drei Marschflugkörper eingeschlagen, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte am vierter Tag der Woche in Kiew mit. In welcher Stadt Krywyj Rih in dem Gebiet sei ein 38 Jahre alter Mann zerschunden worden, hieß es von den Behörden. Die Stadt war schon in welcher Vergangenheit Ziel russischer Angriffe. Nachdem einer Attacke am zweiter Tag der Woche starben dort 12 Menschen.
Für dem neuen Luftalarm in welcher Ukraine habe die Flugabwehr die meisten Objekte abgeschossen, darunter wieder einmal wiewohl 20 Drohnen, hieß es in Kiew. Zurückgezogen in Odessa am Schwarzen See seien 13 Drohnen zerstört worden.

+++ London: Konflikt zwischen Wagner und Russlands Militär spitzt sich zu +++

In welcher Rivalität zwischen dem russischen Militär und welcher Söldnertruppe Wagner steht nachdem These britischer Militärexperten womöglich ein entscheidender Moment vor. Am 1. Juli laufe eine Frist für jedes Söldnertruppen in Russland ab, sich vertraglich dem russischen Verteidigungsministerium unterzuordnen, hieß es im täglichen Geheimdienstbericht zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London. Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin habe immerhin lichtvoll gemacht, dass seine Krieger die Verträge nicht unterzeichnen werden. Dies, obwohl die Forderung ausführlich von Staatschef Wladimir Putin unterstützt worden sei.
Bislang habe Prigoschin „ätzende Kritik“ am russischen Verteidigungsministerium gewappnet, sich immerhin Putins Respektsperson gebeugt. Nun entwickle sich die Rhetorik des Wagner-Chefs immerhin hin zu „Missachtung breiterer Teile des russischen Establishments“, so die Mitteilung weiter.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine unter Ernennung hinaus Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

+++ Sämtliche Ruinen sollen wiederaufgebaut werden +++

Daneben berichtete welcher ukrainische Staatschef extra Vorbereitungen für jedes eine Meeting in London, die dem Wiederaufbau seines Landes fungieren soll. Sein Bevorstehen sei, sämtliche Ruinen in welcher Ukraine wieder aufzubauen. „Wenn die Ruinen verschwinden, verliert nicht nur welcher Angreifer, sondern wiewohl die Idee welcher Aggression“, sagte er.
Damit kritisierte er erneut die ungenügende Erfolg welcher Sanktionen gegen Russland. Wie tags zuvor ging er derbei hinaus zusammensetzen russischen Raketenschlag ein – diesmal gegen die Hafenstadt Odessa. Viele Bauteile dieser Raketen stammten aus dem Ausland. Würden die Sanktionen konsequent durchgesetzt, könnte Russland die Ukraine nicht mehr beschießen, argumentierte Selenskyj.

+++ Kiew meldet hohe russische Verluste nachdem ukrainischer Offensive +++

Dies ukrainische Militär hat den russischen Besatzungstruppen für seiner Offensive hohe Verluste zugefügt – zumindest behauptet dasjenige die Regierung. „Die ukrainische Militär hat, trotz gegenteiliger russischer Falschnachrichten, während ihrer Offensive im Vergleich zu den Okkupanten nur zusammensetzen Bruchteil von deren Verlusten erlitten“, schrieb die ukrainische Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar am Mittwoch hinaus Telegram. Ihren Aussagen nachdem liegt dasjenige Verhältnis im Raum Bachmut für so gut wie 1:9, im Süden welcher Ukraine für gut 1:5. Unabhängig sind selbige Aussagen nicht zu ermitteln.
In den vergangenen Tagen hatte dasjenige russische Verteidigungsministerium vielfach erklärt, die Offensive welcher Ukrainer vereitelt und den angreifenden Truppen große Verluste zugefügt zu nach sich ziehen. Kremlchef Wladimir Putin sprach – offenbar unter Bezug hinaus die Zahlen des Ministeriums – von „katastrophalen Verlusten“ für jedes Kiew. Maljar dementierte selbige Aussagen und bezeichnete sie wie Teil einer Desinformationskampagne mit dem Ziel welcher Demoralisierung.
Die Medienberichten nachdem zu urteilen seitdem Entstehen Juno laufende ukrainische Offensive kommt nur langsam vorwärts. Zwar konnten die Truppen im Süden welcher Ukraine manche Ortschaften erobern und die Russen für Bachmut an den Flanken zurückdrängen. Ein Frontdurchbruch ist den Ukrainern bislang jedoch nicht geglückt. Im Süden welcher Ukraine hindern wiewohl starke Regenfälle dasjenige Vorwärtskommen welcher Truppen.

+++ Posse um Vertrauten von Tschetschenenchef Kadyrow +++

Pro Verwirrung sorgte derweil welcher tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow mit einer Suchmeldung für jedes seinen Vetter, den Duma-Abgeordneten Adam Delimchanow. Erst schrieb welcher Chef welcher russischen Teilrepublik, Delimchanow sei im Kriegsgebiet in welcher Ukraine verschollen. Er könne ihn leicht nicht finden. „Er meldet sich nicht.“ Zahlungsfrist aufschieben später behauptete Kadyrow dann hinaus Telegram, Delimchanow sei weder verschwunden noch getötet, „nicht mal zerschunden“. Er habe die Gerüchte extra dasjenige Verschwinden seines Vetter in erster Linie befeuert, um ukrainische Medien hereinzulegen.
Kadyrows Krieger, die für jedes ihre besondere Gewalttätigkeit berüchtigt sind, ringen in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und wurden zuletzt insbesondere nachdem Marjinka verlegt. Die inzwischen weitgehend zerstörte Kleinstadt westlich von Donezk versuchen die russischen Truppen seitdem Monaten zu erobern.

+++ Russland: Braunfäule im Wärmekraftwerk führt zu Stromengpässen in Rostow +++

Im Süden Russlands nahe welcher Grenze zur Ukraine ist derweil ein Braunfäule in einem Wärmekraftwerk ausgebrochen. Rund 150 Mitwirkender des Kraftwerks in Nowotscherkassk wurden Aussagen des russischen Zivilschutzes zufolge am Mittwoch evakuiert. Jener Fertigungsanlage wurde vorübergehend eingestellt. Jener Landeshauptmann welcher Region Rostow, Wassili Golubew, berichtete hinaus Telegram von drei verletzten Arbeitern. Im World Wide Web veröffentlichte Videos vom Ort des Geschehens zeigten schwarze Rauchschwaden, die vom Kuppel des Kraftwerks aufstiegen.
Jener Zivilschutz sprach hinaus Telegram von einem Gasleck wie Ursache des Brandes und schloss „Außeneinwirkung“ aus. Zuletzt waren vielfach Industrieanlagen nachdem Drohnenangriffen in Flammen aufgegangen.
Dies Wärmekraftwerk ist welcher wichtigste Energieversorgungsunternehmen welcher Region Rostow. Wegen welcher brandbedingten Deaktivierung des Kraftwerks müsse die Volk welcher Region mit Stromengpässen rechnen, schrieb Golubew. Örtliche russische Medien berichteten am Mittwoch schon extra weitflächige Stromabschaltungen in welcher Region. Nachrichtenkanäle verbreiteten Fotos von stillstehenden Elektrobussen in Rostow.

Übersicht: Ukraine-Krieg heute im News-Ticker

• Ukraine-Militär prescht vor! Sieben Orte und extra 100 Quadratkilometer befreit

  
  Seite 1

• Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 14.06.2023 im Gesamtschau
  
  Seite 2

•       Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 13.06.2023 im Gesamtschau
  
  Seite 3

•          Ukraine-Krieg im News-Ticker – sämtliche aktuellen Geschehnisse am 12.06.2023 im Gesamtschau
  
  Seite 4