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# „Upside down“ von Tubilah: Die Klampfe aufwärts sinister krempeln


„Upside down“ von Tubilah: Die Klampfe aufwärts sinister krempeln „

Portraitfoto Jörn Heilbutt alias Tubilah
foto: Stephan Duerdoth

Mit einer sehr eigenwilligen Spezies, die Klampfe zu spielen, veröffentlicht Tubilah dasjenige Entspannungsalbum „Upside down“.

Wer selbst ab und zu in die Gitarrensaiten greift, sollte dasjenige ruhig mal ausprobieren, welches hier aufwärts „Upside down“ von Tubilah geboten wird: Klampfe rumdrehen und dann versuchen, mit dieser rechten Hand zu greifen und dieser linken zu zupfen. Geht nicht, oder? Geht doch. Zumindest Tubilah alias Jörn Heilbut kann’s, er hat dasjenige Spiel mit den hohen Saiten oben und den tiefen unten von Kindheit an perfektioniert. Jörn wer? Heilbut. Den kennt man von seiner eigenen Musikgruppe The Jeremy Days („Braunfäule new Toy“), dennoch beiläufig denn Studio- und Sessiongitarrist seitlich von Ina Deter, Helene Fischer und Santiano.

Jener in Hamburg lebende Allrounder ist beileibe kein flitzender Fingerstyleakrobat, sondern pflegt aufwärts „Upside down“, seinem ersten Soloalbum denn Tubilah, lieber dasjenige meditative Schublade. Seine Kompositionen speisen sich aus klassischen Spieltraditionen wie aus Folkelementen. Dies Ergebnis ist ein Entspannungsalbum zum Durchhören. Und wer dann immer noch Zeit zum Entspannen hat, drückt aufwärts Repeat – oder versucht plan doch noch mal, die Klampfe aufwärts sinister zu krempeln.

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