Wirtschaft

#Verdi-Warnstreiks 2024 im News-Ticker: Bahnen und Busse stillstehen am Freitag still! Flughafen-Warnstreik hat begonnen

„Verdi-Warnstreiks 2024 im News-Ticker: Bahnen und Busse stillstehen am Freitag still! Flughafen-Warnstreik hat begonnen“

Jener Mega-Warnstreik dieser GDL ist ausgestanden, da kündigt Verdi die nächsten Warnstreiks an. Die Gewerkschaft plant Streiks in Bahnen, Bussen und ebenso an einigen Flughäfen. Aus aktuellen News hier.

Nachdem dem Finale des Warnstreiks im Zusammenhang dieser Deutschen Lok drohen Arbeitsniederlegungen im Zusammenhang Bussen und Bahnen in weiten Teilen Deutschlands. Doch ebenso an Deutschlands Flughäfen droht Wirrnis. Berichten zufolge plant Verdi außerdem verschmelzen bundesweiten Streik dieser Sicherheitskräfte an Flughäfen.

Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr drohen – Verdi informiert oben geplante Streiks

Die Gewerkschaft Verdi hat am Montag oben mögliche Warnstreiks im Öffentlichen Personennahverkehr in mehreren Bundesländern informiert. Die Gewerkschaft verhandelt seit dem Zeitpunkt einigen Tagen parallel in allen Ländern außer Bayern oben Tarifverträge im öffentlichen Nahverkehr. Hierbei geht es in manchen Ländern um höhere Entgelte, andernorts werden die sogenannten Manteltarifverträge neu verhandelt, deswegen die Arbeitsbedingungen. Die Tarifrunde wirkt sich laut Gewerkschaft hinauf mehr wie 130 kommunale Unternehmen und rund 90.000 Beschäftigte in den Städten und Landkreisen aus.

Verdi mit Pressekonferenz zu Warnstreiks

Die Zug dieser Beschäftigten und die Personalnot im ÖPNV hätten immer mehr zugenommen, teilte Verdi mit. Von dort müssten schnell Lösungen gefunden werden, um eine Exkulpation herbeizuführen. Die bisherigen Verhandlungen in den Bundesländern seien allesamt ohne Ergebnis geblieben.

Verdi-Warnstreiks im Nahverkehr News jetzt

+++ 31.01.2024: Flughafen-Warnstreik hat begonnen +++

Jener angekündigte Warnstreik des Sicherheitspersonals an großen deutschen Flughäfen hat begonnen. Qua erster Sonderlandeplatz war am Mittwochabend Köln-Bonn von dem Arbeitsausstand betroffen, wie ein Verdi-Sprecher sagte.

+++ 30.01.2024: Aus Abflüge in Bundeshauptstadt und Hamburg am Mitte der Woche gestrichen +++

Wegen eines Warnstreiks dieser Luftsicherheitskräfte werden am Mitte der Woche an den Flughäfen in Hamburg und Bundeshauptstadt keine Passagierflüge starten. Dies teilten die Flughafengesellschaften in den beiden Städten am zweiter Tag der Woche mit. Am Flughafen Bundeshauptstadt Brandenburg (BER) hinschlagen damit 170 Starts aus, in Hamburg wurden 126 Abflüge annulliert. Die Gewerkschaft Verdi hatte landesweit die Beschäftigten, die in dieser Fluggast- und Warenkontrolle tätig sind, zu einem ganztägigen Warnstreik am Mitte der Woche aufgerufen. Damit dürfte dieser Flugverkehr in weiten Teilen Deutschlands lahmgelegt werden.

+++ 30.01.2024: Verdi plant bundesweiten Streik dieser Sicherheitskräfte an Flughäfen +++

Flugpassagiere sollen sich an diesem Mitte der Woche (1. Februar) hinauf Flugausfälle und Verspätungen gefasst zeugen. Grund ist ein bundesweiter Warnstreik dieser Luftsicherheitskräfte, zu dem nachdem dpa-Informationen die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat. Zunächst hatte am zweiter Tag der Woche dieser Hessische Rundfunk berichtet. Verdi selbst war zunächst nicht für jedes eine Stellungnahme zu gelingen.
Laut HR-Informationen hat die Gewerkschaft die rund 25.000 Beschäftigten dieser Luftsicherheitsbranche aufgerufen, die Arbeit ab dem frühen Morgiger Tag niederzulegen. Gestreikt werden soll dann solange bis Mitternacht. Die Beschäftigten sind an den Kontrollen für jedes Passagiere, Gepäck und Personal tätig. Ohne sie ist kein Fabrikationsstätte dieser Sicherheitsbereiche an den Flughäfen möglich. Von dort dürfte dieser Flugverkehr in weiten Teilen Deutschlands lahmgelegt werden.
Zuletzt war es im März vergangenen Jahres zu Warnstreiks ebenso in dieser Luftsicherheit gekommen. In vergangener Zeit ging es um die Arbeitsbedingungen dieser Beschäftigten, die in den vergangenen Jahren deutliche Lohnsteigerungen durchgesetzt hatten. Die Gewerkschaft fordert unter anderem mehr Gehalt für jedes die Beschäftigten. Bisher gab es in drei Verhandlungsrunden keine Einigung. Weitere Gespräche sind für jedes die kommende Woche geplant.

+++ 30.01.2024: Fahrgastverband kritisiert Verdi-Warnstreiks im ÖPNV am Freitag +++

Jener Fahrgastverband Pro Lok hat den angekündigten Warnstreik dieser Gewerkschaft Verdi an diesem Freitag im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) kritisiert. „Z. Hd. die Fahrgäste ist dasjenige überaus unliebsam“, sagte dieser Pro-Lok-Vorsitzende Detlef Neuß dieser Deutschen Zeitungswesen-Vertretung. „Sie hatten sich ohne Rest durch zwei teilbar gefreut, dass jetzt einiges besser geworden ist, und schon kommt dieser nächste Arbeitskampf.“
Verdi hatte den meist ganztägigen ÖPNV-Warnstreik in rund 80 deutschen Städten am Montag angekündigt, nur Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Finale des Lokführerstreiks dieser Gewerkschaft GDL im Zusammenhang dieser Deutschen Lok. „Dass dasjenige jetzt die Gesamtheit Schlaghose hinauf Schlaghose kommt, dasjenige ist sicherlich unglücklich“, sagte Neuß. Insbesondere in den verkehrlich ohnehin schon überlasteten großen Städten führe dieser Warnstreik nun zu weiteren Behinderungen. Gleichwohl äußerte er Verständnis für jedes die Anstehen von Verdi und dieser ÖPNV-Beschäftigten.
Außer in Bayern verhandelt die Gewerkschaft in allen Bundesländern parallel mit den kommunalen Arbeitgeberverbänden oben neue Tarifverträge für jedes rund 90.000 Beschäftigte. Von dieser Tarifrunde sind laut Verdi mehr wie 130 kommunale Unternehmen in rund 80 Städten und rund 40 Landkreisen betroffen. In den meisten Bundesländern wird oben neue Manteltarifverträge und damit vor allem oben Arbeitsbedingungen verhandelt. In Brandenburg, Saarland Sachsen-Anhalt und Thüringen geht es hingegen ebenso um höhere Entgelte, deswegen Löhne und Gehälter.
Komplett ausgenommen von den Arbeitskämpfen ist lediglich Bayern. Dort finden jetzt keine Tarifverhandlungen statt.

+++ 29.01.2024: Verdi ruft in sozusagen allen Ländern zu Warnstreiks im ÖPNV hinauf +++

Die Gewerkschaft Verdi hat für jedes kommenden Freitag in sozusagen allen Bundesländern zu ganztägigen Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aufgerufen. „Da jetzt in allen Bundesländern Tarifverhandlungen stattgefunden nach sich ziehen und ohne Ergebnis geblieben sind, ist jetzt dieser Zeitpunkt gekommen, um mehr Kompression hinauf die Entrepreneur zu zeugen“, teilte die stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende, Christine Behle, am Montag in Bundeshauptstadt mit.
Hinaus Fahrgäste kommen damit an diesem Freitag (02.02.2024) erneut erhebliche Einschränkungen vor allem im Berufsverkehr zu. Erst an diesem Montag hatte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ihren mehrtägigen Streik im Zusammenhang dieser Deutschen Lok vorzeitig beendet. Dort gilt nun solange bis einschließlich 3. März eine Friedenspflicht. Im Nah- und Regionalverkehr sind Arbeitskämpfe von Verdi im Gegensatz dazu weiter möglich.
Außer in Bayern verhandelt die Gewerkschaft in allen Bundesländern parallel mit den kommunalen Arbeitgeberverbänden oben neue Tarifverträge für jedes die Beschäftigten im ÖPNV. Von dieser Tarifrunde sind laut Verdi mehr wie 130 kommunale Unternehmen in den Städten und Landkreisen sowie insgesamt 90.000 Beschäftigte betroffen. Wohnhaft bei dieser ersten Verhandlungsrunde vergangene Woche kam in keiner Region eine Lösungskonzept zustande.
Verhandelt wird zwar in allen betroffenen Bundesländern synchron. Inhaltlich geht es im Gegensatz dazu um sehr unterschiedliche Forderungen. In den meisten Ländern geht es um die sogenannten Manteltarifverträge. Sie reglementieren vor allem die Arbeitsbedingungen für jedes die Beschäftigten. Wohnhaft bei den Berliner Pfannkuchen Verkehrsbetrieben (BVG) etwa fordert Verdi unter anderem längere Wendezeiten, Urlaubsremuneration und mehr Urlaub. „Die Zug dieser Beschäftigten und die Personalnot im ÖPNV nach sich ziehen immer mehr zugenommen, dieser Arbeitsdruck wird immer größer“, teilte die Gewerkschaft vor einigen Tagen mit. „Es sollen deswegen schnell Lösungen gefunden werden, um eine Exkulpation herbeizuführen.“
Komplizierter läuft es in Brandenburg, Saarland Sachsen-Anhalt und Thüringen. Hier geht es ebenso um die Entgelte, deswegen höhere Löhne und Gehälter. In Brandenburg will Verdi 20 v. H., mindestens im Gegensatz dazu 650 Euro mehr für jedes die Beschäftigten im Nahverkehr rausholen. Die Spieldauer des Tarifvertrags soll zwölf Monate betragen.
Unterstützt wird dieser Warnstreik von dieser Umweltbewegung Fridays for Future. „Wir allesamt nötig haben verschmelzen verlässlichen Nahverkehr, mit dem wir sicher und günstig zur Arbeit, in den Verein oder nachdem Hause kommen“, teilte deren Sprecherin Darya Sotoodoh am Montag mit.
Vorlesung halten Sie außerdem:

  • Entwarnung für jedes Bahnkunden! GDL beendet XXL-Streik vorzeitig
  • „Weselsky zerlegt sie allesamt!“ GDL-Chef droht mit noch längerem Streik
  • Knallhart-Plan dieser Freie Demokratische Partei! Lokführer sollen durch KI ersetzt werden

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fka/news.de/dpa

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