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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Völlig irre! Medwedew warnt wegen Streumunition vor Nuklearkrieg

„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Völlig irre! Medwedew warnt wegen Streumunition vor Nuklearkrieg“

Russlands Angriffskrieg in dieser Ukraine geht in den 500. Tag – und die USA stocken ihre Militärhilfe zu Gunsten von Kiew mit umstrittener Streumunition gen. Währenddessen scheint Russlands Kampfzone im Süden zu wedeln. Dasjenige sind aufgebraucht aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Russlands Angriffskrieg in dieser Ukraine geht in den 500. Tag – und die USAstocken ihre Militärhilfe zu Gunsten von Kiew mit umstrittener Streumunition gen. In Istanbul geht es um die Verlängerung des Getreideabkommens. Ein Zusammenfassung zum Geschehen dieser Nacht und ein Prognose gen den Tag.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – aufgebraucht aktuellen Geschehnisse am 08.07.2023 im Zusammenfassung

  • Ukraine zerstört 6 russische Munitionslager intrinsisch eines Tages
  • US-US-Verteidigungsministerium sicher: Prigoschin-Doppelgänger verschleiern wahren Verbleib!
  • Schlimmer denn Hiroshima! Weltuntergang-Warnung vor Putin-Sturm gen Kernkraftwerk

+++ Medwedew warnt wegen Streumunition vor Nuklearkrieg +++

Dieser russische Ex-Staatschef Dmitri Medwedew hat wegen dieser angekündigten Lieferung von Streumunition an die Ukraine den USA vorgeworfen, verschmelzen Nuklearkrieg zu provozieren. „Vielleicht hat dieser von kranken Fantasien geplagte sterbende Opa (gemeint ist US-Staatschef Joe Biden) mühelos kategorisch, schön abzutreten, ein atomares Inferno zu provozieren und die halbe Menschheit mit sich in den Tod zu ziehen“, schrieb dieser Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrats am Satertag gen Telegram.

Die Lieferung von Streumunition und dies Versprechen eines Nato-Beitritts an die Ukraine zeige, dass Biden aufgebraucht anderen Ressourcen aufgebraucht habe, meinte Medwedew. Dies führe hinwieder zu einem Dritten Weltkrieg, drohte er. Zuvor hatte schon dieser russische Repräsentant in Washington, Anatoli Antonow, vor einem Näherrücken des Dritten Weltkriegs durch die immer tiefere Verstrickung dieser USA in den Konflikt gewarnt.
Russland hat vor 500 Tagen seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Medwedew, dieser während seiner Zeit denn russischer Staatschef von 2008 solange bis 2012 denn ungefähr liberaler Vertreter des politischen Establishments in Moskau galt, versucht sich seit dieser Zeit Kriegsbeginn denn Hardliner in Russland zu profilieren. Er ist schon vielfach mit verbalen Ausfällen und Drohungen – unter anderem atomaren – gegen den Westen aufgefallen.

+++ Selenskyj besucht zum 500. Tag des Kriegsbeginns Schlangeninsel +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat am 500. Tag des Kriegsbeginns ein Video von seinem Visite gen dieser strategisch wichtigen und stark umkämpften Schlangeninsel im Schwarzen See veröffentlicht. „Heute nach sich ziehen wir unsrige ukrainischen Helden geehrt, aufgebraucht Soldaten, die zu Gunsten von jene Insel gekämpft und sie befreit nach sich ziehen“, sagte Selenskyj in dem am Satertag gen seinem Telegram-Wasserweg publizierten Clip. Im Video ist unter anderem zu sehen, wie dieser ukrainische Staatschef in Begleitung von Militärs gen die Insel fährt und dort Kränze zu Gunsten von die Gefallenen niederlegt.
Die Schlangeninsel erlangte durch verschmelzen Zwischenfall unmittelbar nachdem Eruption des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Popularität. Die Crew dieser Insel wurde von russischen Kriegsschiffen per Funk aufgefordert, sich zu treulich. Daraufhin antwortete dieser ukrainische Funker „Russisches Kriegsschiff, verpiss dich“. Zwar wurde die Insel trotzdem von den Angreifern erobert und die Crew inhaftiert, doch kurz zwei Monate später sank dies daran beteiligte Flaggschiff dieser russischen Schwarzmeerflotte „Moskau“. Die Schlangeninsel eroberten die Ukrainer im Juli 2022 zurück.
Die Schlangeninsel sei unbesetzt und werde wie die gesamte Ukraine niemals völlig besetzt werden, versicherte Selenskyj nun in seinem Video. Die ukrainischen Truppen kämen im gleichen Sinne an anderen Stellen dieser Kampfzone vorwärts, versicherte er. Internationale Militärexperten sehen die Ukraine zwischen ihrer jüngsten Offensive nur sehr geringe Geländegewinne erzielen.

+++ Tote und Verletzte nachdem russischem Beschuss ostukrainischer Stadt +++

In dieser ostukrainischen Stadt Lyman sind nachdem Behördenangaben mindestens sechs Menschen durch russischen Beschuss ums Leben gekommen, fünf weitere wurden zerschunden.“Gegen zehn Uhr morgens nach sich ziehen die Russen mit Raketenwerfern die Stadt beschossen“, teilte dieser Chef dieser ukrainischen Militärverwaltung von Donezk, Pawlo Kyrylenko, am Satertag gen Telegram mit. Unterdies seien spezifisch Wohnhäuser unter Feuer genommen worden. Seinen Daten nachdem werden die Verletzten medizinisch versorgt und die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Stadt Lyman im Norden dieser Region Donezk wurde vier Monate nachdem Beginn des russischen Angriffskriegs im Mai 2022 nachdem schweren Ringen von moskautreuen Truppen besetzt. Im Herbst gelang den Ukrainern im Zuge ihrer Gegenoffensive die Rückeroberung dieser Stadt. Sehr wohl verläuft die Kampfzone immer noch in unmittelbarer Nähe von Lyman. Derzeit trennen die Stadt nur irgendetwas mehr denn zehn Kilometer von den russischen Truppen. Sie ist von dort von Geschütz und Raketenwerfern leichtgewichtig zu gelingen.

+++ London: Russland hat wohl kaum Reserven zu Gunsten von Kampf um Bachmut +++

Die russische Besatzungsarmee in dieser Ukraine hat nachdem Behauptung britischer Militärexperten trotz intensivierter Kämpfe kaum Reserven, um den Sektor um die Stadt Bachmut zu verstärken. Dasjenige ging aus dem täglichen Geheimdienstbericht des Verteidigungsministeriums in London am Satertag hervor. Demnach gehörten die Kämpfe dort in den vergangenen sieben Tagen wieder zu den heftigsten dieser gesamten Kampfzone, nachdem sie im Monat des Sommerbeginns vorübergehend abgeflaut waren.
„Die russischen Verteidiger strampeln sehr wahrscheinlich mit weniger bedeutend Moral, zusammengewürfelten Einheiten und einer beschränkten Fähigkeit, die ukrainische Geschütz zu finden und zu treffen“, hieß es in dieser Mitteilung. Die russische Vorhut sehe es hinwieder wohl denn politisch inakzeptabel, Bachmut aufzugeben, dies einer dieser wenigen russischen Gebietsgewinne in den vergangenen zwölf Monaten gewesen sei.

+++ Experten sehen erste Hinweis, dass die russische Kampfzone im Süden wackelt +++

Die Militärexperten vom US-amerikanischen „Institute for the Study of War“ (ISW) wollen erste Hinweis erkannt nach sich ziehen, dass die stark befestigte russische Kampfzone im Süden dieser Ukraine wackelt. Im täglichen ISW-Update berichten die Experten, dass Russland offenbar den Hauptteil seiner Truppen aus Ost-Russland in den Süden dieser Ukraine verschoben habe. Dies könne denn Hinweis gewertet werden, dass die Kampfzone im Süden „hinfällig“ sei. „Die russischen Stellungen in dieser südlichen Ukraine sind, im gleichen Sinne wenn sie mächtig sein mögen, nicht unüberwindbar“, schrieb dies ISW.

+++ USA schicken Ukraine umstrittene Streumunition +++

Die US-Regierung will dieser Ukraine umstrittene Streumunition liefern und verteidigt sich gegen Kritik an diesem Schritttempo. US-Staatschef Joe Biden sprach von einer Notnagel und sagte, dass ihm die Turnier sehr schwergefallen sei. Sein Sicherheitsberater Jake Sullivan betonte: „Es ist eine Turnier, die wir aufgeschoben nach sich ziehen.“ Die Offenlegung kommt von kurzer Dauer vor dem Nato-Glanzpunkt in dieser kommenden Woche.
Satertag ist dieser 500. Kriegstag, nachdem russische Truppen am 24. Februar 2022 die Ukraine überfallen hatten. UN-Menschenrechtsexperten in dieser Ukraine dokumentierten seitdem solange bis 30. Monat des Sommerbeginns 2023 genau 15 993 Verletzungen und 9177 Todesfälle von Zivilisten. Die UN zählen nur Fälle, die sie unabhängig gegenzeichnen konnten. Die Opferzahlen seien im Frühling zunächst irgendetwas zurückgegangen, im Mai und Monat des Sommerbeginns hinwieder wieder gestiegen, hieß es.
In einem am Freitag ausgestrahlten Interviewausschnitt mit dem US-Sender CNN betonte Biden, er habe darüber hinaus die Lieferung von Streumunition mit Verbündeten und Mitgliedern des US-Kongresses gesprochen. Die USA seien – unterschiedlich denn Deutschland – zwar keine Unterzeichner des Vertrags zur Ächtung von Streumunition, wiewohl habe es eine Weile gedauert, solange bis er überzeugt gewesen sei, die umstrittene Munition zu liefern. Die Ukraine benötige die Streumunition im Kampf gegen Russland.
Die Streumunition ist Teil eines neuen US-Militärhilfe-Pakets in Höhe von 800 Mio. US-Dollar (rund 729 Mio Euro). „Russland hat seit dieser Zeit Beginn des Krieges Streumunition eingesetzt, um die Ukraine anzugreifen“, betonte Sullivan. „Wir sind uns gewahr, dass Streumunition dies Risiko birgt, dass Zivilisten durch nicht explodierte Munition zu Schaden kommen. So gesehen nach sich ziehen wir die Turnier so stark aufgeschoben, wie wir konnten.“ Die Ukraine habe sich zu Minenräumungsmaßnahmen verpflichtet, um möglichen Schaden zu Gunsten von die Zivilbevölkerung zu mindern.

+++ Selenskyj dankt den USA +++

Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj dankte Biden zu Gunsten von die neue Militärhilfe. „Ein rechtzeitiges, umfassendes und zeitkritisch benötigtes Verteidigungshilfspaket dieser Vereinigten Staaten“, teilte Selenskyj am Freitagabend zwischen Twitter mit. Er war in Istanbul zu Gesprächen mit seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdogan. Unterdies ging es unter anderem um die Fortführung des Getreideabkommens. Selenskyj lobte Washington „zu Gunsten von entscheidende Schritte, um die Ukraine dem Triumph darüber hinaus den Feind und die Parlamentarismus dem Triumph darüber hinaus die Diktatur näher zu können“. Die Ukraine hatte immer wieder Streumunition gefordert, um die Stellungen russischer Quardi effektiver zu zerstören.

+++ Russland: USA können Menschheit neuem Weltkrieg näher +++

Russland bezeichnete die angekündigte US-Lieferung von Streumunition an die Ukraine denn weitere Eskalation im Krieg. „Washington erhoben seinen Kaution in dem Konflikt weiter“, sagte dieser russische Repräsentant in den USA, Anatoli Antonow, laut dem Außenministerium in Moskau in dieser Nacht zum Satertag. Gleichwohl ohne die Streumunition seien die USA tief in den Konflikt verstrickt und brächten „die Menschheit näher an einem neuen Weltkrieg“. Dieser Kaution von Streumunition wird nachdem Darstellung Antonows die Zahl dieser Kriegsopfer potenzieren und den „Todeskampf des Kiewer Regimes“ nur verlängern.

+++ Hofreiter kritisiert Ausrüstung mit Streumunition +++

Dieser Grünen-Volksvertreter Anton Hofreiter kritisierte ebenfalls die geplante Ausrüstung dieser ukrainischen Heer mit Streumunition.“Die Lieferung von Streumunition lehne ich ab. Sie ist zurecht geächtet“, sagte Hofreiter dieser Deutschen Verdichter-Vermittlung (dpa). Dieser Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag forderte stattdessen die Lieferung deutscher Marschflugkörper an die Ukraine und eine Unterstützung dieser von Dänemark und den Niederlanden geführten Kampfjet-Bund mit Nachschubwesen und Zucht.

+++ Unterschiedliche Meinungen darüber hinaus Nato-Beitritt +++

Vor dem Nato-Glanzpunkt im litauischen Vilnius sagte US-Staatschef Biden gegenüberCNN weiter, er glaube nicht, dass die Ukraine „zu Gunsten von die Mitgliedschaft in dieser Nato zur Hand ist“. Es gebe unter den Nato-Mitgliedstaaten noch keine Einigkeit darüber, ob man die Ukraine „jetzt, mitten im Krieg“, in dies Verteidigungsbündnis inkludieren solle oder nicht. Wenn man dies täte, sei man im gleichen Sinne verpflichtet, jeden Zentimeter des Nato-Territoriums zu verteidigen. Wenn dieser Krieg dann weiterginge, befänden sich aufgebraucht Nato-Partner im Krieg.
Von kurzer Dauer zuvor hatte schon Bidens nationaler Sicherheitsberater Sullivan die Hoffnungen dieser Ukraine gen verschmelzen schnellen Nato-Beitritt ruhig. Die Ukraine werde denn Ergebnis des Gipfels nicht dieser Nato beitreten, sagte er. Dieser türkische Staatschef Erdogan dagegen bekundete seine Unterstützung zu Gunsten von den Wunsch dieser Kiews. „Die Ukraine hat die Nato-Mitgliedschaft zweifellos verdient“, sagte Erdogan am Freitagabend nachdem seinem Treffen mit Selenskyj.
Intrinsisch des Bündnisses gab es solange bis zuletzt Diskussionen, wie beim Glanzpunkt mit dem Themenbereich umgegangen werden soll. Länder wie Republik Litauen und Polen fordern nachdem Daten aus Bündniskreisen, dass dies Nationalstaat die Zusage bekommen sollte, offenherzig nachdem einem möglichen Kriegsende aufgenommen zu werden. Andere Länder wie Deutschland wollen solche Versprechen hingegen quasi nicht schenken.
Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag dieser dpa ist sehr wohl eine Mehrheit dieser Deutschen hierfür, dass die Ukraine früher oder später in die Nato aufgenommen wird. Rund 42 v. H. sprechen sich in dieser Umfrage hinwieder hierfür aus, dass dies erst nachdem dem Finale des russischen Angriffskriegs gegen dies Nationalstaat geschehen sollte. 13 v. H. sind zu Gunsten von verschmelzen sofortigen Beitritt während des laufenden Krieges. 29 sind im Grunde gegen eine Initiation dieser Ukraine in dies Liga. Dessen Stein ist dieser gegenseitige militärische Support im Sachverhalt eines Angriffs von lateral.
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sba/news.de/dpa

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