Kriegsrecht an welcher italienischen Adriaküste: Nachher heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sind mindestens vier Menschen gestorben, Hunderte mussten aus den betroffenen Gebieten evakuiert werden. Unter den Toten soll nebensächlich eine deutsche die noch kein Kind geboren hat sein. Ihre Leichnam sei am Strand angespült worden, heißt es. Zweitrangig in weiteren Gebieten am Mittelmeer und Zentraleuropa brachten Unwetter Wirrnis.

Unwetter in Italien – acht Menschen gestorben, darunter eine Krauts

Die italienischen Regionen Emilia-Romagna und die Marken werden weiter von schweren Unwettern heimgesucht. Nachher heftigen Regenfällen ist es in den Gebieten an welcher Adriaküste zu teils dramatischen Überschwemmungen gekommen. Vier Menschen kamen hierbei in Forlì und Cesena ums Leben, wie die Nachrichtenagentur Ansa am frühen Mittwochmorgen berichtete. Jener eine Mann hielt sich demnach während welcher Überschwemmung im Parterre seines Hauses hinaus und ertrank. Zweitrangig eine deutsche die noch kein Kind geboren hat soll sich unter den Opfern entscheiden, wie die Nachrichtenagentur Adnkronos und andere italienische Medien am Mittwoch berichteten. Ihre Leichnam soll am Strand im Zusammenhang Cesenatico gefunden worden sein. Es gibt zudem Berichte obig vermisste Personen.

Nachher den Unwettern und Überschwemmungen in Italien ist die Reihe welcher Todesopfer weiter gestiegen. Mindestens acht Tote wurden solange bis Mittwochmittag geborgen. Dies teilte Irene Priolo, die Vizepräsidentin welcher am heftigsten betroffenen Region Emilia-Romagna, mit.

Feuerwehr rettete Menschen von Dächern

Die italienische Feuerwehr rückte nachdem eigenen Datensammlung lediglich in welcher Emilia-Romagna seither Dienstagmorgen zu 600 Einsätzen aus und war dort mit 400 Feuerwehrleuten vor Ort. Die Einsatzkräfte retteten etwa Menschen, die in ihren Häusern vom Wasser eingewirkt waren, oder in den Wassermassen gestrandete Fahrzeugführer. In welcher Stadt Cesena, wo welcher Strom Savio obig die Ufer getreten ist, nach sich ziehen die Einsatzkräfte Dutzende von Menschen gerettet, die hinaus den Dächern ihrer Häuser festsaßen. Andernorts rettete eine Helikopter-Gerät etwa eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die aufgrund welcher Überschwemmungen in ihrem Haus festsaß.

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Mehr denn 900 Menschen in Emilia-Romagna evakuiert

Schon am zweiter Tag der Woche kam es in welcher Emilia-Romagna und den Marken zu Überschwemmungen. Mehr denn 900 Menschen mussten sicherheitshalber evakuiert werden, da Flüsse oder Bäche wegen des starken Regens obig die Ufer traten oder zumindest drohten, überzutreten. Wenige Bahnverbindungen mussten nicht zugreifbar werden. In manchen Städten wurden zudem die Schulen geschlossen und wegen des starken Windes nach sich ziehen Gemeinden an welcher Adria ein Zugangsverbot zu ihren Stränden erlassen. Ob welcher Große Preis welcher Emilia-Romagna in welcher Rechnung 1 in dem ebenfalls von Starkregen betroffenen Imola ab Freitag, 19. Mai, stattfinden kann, sei laut „Skizze“ noch unklar.

Durch welcher Position vor Ort sprach nebensächlich Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni den Menschen in den betroffenen Regionen ihre „volle Solidarität“ aus. „Die Regierung verfolgt die Kreation welcher Ereignisse bei der Sache und ist fertig, die notwendigen Hilfsmaßnahmen zu ergreifen“, schrieb sie im Zusammenhang Twitter. Wie die „Skizze“ schreibt, gab es nebensächlich Regionen an welcher kroatischen Adriaküste sowie in Tirol (Ostmark) teils starke Unwetter.

Una nuova ondata di forte maltempo ha colpito oggi molte zone, in particolare l’Emilia-Romagna dove il fiume Savio è esondato a Cesena e alcuni territori al nord delle Marche. Desidero esprimere la mia totale vicinanza die Gesamtheit popolazioni colpite. Il Governo segue con attenzione…

— Giorgia Meloni (@GiorgiaMeloni) May 16, 2023

Wir halten Sie hier obig die Gesamtheit aktuellen Entwicklungen zu den Unwettern in Italien hinaus dem Laufenden.

+++ Papst drückt Opfern von Überschwemmungen in Italien Mitgefühl aus +++

Papst Franziskus hat den Opfern welcher teils dramatischen Überschwemmungen in welcher italienischen Region Emilia-Romagna und deren Angehörigen sein Mitgefühl ausgedrückt. Dies Oberhaupt welcher katholischen Religionsgemeinschaft bete zu Gunsten von die Verstorbenen und ihre Familien, die ebenso von welcher „gewaltigen Katastrophe“ betroffen seien, hieß es in einem Telegramm an den Erzbischof von Bologna, Matteo Maria Zuppi, am vierter Tag der Woche. Er erflehe zudem „Trost zu Gunsten von die Verletzten und diejenigen, die unter den Nachsteigen des schweren Unglücks leiden“.
Jener Pontifex bedankte sich zudem im Zusammenhang allen Menschen, die sich „in diesen selten schwierigen Zahlungsfrist aufschieben um Hilfe und Linderung des Leids bemühen“. Er sende den Menschen den apostolischen Segen denn Zeichen welcher besonderen geistlichen Verbundenheit.
Nachher heftigen Regenfällen ist es in welcher italienischen Region Emilia-Romagna an welcher Adriaküste zu dramatischen Überschwemmungen gekommen. Mindestens neun Menschen kamen hierbei ums Leben, es gibt zudem Berichte obig Vermisste. Tausende Menschen mussten infolge welcher Unwetter evakuiert werden. Zweitrangig am vierter Tag der Woche gilt in dem Gebiet weiter die höchste Alarmstufe rot, Evakuierungen werden fortgesetzt.

+++ Weiterhin höchste Alarmstufe nachdem Überschwemmungen in Italien +++

Wegen welcher teils dramatischen Überschwemmungen gilt in welcher italienischen Region Emilia-Romagna weiterhin die höchste Alarmstufe rot. In welcher Viertel an welcher Adriaküste kamen offiziellen Datensammlung zufolge mindestens neun Menschen ums Leben. Zweitrangig am frühen Donnerstagmorgen gingen dort Evakuierungen weiter. In welcher Provinz Ravenna wurde wegen welcher hohen Überschwemmungsgefahr ein sofortiger Evakuierungsbefehl extrem. Zwar werden kaum noch Regenschauer erwartet, wiewohl ruft welcher italienische Zivilschutz weiter zu großer Vorsicht hinaus.
Am stärksten betroffen sind die Provinzen Ravenna, Forlì-Cesena und Rimini – dort insbesondere die Städte Faenza, Cesena und Forlì. Es gibt zudem Berichte obig Vermisste. 23 Flüsse in welcher Region waren nachdem Datensammlung welcher Behörden am Mittwoch obig die Ufer getreten. 41 Gemeinden waren vom Hochwasser betroffen. Die Behörden registrierten zudem 280 Erdrutsche und 400 blockierte Straßen. Die Feuerwehr rückte in den vergangenen 48 Zahlungsfrist aufschieben zu rund 2000 Einsätzen aus, im Zusammenhang denen mehr denn 900 Einsatzkräfte mit 300 Fahrzeugen vor Ort waren, wie es am Donnerstagmorgen hieß.
Tausende Menschen wurden infolge welcher Regenfälle schon evakuiert. Regionalpräsident Stefano Bonaccini sprach von „unglaublichen Zahlen und sehr vielen Evakuierten“. Jener Zivilschutz berichtete am Mittwoch von etwa 50 000 Menschen ohne Strom und 100 000 Leuten ohne Mobilfunknetz.
Gen Bildern und Videos aus welcher Region ist zu sehen, wie weiterhin ganze Ortschaften unter Wasser stillstehen und Straßenzüge voller Schlamm sind. Zweitrangig die weiten Felder im Raum zwischen Forlì und Rimini sind stark betroffen.

+++ Rechnung-1-Rennen in Imola wegen Unwetter abgesagt +++

Wegen heftiger Regenfälle und Überschwemmungen ist dies zu Gunsten von Sonntag geplante Rechnung-1-Rennen in Imola abgesagt worden. Es sei nicht sicher, unter den Umständen den Grand Prix zu veranstalten, teilte die Rennserie am Mittwoch mit.
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gom/bua/news.de/dpa