#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Erdogan warnt vor "neuem Tschernobyl"
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Erdogan warnt vor "neuem Tschernobyl"“
Die Position in welcher Ukraine bleibt untergeordnet an Tag 176 gespannt. Wie nun von Rang und Namen wurde, schickt Volksrepublik China Finale August Soldaten zum Besten von ein gemeinsames Militär-Manöver nachher Russland. Die aktuellen Entwicklungen im News-Ticker.
Portrait: picture alliance/dpa/Swimmingpool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev
UN-Generalsekretär António Guterres und welcher türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan kommen am Wochenmitte in Lwiw (Lemberg) mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammen. Pro die Vereinten Nationen und die Türkei ist es welcher Versuch, kurz ein halbes Jahr nachher dem russischen Offensive uff die Ukraine den Einstieg in eine Verhandlungslösung auszuloten. Daneben soll es um die Position in dem von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerk Saporischschja möglich sein und die Möglichkeiten einer internationalen Expertenmission. Selenskyj forderte am Mittwochabend erneut zusammenführen Subtraktion russischer Soldaten aus Europas größtem Kernkraftwerk.
In welcher ostukrainischen Metropolis Charkiw schlugen nachts zum wiederholten Mal russische Raketen ein und töteten nachher vorläufigen Daten sieben Menschen. In heftigen Ringen im Donbass konnte die ukrainische Streitkräfte nachher eigenen Daten mehrere Angriffe unterdrücken. An zwei Stellen unter welcher Stadt Donezk habe welcher Feind dessen ungeachtet Geländegewinne erzielt. Pro die Ukraine ist Wochenmitte welcher 176. Tag im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Genau am ukrainischen Staatsfeiertag kommende Woche am 24. August dauert welcher Krieg ein halbes Jahr.
Ukraine-Krieg im News-Ticker – Ganz aktuellen Entwicklungen am 18.08.2022 im Syllabus
- Russland soll Folterkammer in Cherson errichtet nach sich ziehen
- Koryphäe warnt vor Waffenhandel von Putin und Xi Jinping
- Vertigo obig Putins Kampf-Köter mit Panzerfaust aufgeflogen
- Gedemütigter Putin beseitigt Flottenchef nachher Schwarzmeer-Schmach
- Russland verliert 200 Soldaten an nur einem Tag
+++ Erdogan glaubt an Finale des Krieges „am Verhandlungstisch“ +++
Welcher türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan setzt weiter uff eine diplomatische Problembeseitigung zum Besten von den Krieg in welcher Ukraine. „Selbst glaube weiter daran, dass welcher Krieg irgendwann am Verhandlungstisch enden wird. Tatsächlich sehen untergeordnet männlicher Mensch Selenskyj und männlicher Mensch Guterres dasjenige so“, sagte Erdogan laut dem türkischen Präsidialpalast am Wochenmitte in Lwiw im Westen welcher Ukraine. Dort hatten sich Erdogan, UN-Generalsekretär António Guterres und welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen getroffen. Man werde die Ergebnisse welcher Unterhaltungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin auswerten, so Erdogan laut Mitteilung.
+++ Kiew warnt vor russischer Reizung im Kernkraftwerk Saporischschja +++
Nachdem Moskauerin Warnungen vor einem vorgeblich geplanten ukrainischen Aushang uff dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja hat welcher Militärgeheimdienst welcher Ukraine seinerseits vor einem möglichen russischen Sabotageakt gewarnt. Die russischen Okkupationstruppen hätten unerwartet zum Besten von Freitag zusammenführen arbeitsfreien Tag im größten Atomkraftwerk Europas verkündet. Dasjenige schrieb welcher Geheimdienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums in Kiew am Wochenmitte uff Facebook. Nur die Bedienungsmannschaft solle im Kernkraftwerk verbleiben, allen anderen sei welcher Zutritt untersagt worden.
Es sei zu befürchten, dass russische Lebendigkeit nachher ihrem Beschuss uff dasjenige Kernkraftwerk nun „den Kaution potenzieren“ und zusammenführen Terrorattentat begehen wollten, hieß es in welcher Mitteilung. Feinheiten wurden nicht genannt; feststellbar waren die ukrainischen Daten nicht.
Welcher ukrainische Militärgeheimdienst erwiderte damit spiegelbildlich eine russische Warnung von Wochenmitte, worauf die ukrainische Seite zum Besten von Freitag eine Reizung in dem Kernkraftwerk plane. Gut die gespannte Position in und um dasjenige Kernkraftwerk sprachen am Wochenmitte in Lwiw (Lemberg) untergeordnet welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj und UN-Generalsekretär António Guterres.
+++ Erdogan warnt vor „neuem Tschernobyl“ in welcher Ukraine +++
Welcher türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan hat mit Blick uff dasjenige russisch besetzte Atomkraftwerk Saporischschja vor einer Nuklearkatastrophe gewarnt. „Wir wollen kein neues Tschernobyl erleben“, sagte Erdogan laut dem Präsidialpalast am Wochenmitte in Lwiw im Westen welcher Ukraine. Dort hatten sich Erdogan, UN-Generalsekretär António Guterres und welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen getroffen.
Russland ist vor kurz sechs Monaten in die Ukraine einmarschiert. Russische Einheiten eroberten dasjenige südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja schon Werden März. Kiew und Moskau werfen sich reziprok den Beschuss des Kraftwerksgeländes vor. Mit seinen sechs Reaktoren und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt ist es dasjenige größte Kernkraftwerk in Europa. Im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl ereignete sich 1986 dasjenige größte Atomunglück uff europäischem Erde.
+++ Guterres kündigt Aufklärungsmission zu bombardiertem Verlies an +++
Nachdem dem Offensive uff ein Repositorium mit ukrainischen Kriegsgefangenen Finale Juli hat UN-Generalsekretär António Guterres eine Aufklärungsmission angekündigt. Welcher brasilianische Vier-Sterne-General Carlos dos Santos Cruz soll die Operation demnach leiten. „Wir werden nun weiter daran funktionieren, die notwendigen Zusicherungen zu erhalten, um zusammenführen sicheren Zugriff uff die Stätte und jeder anderen relevanten Orte zu gewährleisten“, sagte Guterres am Wochenmitte nachher einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in Lwiw im Westen welcher Ukraine.
Die Ukraine hatte nachher dem Tod von etwa 50 ukrainischen Kriegsgefangenen Finale Juli in dem Verlies Oleniwka unter Donezk den Zugang unabhängiger internationaler Experten verlangt, um den Kasus aufzuklären. Russland und die Ukraine werfen sich reziprok vor, zum Besten von den Tod welcher Gefangenen zuständig zu sein.
+++ UN-Chef bekräftigt: Terrain um Kernkraftwerk muss entmilitarisiert werden +++
UN-Generalsekretär António Guterres hat erneut den Retirade aller Truppen rund um dasjenige gefährdete ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja gefordert. „Dasjenige Gebiet muss entmilitarisiert werden“, sagte Guterres am Wochenmitte nachher einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan in Lwiw.
Die Eigenart dürfe nicht im Rahmen militärischer Operationen genutzt werden, sagte Guterres. „Stattdessen ist vordringlich eine Einigung erforderlich, um Saporischschja wie rein zivile Unterbau wiederherzustellen und die Sicherheit des Gebiets zu gewährleisten.“ Jede mögliche Beschädigung des Kernkraftwerk sei „Selbstmord“.
Russland ist vor kurz sechs Monaten in die Ukraine einmarschiert. Russische Einheiten eroberten dasjenige südukrainische Atomkraftwerk (Kernkraftwerk) Saporischschja schon Werden März. Die Führungen in Kiew und Moskau werfen sich reziprok vor, dasjenige Kraftwerksgelände zu beschießen. Mit seinen sechs Reaktoren und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt ist es dasjenige größte Kernkraftwerk in Europa. Russland lehnt eine Entmilitarisierung des Geländes ab.
+++ Guterres: Samenkorn-Handel „nur welcher Werden“ diplomatischer Bemühungen +++
UN-Generalsekretär António Guterres hat unter einem Treffen mit den Präsidenten welcher Ukraine und welcher Türkei, Wolodymyr Selenskyj und Recep Tayyip Erdogan, in Lwiw ein Finale des Krieges angemahnt. Welcher UN-Generalsekretär sagte nachher dem Spitze im Westen des von Russland überfallenen Landes, welcher diplomatische Gelingen durch dasjenige Samenkorn-Vereinbarung im Juli sei «nur welcher Werden» einer positiven Stärke.
„Die Menschen nötig haben Frieden“, so Guterres nachher Daten welcher Vereinten Nationen. Welcher Krieg habe unzählige Tote, massive Zerstörungen und Vertreibungen sowie dramatische Menschenrechtsverletzungen gebracht.
Dasjenige Treffen in Lwiw ist zum Besten von die Vereinten Nationen und die Türkei eine Möglichkeit, kurz ein halbes Jahr nachher dem russischen Offensive uff die Ukraine den Einstieg in eine Verhandlungslösung mit welcher Ukraine auszuloten. UN-Kreise halten Gespräche welcher Kriegsparteien obig eine Waffenruhe nur dann zum Besten von möglich, wenn Russland und die Ukraine keine Geländegewinne mehr erzielen können und vom Ziel eines Sieges Distanz nehmen. Die Ukraine will dessen ungeachtet verlorene Gebiete zurückerobern, untergeordnet um Landsleute nicht in welcher Willkür welcher russischen Okkupationstruppen zu lassen.
+++ Ukraine-Krieg: Selenskyj trifft UN-Generalsekretär Guterres in Lwiw +++
Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hat UN-Generalsekretär António Guterres zu Gesprächen in welcher Westukraine getroffen. „Besondere Berücksichtigung galt welcher Atomerpressung Russlands beim Kernkraftwerk Saporischschja“, hieß es in einer am Wochenmitte veröffentlichten Mitteilung des Präsidentenbüros. Die Vereinten Nationen müssten die Sicherheit dieses strategischen Objektes mit Entmilitarisierung und dem Subtraktion welcher russischen Streitkräfte sicherstellen, hieß es.
Guterres und Selenskyj trafen sich im Potocki-Palast in welcher westukrainischen Metropole Lwiw (Lemberg), etwa 60 Kilometer von welcher polnischen Grenze weit. Türkischen Medienberichten zufolge hatte Selenskyj anschließend ebenso bilaterale Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Folglich sollte es noch zu einem Dreiergespräch kommen.
Russland war vor kurz sechs Monaten in die Ukraine einmarschiert. Dasjenige südukrainische Atomkraftwerk (Kernkraftwerk) Saporischschja war schon Werden März erobert worden. Kiew und Moskau werfen sich reziprok den Beschuss des Kraftwerksgeländes vor. Mit seinen sechs Reaktoren und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt ist es dasjenige größte Kernkraftwerk in Europa.
+++ Russland lehnt Vorschläge zur Demilitarisierung welcher Kernkraftwerk-Zone ab +++
Russland hat die Vorschläge welcher Vereinten Nationen zum Besten von eine Entmilitarisierung welcher Zone um dasjenige besetzte Atomkraftwerk Saporischschja abgelehnt. Dasjenige sei inakzeptabel, weil indem die Eigenart noch anfälliger werde zum Besten von Angriffe, sagte ein Sprecher des russischen Außenministeriums am Wochenmitte in Moskau. Russland erwarte vielmehr, dass schon in „unmittelbarer Prägnanz“ Expertinnen und Experten welcher Internationalen Nuklearenergie-Organisation (IAEA) dasjenige Kernkraftwerk besichtigen werden. Eine solche Mission ist seitdem langem geplant.
Welcher Machtapparat in Moskau hatte immer wieder erklärt, dass sich die IAEA davon überzeugen könne, dass Russland lediglich zum Besten von die Sicherheit des größten Kernkraftwerks in Europa sorge. Zuletzt hatten die Vereinten Nationen Vorwürfe Moskaus zurückgewiesen, die UN hätten eine IAEA-Mission verhindert.
Dem Vernehmen nachher gibt es Streit etwa um den Reiseweg welcher Experten durch dasjenige Kriegsgebiet, dasjenige teils von ukrainischen und teils von russischen Truppen kontrolliert wird. Dasjenige Kernkraftwerk wird immer wieder beschossen, Russland und die Ukraine verschenken sich zu diesem Zweck reziprok die Schuld. Die russischen Okkupationstruppen und dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau sprachen untergeordnet am Wochenmitte von massivem Beschuss.
+++ Erdogan und Selenskyj beginnen Gespräche in Lwiw +++
Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan nach sich ziehen sich zu gemeinsamen Gesprächen in welcher Ukraine getroffen. Die beiden seien im Potocki-Palast in Lwiw (Lemberg) zusammengetroffen, berichtete welcher staatliche türkische Nachrichtensender Anadolu am Wochenmitte. Pro den Nachmittag war ein Dreier-Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres geplant.
Im Rahmen den Treffen geht es zum Besten von die Vereinten Nationen und die Türkei um den Versuch, kurz ein halbes Jahr nachher dem russischen Offensive uff die Ukraine den Einstieg in eine Verhandlungslösung auszuloten. Daneben soll es um die Position in dem von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerk Saporischschja möglich sein und die Möglichkeiten einer internationalen Expertenmission. Selenskyj forderte am Mittwochabend erneut zusammenführen Subtraktion russischer Soldaten aus Europas größtem Kernkraftwerk.
+++ Selenskyj besucht Krankenhaus in Lwiw vor Treffen mit Erdogan +++
Vor einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und UN-Generalsekretär António Guterres hat welcher ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj ein Militärkrankenhaus in Lwiw (Lemberg) besucht. Selenskyj sprach in welcher westukrainischen Stadt mit Verwundeten und Ärzten, wie uff den am Wochenmitte von seinem Pressedienst veröffentlichten Fotos zu sehen war. Er würdigte die Streiter wie „Helden“.
„Russland wird diesen Krieg nicht Vorteil verschaffen. Danke zum Besten von den Sicherheit des ukrainischen Landes“, sagte Selenskyj einer Mitteilung in seinem Telegram-Programm zufolge. Mehreren Soldaten verlieh welcher 44-Jährige religiöse Gemeinschaft.
Im Rahmen dem Treffen mit Guterres und Erdogan soll die Situation um dasjenige von Russland besetzte südukrainische Atomkraftwerk Saporischschja erörtert werden. Zudem wurde in Medien spekuliert, dass Erdogan Selenskyj Vorschläge zur diplomatischen Beendigung des Krieges mit Russland zeugen werde.
+++ Russische Okkupationstruppen werfen Ukraine Beschuss von Kernkraftwerk Saporischschja vor +++
Die russischen Okkupationstruppen des Atomkraftwerks Saporischschja nach sich ziehen welcher ukrainischen Spitze vor einem Visite von UN-Generalsekretär António Guterres erneut gefährliche Angriffe vorgeworfen. Es gebe die Gefahr, dass durch den Beschuss dasjenige Kühlsystem welcher Reaktoren und die Lagerstätten zum Besten von nukleare Abfälle marode würden, sagte welcher Besatzungschef welcher Region, Jewgeni Balizki, am Wochenmitte im russischen Staatsfernsehen. «Dasjenige Kühlsystem garantiert die zuverlässige Arbeit des Atomkraftwerks», sagte er und warnte vor einer Katastrophe wie 1986 im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl.
In Lwiw im Westen welcher Ukraine war zum Besten von den Nachmittag ein Treffen von UN-Generalsekretär Guterres mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan angesetzt. In diesem Fall sollte es um Russlands Angriffskrieg und um dasjenige Kernkraftwerk möglich sein.
Die Ukraine und Russland werfen sich reziprok vor, dasjenige Kraftwerk zu beschießen. Dasjenige russische Verteidigungsministerium behauptete, die Regierung in Kiew plane an diesem Freitag zusammenführen Schlaghose gegen Europas größtes Atomkraftwerk, um dann Moskau die Schuld an einer möglichen radioaktiven Katastrophe zu verschenken. Entsprechende Einheiten würden dort zusammengezogen, Teile welcher 44. Haubitze-Brigade sollen die Schläge von welcher Stadt Nikopol aus vollziehen, sagte Ministeriumssprecher Igor Konaschenkow. Beweise legte er nicht vor. Feststellbar waren die Daten nicht.
Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj hatte den russischen Streitkräften „atomaren Terrorismus“ vorgeworfen, sie würden dasjenige Kernkraftwerk wie „Schutzschirm“ benutzen, um von dort Ortschaften zu beschießen.
Mehr zu hier: Nachdem Beschuss uff Kernkraftwerk! Katastrophenschutz bereitet sich uff Ernstfall vor
+++ Mindestens 13 Tote nachher russischen Raketenangriffen +++
Im Osten welcher Ukraine sind unter massiven russischen Raketenangriffen uff die Stadt Charkiw nachher offiziellen Daten in welcher Nacht zum Wochenmitte mindestens elf Tote ums Leben gekommen. In diesem Fall handele es sich ausschließlich um Zivilisten, teilte welcher ukrainische Militärgouverneur Oleh Synjehubow im Nachrichtendienst Telegram mit. Weitere 35 Menschen seien zerschunden worden. Angriffe gab es demnach untergeordnet in welcher rund 80 Kilometer südwestlich gelegenen Stadt Krasnohrad. Dort wurden nachher Daten welcher Behörden zwei Menschen getötet und zwei weitere zerschunden. Die Informationen ließen sich zunächst nicht unabhängig begutachten.
In Ortschaften des Nachbargebiets Donezk, die unter Prüfung welcher Ukraine stillstehen, wurden nachher Behördenangaben schon am Mittwoch mindestens drei Zivilisten getötet und weitere sechs zerschunden. Die prorussischen Separatisten im Gebiet Donezk melden ebenfalls so gut wie täglich Tote und Verletzte durch Raketenangriffe. Welcher russische Angriffskrieg uff dasjenige Nachbarland dauert inzwischen ungefähr ein halbes Jahr. Die Vereinten Nationen nach sich ziehen mehr wie 5500 zivile Todesopfer registriert, möglich sein dessen ungeachtet von weitaus höheren Opferzahlen aus.
+++ Volksrepublik China entsendet Truppen nachher Russland +++
Volksrepublik China wird seine Streitkräfte in den Fernen Osten Russlands senden, um dort an militärischen Übungen teilzunehmen, berichtet en vogue „Express.co.uk„. In einem gemeinsamen Statement erklärten die beiden Länder: „Die Kameradschaft zwischen den beiden Staaten hat keine Säumen, es gibt keine ‚verbotenen‘ Bereiche welcher Zusammenarbeit“.
Wie dasjenige chinesische Außenministerium mitteilte, wolle Volksrepublik China seine eigenen Streitkräfte in die fernöstlichen Regionen Russlands senden, um an den Übungen teilzunehmen. Die Übungen werden voraussichtlich vom 30. August solange bis zum 5. September stattfinden. Seitdem Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine wirft welcher Westen Volksrepublik China vor, Wladimir Putin Rückendeckung zu verschenken. Nun schickt Xi Jinping seine Soldaten zum Besten von ein gemeinsames Militär-Manöver nachher Russland.
+++ London: Russen schützen Panzer nur unzureichend +++
Russland hat nachher Einschätzung britischer Geheimdienste im Angriffskrieg gegen die Ukraine Probleme beim Sicherheit seiner Kettenfahrzeug. Die schwere Beschädigung vieler russischer Fahrzeuge in welcher Ukraine hänge mit hoher Wahrscheinlichkeit damit zusammen, dass die Panzer nicht gut genug mit sogenannter Reaktivpanzerung geschützt seien, hieß es am Wochenmitte in einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums in London. Solche Schutzhüllen können den Daten zufolge Panzer unter Beschuss vor Schäden verewigen.
Die Geheimdienste möglich sein demnach davon aus, dass viele russische Truppen nicht in Maßen im Umgang mit solchen Schutzhüllen geschult sind. Somit seien ebendiese weder noch an den Panzern hilfreich – oder zumindest nicht so, dass sie explosive Geschosse formen könnten. Seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.
+++ Menschenrechtler: Russland rekrutiert zum Besten von Krieg in Gefängnissen +++
Pro Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine werden nachher Daten von Menschenrechtlern in russischen Gefängnissen präzise Freiwillige gesucht. Verdächtige und Angeklagte würden untergeordnet mit dem Versprechen angeworben, dass im Gegenzug dasjenige Strafverfahren eingestellt werde, berichtete die in Spreeathen lebende russische Bürgerrechtlerin Olga Romanowa unter Facebook. Es gebe Beispiele aus Untersuchungsgefängnissen im Moskauerin Gebiet. „Jedoch ich denke, es hat überall begonnen“, schrieb Romanowa, die wie angesehene Expertin zum Besten von die Rechte von Gefangenen in Russland gilt.
Eine Generalmobilmachung zum Besten von den seitdem kommend einem halben Jahr dauernden Krieg in welcher Ukraine gibt es in Russland nicht. Somit sind die Streitkräfte und Staatsoberhaupt Wladimir Putin uff Freiwillige angewiesen. Wie Zeichen zum Besten von Personalmangel an welcher Kampfplatz gilt, dass die Behörden in vielen Regionen damit begonnen nach sich ziehen, mit Straßenreklame zum Besten von zusammenführen Kaution in welcher Ukraine zu werben. Städte und Regionen gründen demnach eigene Bataillone.
Da in Russland so gut wie jeder Anschuldigen mit einem Schuldspruch enden, sollen Verdächtige und Angeklagte nun offenbar vor die Wahl gestellt werden: Krieg oder Verlies. Welcher Gründer des gegen Kraft in russischen Gefängnissen geschaffenen Projekts Gulaga.net, Wladimir Ossetschkin, bestätigte in seinem Verbannung in Grande Nation die Anwerbepraktiken in Gefängnissen. Es gebe dazu untergeordnet Informationen aus St. Petersburg, Rjasan, Twer und Brjansk.
Dem Internetportal Meduza zufolge gab es schon Werden Juli Berichte in russischen Medien obig die Suche nachher Freiwilligen in zahlreichen Straflagern des Riesenreiches. Demnach soll die private Söldnerorganisation „Wagner“ dort Straftäter zum Besten von den Kriegseinsatz angeworben nach sich ziehen.
Dasjenige Internetportal Mediazona berichtete, dass welcher von den USA gesuchte Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin, welcher wie „Wagner“-Finanzier mit besten Kontakten zu Putin gilt, selbst in Straflagern Freiwillige angeworben nach sich ziehen soll. Im Gegenzug seien ihnen 100 000 Rubel (1600 Euro) Monatslohn, Prämien, Zahlungen an die Familien im Todesfall und eine Straferlass in Möglichkeit gestellt worden.
+++ Ukraine zerstört Russen-Stützpunkt – mindestens 12 russische Soldaten sterben +++
Nachdem Daten des ukrainischen Militärs wurden unter dem Offensive uff zusammenführen russischen Posten in welcher Nähe welcher Stadt Nowa Kachowka zwischen 10 und 15 russische Soldaten getötet. In anderen Berichten ist von 12 toten Putin-Soldaten die Referat. Welcher staatliche Grenzschutzdienst erklärte am Wochenmitte: „Welcher Stützpunkt welcher Okkupationstruppen wurde in Nowa Kachowka zerstört.“ Welcher Twitter-Nutzer @ammisfit postete ein Video, dasjenige vorgeblich den zerstörten Stützpunkt in welcher Region Cherson in welcher Ukraine zeigt, mit dem Hashtag #HIMARSTIME. Zweite Geige uff Telegram wurde dasjenige besagte Video geteilt. Russische Stellungen in und um Nowa Kachowka wurden neulich wiederholt von ukrainischen Langstreckenwaffen und Kampfflugzeugen getroffen.
Ob die Aufnahmen tatsächlich den jüngsten Offensive welcher Ukraine zeigt, ist unklar. Russland hat sich bislang nicht zur angeblichen Attacke geäußert.
В Новій Каховці знищили базу окупантів. Відео з Telegram-каналу СтратКому ЗСУ pic.twitter.com/bvzFV1hOom
— Українська правда ✌️ (@ukrpravda_news) August 17, 2022
+++ Guterres und Erdogan uff Friedensmission? +++
Wie Vermittlungserfolg in dem Krieg nach sich ziehen die UN und die Türkei dasjenige Vereinbarung vorzuweisen, dasjenige seitdem Werden August wieder Getreideexporte aus ukrainischen Häfen erlaubt. Erdogan teilte vor dem Treffen mit, in Lwiw solle untergeordnet die „Beendigung des Krieges zwischen welcher Ukraine und Russland uff diplomatischem Wege erörtert“ werden.
UN-Kreise sehen dies skeptischer. Sie halten Verhandlungen obig eine Waffenruhe erst zum Besten von möglich, wenn Russland oder die Ukraine keine Geländegewinne mehr erzielen können und vom Ziel eines Sieges Distanz nehmen. Die Ukraine will dessen ungeachtet verlorene Gebiete zurückerobern, um Landsleute nicht in welcher Willkür welcher russischen Crew zu lassen. Welcher ukrainische Militärexperte Oleh Schdanow warnte Selenskyj, jetzt einem Waffenstillstand zuzustimmen, sei eine russische Fallgrube.
Russlands Kriegsziele laufen weiter uff eine weitgehende Unterwerfung welcher Ukraine hinaus. Gespräche zwischen Kiew und Moskau waren von dort schon in den ersten Kriegswochen ohne Ergebnis abgebrochen worden.
Pro Selenskyj ist die Reise in die Westukraine nachher Lwiw die erste publik angekündigte seitdem dem 24. Februar. Seitdem war er zwar mehrmals in welcher Ukraine unterwegs und hat untergeordnet die Kampfplatz besucht, die Reisepläne wurden dessen ungeachtet verborgen gehalten. Internationale Gäste empfing Selenskyj in welcher Kapitale Kiew, und untergeordnet deren Anreise fand wie unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) jeweils unter Geheimhaltung statt.
+++ Russland berichtet von neuen Schüssen uff Kernkraftwerk Saporischschja +++
Zwischen den Vereinten Nationen, welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Russland und welcher Ukraine dauert dasjenige Tauziehen um zusammenführen Expertenbesuch im Atomkraftwerk Saporischschja an. Moskauerin Diplomaten beteuerten am Mittwoch, dass Russland den Visite unterstütze. Sehr wohl geht die russische Seite davon aus, dass die IAEA-Experten obig Russland und russisch kontrolliertes Gebiet in welcher Ukraine anreisen. Eine Reise obig Kiew sei zu gefährlich.
Die IAEA und ihr Sprossenstiege Rafael Grossi legen aus völkerrechtlichen Gründen Zahl uff die Reise obig Kiew. Sie werden darin von mehr wie 40 westlichen Ländern unterstützt. Die Position in dem von russischen Truppen besetzten größten Atomkraftwerk Europas beunruhigt die internationale Vereinte Nationen seitdem Wochen. Immer wieder verkloppen uff dem Kraftwerksgelände Geschosse ein, wodurch sich die beiden Kriegsparteien reziprok zum Besten von den Beschuss zuständig zeugen. Zweite Geige am Mittwoch berichtete die russische Besatzungsverwaltung zweimal obig vorgeblich ukrainischen Beschuss uff dasjenige Kernkraftwerk.
Kanzler Scholz äußerte „ernsthafte Sorge“ wegen welcher Position in Saporischschja. Es sei nicht schon gut, dasjenige Kraftwerk in Gefahr zu erwirtschaften, sagte er unter einem Visite im brandenburgischen Neuruppin. Die Bundesregierung werde weiter darauf hinwirken, eine dramatische Situation vor Ort abzuwenden. Selenskyj sagte: „Nur absolute Transparenz und eine kontrollierte Position in und um dasjenige Kernkraftwerk garantieren eine Rückkehr zu normaler nuklearer Sicherheit zum Besten von den ukrainischen Staat, die internationale Verbundenheit und die IAEA“.
+++ Raketen verkloppen in Charkiw ein +++
Durch russischen Beschuss uff die ostukrainische Metropolis Charkiw wurden am Mittwochabend mindestens 7 Menschen getötet und weitere 16 zerschunden. Ein Wolkenkratzer sei getroffen worden, teilte Stadtpräsident Ihor Terechow mit. Medien berichteten, dass ein Marschflugkörper eingeschlagen sei und dasjenige Haus in Wundbrand gesetzt habe. Selenskyj sprach uff Telegram von einem «gemeinen und zynischen Aushang uff Zivilisten, zum Besten von den es keine Rechtfertigung gibt und welcher nur die Hilflosigkeit des Aggressors zeigt». Charkiw war schon in den Nächten zuvor heftig von russischer Haubitze beschossen worden.
Wie welcher ukrainische Generalstab mitteilte, erzielten russische Truppen im Donbass Geländegewinne unter Opytne im Norden von Donezk und unter Nowomychajliwka im Südwesten. An anderen Abschnitten seien Angriffe abgewehrt worden. Genannt wurden Ortschaften Nord… von Slowjansk und im Osten und Süden welcher Städte Soledar und Bachmut.
Die russische Luftwaffe versucht ukrainischen Geheimdienstangaben zufolge, nachher mehreren Explosionen Kampfflugzeuge und Hubschrauber uff welcher Krim in Sicherheit zu erwirtschaften. Teils würden die Flugzeuge ins Inwendig welcher 2014 annektierten Peninsula überführt, teils uff dasjenige russische Land abgezogen. Beobachtet worden sei die Verschiebung von mindestens 24 Flugzeugen und 14 Hubschraubern. Überprüft werden konnten ebendiese Daten aus Kiew nicht.
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sba/news.de/dpa