#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland meldet Zerstörung eines deutschen Flugabwehrpanzers Gepard
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Russland meldet Zerstörung eines deutschen Flugabwehrpanzers Gepard“
Mittelpunkt vierter Monat des Jahres verlor Russland sein stärkstes Schiff im Schwarzen See. Nun explodierten Bomben hinauf einer Luftwaffenbasis hinauf jener Krim. Hat die Ukraine eine noch unbekannte Waffe in jener Hand? Aufgebraucht aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.
Zeichnung: picture alliance/dpa/AP | Uncredited
Nachdem Explosionen hinauf einer russischen Luftwaffenbasis hinauf jener Krim hat jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten eine Heimholung jener verlorenen Peninsula versprochen. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufhören“, sagte er in Kiew. Dem ersten verfügbaren Filmmaterial zufolge richteten die Detonationen hinauf dem Stützpunkt Saki im Westen jener Krim schwere Schäden an.
Die Ursache war weiterhin nicht ganz lukulent. Doch legen Zahl und Wucht jener Explosionen vereinigen gezielten Offensive jener Ukraine nahe. Es wäre die erste militärische Attacke hinauf Ziele hinauf jener Schwarzmeerhalbinsel, die Russland 2014 annektiert hatte. Symbolisch wäre es zu Gunsten von die Moskowiter Spitze ein verwandt schwerer Schlaghose wie Mittelpunkt vierter Monat des Jahres dasjenige Versenken des Kreuzers „Moskwa“, des Flaggschiffs jener russischen Schwarzmeerflotte.
Ukraine-Krieg im News-Ticker – Aufgebraucht aktuellen Geschehnisse heute am 10.08.2022 im Syllabus
- Tödlicher Schlaghose! Neue US-Raketen sollen Putins Finale verplomben
- Resümee zeigt Schwachstelle in Putins Kriegsmaschinerie
- Ex-Vier-Sterne-General nennt Zeitpunkt zu Gunsten von möglichen Putin-Atomschlag
- Experten warnen: Nato muss Putin noch vor jener US-Wahl 2024 stoppen
- Russen-Offensive könnte radioaktive Wolke gut Europa verteilen
+++ Selenskyjs Stabschef: Ukraine braucht Kriegsende vor Winter +++
Die Kämpfe in jener Ukraine zu tun sein nachher Einschätzung des Präsidialamts in Kiew eilig noch vor Beginn jener nächsten Heizperiode beendet werden. Des Weiteren bestehe dasjenige Risiko, dass Russland die Unterbau zu Gunsten von Wärme und Leistungsabgabe zerstöre, sagte jener Stabschef von Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, nachher Informationen jener Büro eines Agenten Interfax am Mittwoch in Kiew. Die russische Militär greife jetzt schon Infrastruktureinrichtungen an. „Dasjenige ist einer jener Gründe, warum wir maximale Maßnahmen ergreifen wollen, um den aktiven Teil des Kriegs solange bis Finale Herbst zu verfertigen“, sagte Jermak. Jener Krieg dauert inzwischen so gut wie schon ein halbes Jahr.
Jermak sagte weiter, die ukrainische Militär versuche was auch immer, um die von Russland besetzten Gebiete zurückzuerobern. Je länger sich russisches Militär hinauf ukrainischem Gebiet verschanzen könne, umso schwieriger werde es. Russland ist am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert. Inzwischen hält es einschließlich jener Peninsula Krim etwa ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt. Gen eine mögliche Problembeseitigung am Verhandlungstisch gibt es derzeit nix Hinweise.
+++ Ukrainischer Atomkonzern droht mit Zerstörung von Stromleitung +++
Die Ukraine hat zu Gunsten von den Kernpunkt eines Anschlusses des Atomkraftwerks (Nuklearmeiler) Saporischschja an die von Russland annektierte Peninsula Krim mit einem Kappen jener Stromleitungen gedroht. „Selbst denke, unsrige Streitkräfte werden dazu in petto sein, wenn es nötig ist“, sagte jener Chef des staatlichen Atomkraftwerksbetreibers Enerhoatom, Petro Kotin, am Mittwoch jener Büro eines Agenten RBK-Ukrajina. Dazu könne es kommen, zuvor dasjenige Kraftwerk vom ukrainischen Netzwerk nicht angeschlossen wird.
Kotin zufolge will Russland seither langem dasjenige Nuklearmeiler mit jener Krim verbinden. „Zu diesem Zweck muss dasjenige Kraftwerk komplett vom ukrainischen Energiesystem abgeschaltet und an die Pipeline erreichbar werden, welche die Krim mit dem Wasserkraftwerk Kachowka verbindet“, erklärte jener 61-Jährige. Kotin sagte im gleichen Sinne, dass die ukrainischen Truppen die Stromleitungen beschießen würden, wenn Russland dasjenige Atomkraftwerk laufen Netzwerk anschließe.
C/o einem Störfall des Kraftwerks wäre die Stromversorgung des gesamten russisch besetzten Südens gefährdet. Russland hat die Ukraine Finale Februar angegriffen und dann dasjenige größte europäische Atomkraftwerk Saporischschja Ursprung März besetzt.
Die grünen Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin und Robin Wagener forderten vereinigen Subtraktion jener russischen Truppen aus dem Nuklearmeiler und uneingeschränkten Zugang zu Gunsten von die Internationale Atomenergiebehörde IAEA. „Russland bricht die Gesamtheit internationalen Vorgaben zu Gunsten von den gesicherten Unternehmen von Atomkraftwerken und nutzt klar dasjenige Risiko eines nuklearen Superbenzin-GAUs wie Druckmittel“, erklärten sie. Dies zeige: „Atomkraftwerke eröffnen im Kriegsfall keine Sicherheit, sondern vervielfachen die Risiken zu Gunsten von die Volk.“
+++ Russland meldet Zerstörung eines deutschen Flugabwehrpanzers Gepard +++
Dasjenige russische Militär hat nachher eigenen Informationen wohnhaft bei Luftangriffen im Süden jener Ukraine im gleichen Sinne vereinigen Flugabwehrpanzer Gepard vernichtet. „Nahe jener Ortschaft Nowopawliwka im Gebiet Mykolajiw wurde ein von Deutschland an dasjenige Kiewer Regime geliefertes Kampffahrzeug zu Gunsten von den Flugabwehrkanonenkomplex Gepard zerstört“, sagte jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch. Unabhängig lassen sich selbige Informationen nicht klären.
Insgesamt will Deutschland wie Teil seiner Waffenhilfe an die Ukraine 30 Gepard-Flugabwehrpanzer liefern. Nachdem Informationen des deutschen Verteidigungsministeriums wurden bisher fünf Geparden verschickt. Die ukrainische Seite hat die Erscheinen von drei Panzern bestätigt.
In jener Vergangenheit hatte dasjenige russische Verteidigungsministerium multipel gut die Vernichtung jener US-Raketenwerfer Himars berichtet. Schon solange bis Ursprung August sind so laut den Informationen Konaschenkows 6 jener insgesamt 16 von den USA gelieferten Waffen zerstört worden. Washington und Kiew nach sich ziehen dies später stets dementiert.
+++ Mindestens zehn Flugzeuge wohnhaft bei Explosion hinauf Krim zerstört +++
C/o den Explosionen hinauf einem Luftwaffenstützpunkt hinauf jener von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim sind nachher ukrainischen Informationen mindestens zehn Flugzeuge zerstört worden. „Nachdem jener Explosion, die wir gesehen nach sich ziehen, ist lukulent, dass dasjenige Kontingent jener Luftwaffe getroffen wurde“, sagte jener Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Juri Ihnat, im Television. Laut Ihnat sind dort Kampfflugzeuge jener Typen Suchoi Su-30M und Su-24 sowie Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 stationiert.
Die Spitze in Kiew hat nicht die Verantwortung zu Gunsten von die Explosionen übernommen. Jener ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak schrieb in der Tat hinauf Twitter: „Dasjenige ist nur jener Ursprung.“ Den Militärexperten des US-amerikanischen Institute for the Study of the War zufolge will die russische Spitze vereinigen ukrainischen Offensive aus Imagegründen nicht eingestehen. Dann würde Moskau erlauben zu tun sein, dass seine Luftabwehr versagt habe, teilte dasjenige Institut in seiner Resümee mit.
+++ Russland rekrutiert Freiwillige zu Gunsten von neue Kampfeinheiten +++
Nachdem Einschätzung britischer Geheimdienste soll Russland zur Stützung seiner Offensive in jener Ukraine Freiwillige zu Gunsten von ein neues Armeekorps rekrutieren. Den Rekruten – Männern solange bis zum Kamerad von 50 und mit mittlerem Schulabschluss – würden lukrative Boni angeboten, hieß es in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums. Hauptquartier jener neuen Maßeinheit, die von den Briten wie „3rd Army Corps (3AC)“ bezeichnet wird, soll Mulino, eine Siedlung im Gebiet Nischni Nowgorod östlich von Moskau, sein.
Es sei in der Tat unwahrscheinlich, dass es den Ukraine-Krieg entscheidend vortäuschen werde, hieß es weiter aus London. Es werde den Russen voraussichtlich nicht gelingen, dasjenige neue Korps hinauf die übliche Truppenstärke von 15 000 solange bis 20 000 zu einfahren. Nachdem erheblichen Verlusten ringen die Russen in jener Ukraine derzeit einerseits daran, ihre Offensive im Donbass weiter voranzutreiben und eine andere Sache ist ukrainische Gegenangriffe im Süden abzuwehren. Seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.
+++ Beschossenes Atomkraftwerk in Ukraine läuft weiter – Streit um Pläne +++
Dasjenige von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist trotz des Beschusses vor wenigen Tagen weiter in Unternehmen. Zuvor hatte jener Chef jener Behörde die russischen Truppen beschuldigt, mit dem Beschuss dasjenige Kraftwerk vom ukrainischen Netzwerk abkuppeln zu wollen. Gegenwärtig sind nachher jener Notabschaltung eines Blocks zwei Reaktoren des Kraftwerks in Unternehmen.
Dasjenige Kraftwerk im Ort Enerhodar im südukrainischen Gebiet Saporischschja ist mit sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt dasjenige größte Atomkraftwerk Europas. Am zweiter Tag der Woche hatte jener Chef von Enerhoatom, Petro Kotin, den Russen vorgeworfen, präzise drei Hochspannungsleitungen zerstört zu nach sich ziehen. Damit solle jener Verbindung des Atomkraftwerks an die 150 Kilometer entfernte Peninsula Krim vorbereitet werden. „Um dasjenige Nuklearmeiler hinauf die Krim umzustellen, zu tun sein sie den gesamten Süden jener Ukraine, den besetzten Teil jener Gebiete Cherson und Saporischschja passivieren“, erläuterte Kotin im Television. Im Weiteren würden selbige Gebiete schrittweise von jener Krim aus wieder ans Stromnetz erreichbar und seien dann mit dem russischen Stromnetz synchronisiert. Dann könne dasjenige Nuklearmeiler Saporischschja nicht mehr an dasjenige ukrainische Energienetz erreichbar werden.
Hintergrund ist eine Mitteilung vom Juli, worauf die 2015 zerstörten Stromleitungen zur von Russland annektierten Krim repariert worden seien. Zudem hatte die Ukraine sich mit dem benachbarten Republik Moldau von kurzer Dauer nachher Kriegsbeginn Finale Februar vom früher sowjetischen Stromnetz losgelöst. Im März hatten sich jedwederlei Staaten dann an den europäischen Stromnetzverbund erreichbar.
+++ War es ein ukrainischer Offensive hinauf die Krim? +++
Gen dem Luftwaffenstützpunkt Saki Nord… von Sewastopol hatte Russland Bomber vom Typ Suchoi Su-24 und Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Suchoi Su-30 stationiert. Von jener Stützpunkt aus wurden viele Angriffe hinauf Ziele im Süden jener Ukraine geflogen. Erste, noch nicht verifizierte Videos von dem Stützpunkt zeigten zahlreiche ausgebrannte Autos, nunmehr im gleichen Sinne eine zerstörte Su-24.
Während dasjenige russische Verteidigungsministerium davon sprach, es sei durch Fahrlässigkeit Munition explodiert, berichtete die „New York Times“ von einem ukrainischen Offensive. In diesem Zusammenhang sei eine von jener Ukraine entwickelte Waffe eingesetzt worden, zitierte die Zeitung vereinigen ranghohen ukrainischen Militär. C/o jener Attacke hätten im gleichen Sinne Partisanen, die loyal zur Ukraine stillstehen, eine Rolle gespielt.
Wenn schon Selenskyjs Konsulent Olexij Arestowytsch sprach inoffiziell von einem Offensive mit einer neuen ukrainischen Waffe, „während die Partner uns noch keine weitreichenden Raketen schicken“. Die ukrainische Rüstungsindustrie mache Fortschritte. Arestowytsch erwähnte im gleichen Sinne den möglichen Kaution von Partisanen. Dasjenige Augenmerk von Militärexperten richtet sich vor allem hinauf neue ballistische Kurzstreckenraketen Hrim-2. Sie wurden in jener Ukraine entwickelt und nach sich ziehen wohl eine Reichweite solange bis zu 500 Kilometern.
+++ Selenskyj: Dieser Krieg beginnt und endet mit jener Krim +++
Mit jener Annexion 2014 habe Russland die Krim in vereinigen jener gefährlichsten Orte Europas verwandelt, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. „Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist“, erklärte er. „Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen dasjenige ganze freie Europa, hat mit jener Krim begonnen und muss mit jener Krim enden, mit ihrer Erlösung.“ Russland betrachtet die Peninsula wie sein Staatsgebiet und hat zu Gunsten von den Kernpunkt ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Die meisten Staaten wiedererkennen an, dass die Krim völkerrechtlich weiter zur Ukraine gehört.
+++ Sorge wegen des Atomkraftwerks Saporischschja +++
Wegen angeblicher ukrainischer Angriffe hinauf dasjenige Kernkraftwerk Saporischschja beantragte Russland, dasjenige Themenbereich im Sicherheitsrat jener Vereinten Nationen zu erläutern. Dasjenige meldete die russische Büro eines Agenten Tass aus New York. Zuletzt hatte die russische Militärverwaltung des besetzten Gebiets Saporischschja mitgeteilt, am größten Kernkraftwerk Europas werde Luftabwehr stationiert.
Die Internationale Atombehörde (IAEA) sah nachher dem Beschuss des Nuklearmeiler keine unmittelbare Gefahr jener nuklearen Sicherheit. Dasjenige teilte IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi am Sitz jener Behörde in Wien mit. Die Ukraine habe die IAEA informiert, dass es zwar Schäden gebe, die Strahlungsmessungen nunmehr weiterhin hinauf normalem Niveau lägen. Russland stellte einer IAEA-Mission vereinigen Visite in dem Werk in Möglichkeit.
Dasjenige in jener Stadt Enerhodar gelegene Nuklearmeiler Saporischschja war am vergangenen Wochenende multipel beschossen und teils drittklassig worden. Die kritische Unterbau soll nunmehr weiter intakt sein. Moskau und Kiew verschenken sich reziprok die Schuld. Unabhängig zu klären sind die Vorwürfe bislang nicht.
+++ Russische Truppen stationieren Luftabwehr um Atomkraftwerk +++
Nachdem mehrfachem Beschuss des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja stationieren die russischen Besatzungstruppen eigenen Informationen zufolge Luftabwehrsysteme rund um die Charakter. „Die Luftabwehrsysteme des Kraftwerks werden verstärkt“, sagte jener Chef jener von Moskau eingesetzten Militärverwaltung in jener Region, Jewgeni Balizki, im russischen Staatsfernsehen. Moskau und Kiew hatten sich in den vergangenen Tagen wiederholt reziprok zu Gunsten von Angriffe hinauf dasjenige Nuklearmeiler zuständig gemacht. Unabhängig lassen sich die Informationen nicht klären.
Balizkis Informationen zufolge arbeitet dasjenige Kraftwerk derzeit normal. Die Stromleitungen und beschädigten Blöcke des Meilers seien repariert, sagte er. Dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja verfügt gut insgesamt sechs Blöcke mit einer Gesamtleistung von 5700 Megawatt. Damit ist es dasjenige leistungsstärkste Kernkraftwerk in Europa. Solange bis zum Beschuss am Wochenende waren davon laut ukrainischen Informationen noch drei Blöcke in Unternehmen.
+++ Selenskyj fordert Reiseverbot zu Gunsten von Russen +++
„Die wichtigsten Sanktionen sind es, die Säumen zu schließen, denn die Russen nehmen anderen ihr Staat weg“, sagte Selenskyj jener US-Zeitung „Washington Postdienststelle“. Die Russen sollten „in ihrer eigenen Welt leben, solange bis sie ihre Philosophie ändern“. Er reagierte damit hinauf die Offenlegung jener Besatzungsbehörden im südukrainischen Gebiet Saporischschja, ein Referendum gut den Beitritt zu Russland abzuhalten. Ähnliche Pläne gibt es zu Gunsten von dasjenige besetzte Gebiet Cherson.
Selenskyjs Äußerungen treffen hinauf eine wachsende Diskussion in jener EU, die Erteilung von Touristenvisa an Russen zu verschlimmern oder ganz einzustellen. Wenn schon wenn jener Reiseverkehr durch gekappte Flugreise- und Bahnverbindungen erschwert ist, sind doch im warme Jahreszeit viele Russen trotz Krieges in die EU gereist. Russlands Nachbar Republik Lettland im Baltikum hat schon die Visa-Bestimmungen verschärft. Suomi erwägt dies, fordert nunmehr eine Problembeseitigung zu Gunsten von den ganzen Schengen-Raum. Es sei nicht gerecht, dass Russland vereinigen brutalen Krieg führe, nunmehr Russen wie Touristen ganz normal Europa kommen könnten, sagte Ministerpräsidentin Sanna Marin.
+++ Washington hilft jener Ukraine mit Milliarden +++
Dasjenige neue US-Rüstungspaket zu Gunsten von Kiew umfasst dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten zufolge unter anderem zusätzliche Munition zu Gunsten von die Raketenwerfersysteme des Typs Himars und Nasams und 1000 Panzerabwehrraketen vom Typ Javelin. Hinzu kommen 50 gepanzerte medizinische Behandlungsfahrzeuge sowie medizinisches Werkstoff, darunter Erste-Hilfe-Kästen, Verbandsmaterial oder Monitore. Die Ausrüstung soll ausschließlich aus den Beständen des Verteidigungsministeriums eins-zu-eins an die Ukraine gegeben werden.
Insgesamt nach sich ziehen die USA jener Ukraine seither Antritt jener Regierung von US-Staatsoberhaupt Biden vor gut eineinhalb Jahren mit dem neuen Päckchen nun Waffen und Ausrüstung im Zahl von rund 9,8 Milliarden Dollar zugesagt – so die Informationen. Zu Gunsten von laufende Ausgaben des ukrainischen Staates stellen die USA darüber hinaus 4,5 Milliarden US-Dollar zu Verfügung, wie die US-Behörde zu Gunsten von internationale Entwicklungsprozess mitteilte.
+++ Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten schätzt russische Verluste hinauf 80.000 Mann +++
Im Ukraine-Krieg sind nachher Schätzung des US-Verteidigungsministeriums bislang 70.000 solange bis 80.000 russische Soldaten getötet oder zerschunden worden. Dasjenige sagte jener Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten-Spitzenbeamte Colin Kahl. Aktuelle Informationen jener offiziellen Stellen in Russland zu Opferzahlen gibt es nicht. Kahl sagte weiter, jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin habe keines seiner Ziele erreicht. „Sein übergeordnetes Ziel war es, dasjenige gesamte Staat zu überrennen, vereinigen Regimewechsel in Kiew herbeizuführen und die Ukraine wie unabhängige, souveräne und demokratische Nation auszulöschen. Nichts von alledem ist geschehen.“
+++ Sorge um Nuklearmeiler Saporischschja +++
Sorge bereitet jener Ukraine und jener internationalen Seelenverwandtschaft die Stellung im Kernkraftwerk Saporischschja. Dasjenige größte Akw Europas ist von russischen Truppen besetzt und in den vergangenen Tagen mehrmals mit Raketen beschossen worden. Die Kriegsparteien verschenken sich reziprok die Schuld daran. Selenskyj warf Russland „nuklearen Terrorismus“ vor.
Noch gibt es keine Hinweise hinauf freigesetzte Radioaktivität, wie dasjenige Bundesamt zu Gunsten von Strahlenschutz (BfS) mitteilte. Verwandt äußerte sich dasjenige Weiße Haus in Washington. Immerhin die Beklemmung vor möglichen Schäden wächst. UN-Generalsekretär António Guterres warnte: „Jeder Offensive hinauf ein Atomkraftwerk ist eine selbstmörderische Themengebiet.“ Die Ukraine fordert, dass eilig eine Mission jener Internationalen Nuklearenergie-Behörde (IAEO) dasjenige Kraftwerk kommen solle.
+++ Ukrainische Korn-Exporte per Schiff laufen an +++
Mehrere ausländische Schiffe mit Korn an Bord nach sich ziehen in den vergangenen Tagen ukrainische Schwarzmeerhäfen verlassen können. Jener erste Frachter namens „Razoni“ wurde in der Tat vom Zielhafen Tripoli im Zedernrepublik in die Türkei umgeleitet und lag laut dem Informationsdienst Marine Traffic am frühen Dienstagmorgen vor jener türkischen Seeufer vor Anker. Im Zedernrepublik habe jener Besteller die seither Kriegsbeginn verzögerte Maisfracht nicht nehmen wollen, berichteten ukrainische Medien unter Lebensziel hinauf Diplomaten.
+++ USA: Keine erhöhte Strahlungswerte an ukrainischem Atomkraftwerk +++
Durch die Kampfhandlungen um dasjenige ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist es nachher Erkenntnissen jener USA bislang nicht zu einer Freisetzung von Radioaktivität gekommen. „Wir beobachten die Aktivitäten weiterhin genau: Dasjenige Kraftwerk, dasjenige Energieministerium und die Nationale Behörde zu Gunsten von nukleare Sicherheit berichten, dass die Strahlungssensoren weiterhin Datenmaterial liefern – und glücklicherweise nach sich ziehen wir keine Hinweis zu Gunsten von erhöhte oder abnormale Strahlungswerte festgestellt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Montag.
Die USA forderten Russland hinauf, die Gesamtheit militärischen Operationen in oder in jener Nähe von ukrainischen Atomanlagen einzustellen und die volle Test an die Ukraine zurückzugeben. Zudem unterstützten die USA weiterhin die Bemühungen jener Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), ihr Mandat zur technischen Sicherheitsüberwachung zu gerecht werden und die Ukraine wohnhaft bei Maßnahmen zur nuklearen Sicherheit zu unterstützen, sagte Jean-Pierre.
+++ Selenskyj kündigt „gute Nachrichtensendung“ an +++
Wolodymyr Selenskyj deutete an, dass weitere Waffen an die Ukraine geliefert werden könnten. „Nächste Woche erwarten wir Neuigkeiten von Partnern bezugnehmend jener Hilfspakete. Gute Nachrichtensendung!“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Schlüssel jener erfolgreichen Verteidigung seien nachher wie vor Waffenlieferungen aus dem Westen. Nachdem Informationen Selenskyjs verlaufen die härtesten Kämpfe im Donbass. Die Stellung dort bleibe schwierig. Die Verteidigung von Orten wie „Awdijiwka, Pisky, Marjinka und Bachmut erfordern unsrige Hauptanstrengung und leider viele Leben“, sagte er. Zudem erneuerte er seine Vorwürfe an Russland, dasjenige Nuklearmeiler Saporischschja im Süden jener Ukraine beschossen zu nach sich ziehen.
+++ Eskalation um Nuklearmeiler Saporischschja droht +++
Zum zweiten Mal intrinsisch weniger Tage warfen sich Moskau und Kiew reziprok den Beschuss jener Charakter vor. Die ukrainische Militär habe in jener Nacht zum Sonntag eine Rakete hinauf dasjenige Nuklearmeiler-Terrain abgefeuert, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Lebensziel hinauf die Besatzungsverwaltung jener Stadt Enerhodar, in jener dasjenige Kraftwerk liegt.
Die ukrainische Atombehörde Enerhoatom hingegen beschuldigte die Russen, dasjenige unter ihrer Test stehende Terrain selbst beschossen zu nach sich ziehen. Die Informationen beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig klären. Die Internationale Atombehörde fordert von beiden Seiten, unabhängigen Atomexperten den ungehinderten Zugang zu jener Charakter zu geben.
+++ Erster Frachter kommt in ukrainischem Port an +++
Nachdem dem Finale jener russischen Seeblockade hat erstmals wieder ein Frachtschiff in einem ukrainischen Port angelegt. „Jener Schüttgutfrachter Fulmar Sulfur ist im Port Tschornomorsk angekommen und in petto zum Laden“, teilte dasjenige ukrainische Infrastrukturministerium hinauf seinem Telegram-Programm mit. Die in den letzten Tagen aus den ukrainischen Häfen ausgelaufenen Schiffe hingen dort schon seither Kriegsbeginn hold. Die Wiederaufnahme des Schiffsverkehrs und jener damit verbundenen Getreidelieferungen aus jener Ukraine sind wichtig zu Gunsten von die Stabilisierung jener Lebensmittelpreise weltweit.
Bisher sind aus den ukrainischen Häfen seither Ursprung August schon acht Schiffe mit Korn ausgelaufen. Sie gehörten zu den Dutzenden Frachtern, die dort seither Kriegsbeginn im Februar wegen jener russischen Seeblockade und jener Verminung jener eigenen Häfen durch dasjenige ukrainische Militär stecken geblieben waren. Mit dem Einlaufen jener Fulmar Sulfur habe jener Getreidekorridor nun vereinigen „Ein- und Resultat“, erklärte Infrastrukturminister Olexander Kubrakow.
+++ Amnesty bedauert „Schmerz“ in Kiew nachher umstrittenen Bulletin +++
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verteidigte ihren umstrittenen Bulletin zur Kriegsführung jener ukrainischen Militär und erklärte zusammen ihr Selbstanklage gut dessen Auswirkungen. „Amnesty International bedauert tief den Schmerz und Rage, den unsrige Pressemeldung gut die Kampftaktiken des ukrainische Militärs ausgelöst hat“, heißt es in einem Statement jener Organisation. Amnesty hält nun an den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts hold.
In dem am Mitte der Woche veröffentlichten Bulletin hatte Amnesty jener ukrainischen Militär vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu einfahren. „Obwohl wir voll zu unseren Erkenntnissen stillstehen, bemitleiden wir den entstandenen Schmerz und wollen ein paar entscheidende Punkte lukulent stellen“, teilte Amnesty nachher jener daraufhin einsetzenden Kritik nun mit. So habe die Organisation an 19 verschiedenen Orten ukrainische Verstöße gegen dasjenige Kriegsrecht festgestellt. Dies rechtfertige nunmehr nicht die russischen Kriegsverbrechen. Amnesty habe selbige Verbrechen in den vergangenen Monaten multipel thematisiert.
+++ Roger Waters entsetzt mit Kriegs-Vorbringen +++
Jener britische Musiker Roger Waters, Ex-Frontman von Pink Floyd, hat mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg zu Gunsten von Empörung in Kiew und zu Gunsten von Beifall in Moskau gesorgt – und rief u. a. Irritationen hervor. Hatte er zu Kriegsbeginn den russischen Offensive noch wie Geschlechtsverkehr eines Gangsters bezeichnet, schob er nun die Schuld hinauf US-Staatsoberhaupt Joe Biden, welches Russlands Ex-Staatsoberhaupt Dmitri Medwedew freute. „Es gibt noch adäquate Volk im Westen. Pink Floyd forever“, schrieb dieser hinauf seiner Seite im sozialen Netzwerk vkontakte.
+++ Russlands Militär meldet Zerstörung von Nato-Militärhilfen in Ukraine +++
Russlands Militär hat eigenen Informationen zufolge tonnenweise Munition zerstört, die Nato-Staaten an die Ukraine geliefert nach sich ziehen. In jener südukrainischen Region Mykolajiw sei ein Rücklage mit insgesamt 45 000 Tonnen Munition getroffen worden, sagte jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag. Unabhängig klären ließ sich dasjenige nicht. Konaschenkow berichtete zudem von fünf weiteren Waffenlagern, die angegriffen worden seien – eines davon im gerade schwergewichtig umkämpften östlichen Gebiet Donezk.
In Donezk hätten Russlands Luftstreitkräfte zudem die Kleinstadt Bachmut attackiert und nun solange bis zu 130 ukrainische Soldaten getötet, hieß es aus Moskau. Wenn schon dasjenige ließ sich nicht verifizieren. Bachmut gilt wie Eckpfeiler eines Verteidigungswalls, den die ukrainische Militär rund um den Ballungsraum jener Großstädte Slowjansk und Kramatorsk aufgebaut hat. Dieser gerät zunehmend unter Kompression.
+++ Russland bringt weiter Technologie nachher Weißrussland +++
Informationen des ukrainischen Generalstabs zufolge verlegt Russland weiter Kriegstechnik ins benachbarte Weißrussland. Unter anderem im Grenzland zum westukrainischen Gebiet Wolhynien würden hinauf belarussischem Gebiet zusätzliche Vitalität und Ausrüstung zur Luftverteidigung stationiert, teilte jener Generalstab in Kiew am Sonntag mit. Unabhängig klären ließ sich dasjenige zunächst nicht.
Die frühere Sowjetrepublik Weißrussland ist zwar nie offiziell mit in Russlands Krieg eingestiegen. Jener autoritäre Machthaber Alexander Lukaschenko hat nunmehr schon von kurzer Dauer nachher Beginn jener Invasion Finale Februar eingeräumt, dass von belarussischem Staatsgebiet russische Raketen in Richtung Ukraine abgefeuert wurden. Lukaschenko gilt wie enger Partner von Kremlchef Wladimir Putin. Ins Ausland geflohene belarussische Oppositionelle beschuldigen Lukaschenkos Machtapparat jener Zusammenarbeit mit dem Feind.
+++ Ukrainischer Generalstab: Vorstöße von Russen in Donezk abgewehrt +++
Es seien russische Offensiven in Richtung jener Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka zurückgeschlagen worden, teilte jener ukrainische Generalstab in seinem Abendbericht mit. Insbesondere um Bachmut toben seither Tagen heftige Kämpfe. Die Kleinstadt gilt wie ein Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Sollten Bachmut und andere kleinere Orte plumpsen, wäre jener Weg zu Gunsten von Russlands Truppen weitgehend zwanglos in Richtung jener Großstädte Slowjansk und Kramatorsk.
+++ Selenskyj lobt Erfolge ukrainischer Militär – und westliche Waffen +++
Jener ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj lobte unterdessen seine Streitkräfte zu Gunsten von erfolgreiche Gegenangriffe – und hob nun die Rolle westlicher Waffen hervor. In jener vergangenen Woche habe die ukrainische Militär „starke Ergebnisse“ wohnhaft bei jener Zerstörung russischer Kriegslogistik erzielt, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in jener Nacht zum Sonntag.
Selenskyj dankte westlichen Partnern zu Gunsten von bisherige Waffenlieferungen. Er verwies insbesondere hinauf die USA, die vor einigen Tagen weitere Rüstungslieferungen an die Ukraine in einem Umfang von 550 Mio. Dollar angekündigt hatten. Darin sollen unter anderem Munition zu Gunsten von dasjenige Mehrfachraketenwerfersystem Himars und 75.000 Artilleriegranaten enthalten sein. Zusammen bat Selenskyj um weitere Militärhilfe.
+++ Russische Besatzungsverwaltung in Cherson meldet Tod von Mitglied +++
Im südukrainischen Gebiet Cherson ist Informationen jener russischen Besatzungsverwaltung zufolge eines ihrer Mitglieder nachher einem Poster gestorben. Jener stellvertretende Sprossenstiege jener von den Russen in jener Stadt Nowa Kachowka eingesetzten Verwaltung, Witalij Gura, sei seinen Verletzungen erlegen, schrieb die prorussische Politikerin Jekaterina Gubarewa hinauf Telegram. Wenn schon die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete Guras Tod. Demnach soll er früher am Tag in jener Nähe seines Hauses von Unbekannten mit einer Schusswaffe angegriffen worden sein.
Infolge des seither rund fünfeinhalb Monaten andauernden Angriffskriegs gegen die Ukraine nach sich ziehen russische Truppen in jener Südukraine mehrere Gebiete erobert und dort eigene Verwaltungen installiert. Insbesondere in Cherson gab es seitdem wiederholt Proteste aus jener Volk gegen die neuen Besatzungsmacht. Immer wieder berichteten russische und prorussische Medien im gleichen Sinne von Anschlägen.
+++ Erscheinen des Getreidefrachters im Zedernrepublik verschiebt sich +++
Dasjenige erste Frachtschiff mit ukrainischem Korn seither Kriegsbeginn legt später wie erwartet im Zedernrepublik an. Die zu Gunsten von diesen Sonntag geplante Erscheinen des Schiffes „Razoni“ sei abgesagt worden, berichtete die Das Erste unter Lebensziel hinauf den ukrainischen Missionschef im Zedernrepublik. Zu den Gründen wurden keine Informationen gemacht. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete unter Lebensziel hinauf eine Quelle jener Hafenverwaltung im nordlibanesischen Tripoli, jener Frachter werde dort am zweiter Tag der Woche erzeugen – er habe seine Route geändert.
+++ Basta Protest gegen Bulletin: Ukrainische Amnesty-Leiterin tritt zurück +++
Wie Reaktion hinauf vereinigen umstrittenen Bulletin zur Kriegsführung jener ukrainischen Militär trat die Leiterin jener ukrainischen Filiale jener Menschenrechtsorganisation Amnesty International zurück. „Wenn Sie nicht in einem Staat leben, in dasjenige Besatzung in den Sinn kommen, die es in Stücke ziehen, verstehen Sie wahrscheinlich nicht, wie es ist, eine Militär von Verteidigern zu verurteilen“, schrieb Oxanna Pokaltschuk hinauf Facebook.
Amnesty hatte in einem am vergangenen Mitte der Woche veröffentlichten Bulletin jener ukrainischen Militär unter anderem vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu einfahren. Pokaltschuk hielt ihren ehemaligen Kollegen nun vor, jener Bulletin sei nicht sauber genug aufbereitet. In Kiew wird außerdem kritisiert, durch den Kern hinauf Verfehlungen jener Militär des angegriffenen Landes werde eine Täter-Todesopfer-Verkehrung betrieben.
+++ Ukraine-Missionschef nährt Hoffnung hinauf baldigen Papst-Visite +++
Reist jener Papst in Prägnanz in die Ukraine? Dieses Gerücht hat jener ukrainische Missionschef im Vatikan nachher einer Audienz wohnhaft bei Franziskus befeuert. Die Ukraine warte seither Beginn des russischen Angriffskrieges hinauf dasjenige Oberhaupt jener katholischen Religionsgemeinschaft, schrieb Andrij Jurasch wohnhaft bei Twitter. Und man werde sich freuen, „ihn noch vor seiner Reise nachher Kasachstan zu willkommen heißen“. Jener Pontifex plant zu Gunsten von den 13. September vereinigen Drei-Tages-Trip nachher Kasachstan. Jener Vatikan machte keine Finessen jener Unterredung mit Jurasch publik, sondern bestätigte nur dasjenige Treffen am Samstagvormittag.
+++ Moskau: Himars-Raketenwerfer vernichtet, so gut wie 600 Ukrainer getötet +++
Dasjenige russische Militär hat nachher eigenen Informationen mit Luft- und Artillerieschlägen so gut wie 600 ukrainische Soldaten getötet. „Nahe jener Ortschaft Bilohirka im Gebiet Cherson wurden durch Luftschläge und Artilleriefeuer jener zeitweise Standort jener 46. ukrainischen Luftsturmbrigade getroffen“, sagte jener Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am sechster Tag der Woche. Mehr wie 400 „Nationalisten“ seien getötet worden. Daneben seien durch Raketenangriffe an jener Schlachtfeld in Cherson mehr wie 70 weitere Soldaten getötet und 150 zerschunden worden. C/o Raketenangriffen im Gebiet Dnipropetrowsk seien mehr wie 80 „ausländische Söldner“ gestorben.
Konaschenkow berichtete zudem gut die Vernichtung mehrerer Artilleriesysteme jener Ukraine. So sei eine Batterie von „Olcha“- und Himars-Raketenwerfern zerstört worden. Himars sind präzise US-Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite. Moskau hat schon in jener Vergangenheit multipel die Außergefechtsetzung dieser Waffensysteme gemeldet. Kiew und Washington dementierten dies dann später. Wenn schon zu Gunsten von den aktuellen Bulletin Konaschenkows gibt es keine unabhängige Ratifizierung.
+++ Großbritannien: Ukraine-Krieg vor neuer Winkel +++
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine tritt nachher britischen Informationen in eine neue Winkel ein. Dasjenige britische Verteidigungsministerium rechnet damit, dass sich die schwersten Gefechte hinauf eine notdürftig 350 Kilometer Menorrhagie Frontlinie verlagern, die sich südwestlich nahe Saporischschja solange bis nachher Cherson erstreckt und damit parallel zum Strahl Dnepr verläuft. Dasjenige teilte dasjenige Ministerium am Sonnabendmorgen in seinem regelmäßigen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg mit. In Saporischschja befindet sich ein von Russland besetztes ukrainisches Atomkraftwerk, dasjenige leistungsstärkste in Europa. Cherson ist gut eine strategisch wichtige Zugstrecke mit jener besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim verbunden.
In Zuversicht jener ukrainischen Gegenoffensive oder vorbereitend zu Gunsten von vereinigen möglichen Offensive versammelten sich die russischen Streitkräfte mit ziemlicher Sicherheit im Süden jener Ukraine, schrieben die Briten. Heftige Menstruationsblutung russische Militärkonvois bewegten sich weiterhin weg von jener ukrainischen Donbass-Region in Richtung Südwesten. Militärische Ausrüstung soll im gleichen Sinne aus den russisch besetzten Gebieten Melitopol, Berdiansk und Mariupol sowie gut dasjenige russische Gegend gut die Kertsch-Kontaktbolzen hinauf die Krim gebracht worden sein.
+++ Ukrainischer Verteidigungswall im Donbass gerät unter Kompression +++
Die russischen Truppen attackieren nachher Informationen aus Kiew mit aller Rauheit Bachmut, vereinigen Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Die prorussischen Rebellen hatten am Vortag vermeldet, es gebe Gefechte schon intrinsisch des Stadtgebiets. Unabhängig können die Informationen beider Seiten nicht überprüft werden. Seither jener Eroberung des Gebiets Luhansk verdichten sich die russischen Offensivbemühungen in jener Ostukraine hinauf dasjenige benachbarte Gebiet Donezk. Schrittweise konnten die russischen Invasoren in den vergangenen Wochen die ukrainischen Verteidiger zurückdrängen. Sie kontrollieren inzwischen etwa 60 von Hundert des Territoriums. Dasjenige Hauptquartier jener ukrainischen Truppen im Donbass befindet sich im Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. Von Osten her ist dieser Raum durch die Festungslinie Siwersk – Soledar – Bachmut gesichert.
Ebendiese gerät nun an mehreren Stellen ins Wanken. Russische Truppen stillstehen im gleichen Sinne vor Siwersk und Soledar. Die schwersten Gefechte laufen nunmehr derzeit um den Verkehrsknotenpunkt Bachmut, den die Russen mit Mörser und Panzern beschießen. Wenn schon eins-zu-eins vor jener ehemaligen Gebietshauptstadt Donezk, seither 2014 in jener Hand prorussischer Separatisten, dauern die Gefechte an. Die moskautreuen Truppen versuchen hier, die Ukrainer weiter abzudrängen. Im Raum jener Kleinstadt Awdijiwka, Nord… von Donezk, habe es mehrere Angriffsversuche gegeben, die seien abgewehrt worden, meldete jener Generalstab. Großflächig wird dasjenige Gebiet mit Mörser beschossen.
Im Süden des Landes geht die Initiative hingegen hinauf die Ukrainer gut. Dort konzentrierten sich die russischen Truppen darauf, ihre Positionen in den besetzten Gebieten zu verteidigen, heißt es im Lagebericht. Die Kommandostelle „Süd“ des ukrainischen Militärs hatte zuvor schon berichtet, mindestens sechs russische Waffen- und Munitionsdepots sowie zwei Kommandopunkte im Gebiet Cherson vernichtet zu nach sich ziehen. Wenn schon zu Gunsten von selbige Informationen gibt es keine unabhängige Ratifizierung.
+++ Wolodymyr Selenskyj fordert neue Sanktionen gegen Russland +++
„Wer nukleare Bedrohungen zu Gunsten von andere Völker schafft, ist ein für alle Mal nicht in jener Stellung, Nukleartechnologie sicher einzusetzen“, sagte Selenskyj in jener Nacht zum sechster Tag der Woche. Konkret verlangte er etwa Strafmaßnahmen gegen den russischen Staatskonzern Rosatom. Erst vor wenigen Tagen hatte sich die Internationale Atomenergiebehörde IAEA sorgsam gezeigt mit Bezug auf jener Stellung um dasjenige Kraftwerk, dasjenige mit sechs Blöcken und einer Leistung von 6000 Megawatt dasjenige größte Atomkraftwerk Europas ist. Eine Inspektion zur Prüfung jener technischen Sicherheit sei eilig erforderlich, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi. Immerhin es sei momentan sehr schwierig zu Gunsten von die IAEA, schier ins Kriegsgebiet nachher Saporischschja zu kommen.
In Teilen jener Stadt Enerhodar, in jener dasjenige Kraftwerk liege, seien Strom- und Wasserversorgung idiosynkratisch, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium mit – und machte die ukrainische Militär dazu zuständig. Zudem habe ein Notizblock des Akw teilweise abgeschaltet werden zu tun sein. Die Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Von ukrainischer Seite hieß es hingegen, die Russen hätten dasjenige Terrain selbst beschossen. Infolge jener russischen Angriffe sei eine Starkstromleitung zum benachbarten Wärmekraftwerk drittklassig worden, teilte jener ukrainische staatliche Atomkonzern Enerhoatom mit. Dasjenige ukrainische Außenministerium appellierte an die internationale Seelenverwandtschaft, sich dazu einzusetzen, dass die Russen den Ukrainern die Test gut dasjenige Akw zurückgeben.
+++ Putin und Erdogan wollen Wirtschaftsbeziehungen ergänzen +++
Jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin und sein türkischer Kollege Recep Tayyip Erdogan einigten sich wohnhaft bei ihrem Treffen hinauf den Erweiterung jener Wirtschaftsbeziehungen ihrer Länder. C/o dem Treffen am Freitag in jener südrussischen Touristenmetropole Sotschi seien „sehr wichtige Entscheidungen“ im Domäne von Handel und Wirtschaft getroffen worden, sagte Russlands Vize-Regierungschef Alexander Nowak. So sollen etwa zu Gunsten von russische und türkische Unternehmen die Bedingungen zu Gunsten von eine Zusammenarbeit erleichtert werden.
Mit Tonus erwartet worden war vor allem, ob Putin und Erdogan gut vereinigen möglichen Erwerb von türkischen Kampfdrohnen durch Russland sprechen würden. Im Zuge seines Kriegs gegen die Ukraine hatte Moskau zuletzt Motivation an den Waffen vom Typ Bayraktar TB2 geäußert. Am Abend hieß es jedoch von Journalisten jener staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die beiden Präsidenten hätten dasjenige Themenbereich nicht angesprochen.
+++ Republik Lettland setzt Visa-Vergabe an Russen hinauf unbestimmte Zeit aus +++
Republik Lettland hat die Panoptikum von Visa zu Gunsten von Russen mit Bezug auf des Kriegs in jener Ukraine hinauf unbestimmte Zeit weiter eingeschränkt. Die lettische Botschaft in Moskau werde von nun an nur noch Visa-Anträge von russischen Staatsbürgern entgegennehmen, die an jener Bestattung eines nahen Verwandten in Republik Lettland teilnehmen müssten, teilte die Gesandtschaft des baltischen EU- und Nato-Landes mit.
+++ SPD-Chefin: Schröder handelt im eigenen Motivation +++
Die SPD-Cobalt-Vorsitzende Saskia Esken hat Altkanzler Gerhard Schröder zu Gunsten von seine Äußerungen gut eine angebliche Verhandlungsbereitschaft von Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin im Ukraine-Krieg scharf kritisiert. „Gerhard Schröder agiert nicht wie Ex-Kanzler, sondern wie Geschäftsmann, und so sollten wir seine Äußerungen im gleichen Sinne interpretieren“, sagte Esken den Zeitungen jener Funke-Mediengruppe. „Mit allem, welches er tut und sagt, handelt er im eigenen Motivation und in dem seiner Geschäftspartner.“
Schröder steht seither Langem wegen seiner Nähe zu Putin und zur russischen Öl- und Gaswirtschaft in jener Kritik. Wenn schon nachher jener russischen Invasion in die Ukraine im Februar hat er sich nachher Auffassung im gleichen Sinne vieler SPD-Genossen nicht in Maßen von Russland unnahbar. Finale Juli war jener Altkanzler erneut zu Visite wohnhaft bei Putin in Moskau und gab anschließend dem Magazin „Stern“ sowie den Sendern RTL und ntv ein Interview, in dem er mit Blick hinauf den Ukraine-Krieg behauptete: „Die gute Nachricht heißt: Jener Kreml will eine Verhandlungslösung.“ Ebendiese und andere Äußerungen in dem Interview stießen in Deutschland parteiübergreifend, nunmehr im gleichen Sinne international hinauf massive Kritik.
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rut/news.de/dpa