Bislang können WhatsApp-Nutzer unbeschränkt uff den Speicherplatz für jedes Backups setzen. Damit ist nur bevorstehend Schluss. Google will dasjenige Speichervolumen deckeln. Hier bleibt es nicht. Jener Technologie-Riese kündigte an, dass Nutzer für jedes mehr Speicherplatz zahlen können.

WhatsApp-News fortschrittlich: Google reduziert Speicherplatz für jedes Messenger-Backups

Wie dieser Support von Google schreibt, werden WhatsApp-Backups uff Menschenähnlicher Roboter bevorstehend „uff dasjenige Cloud-Speicherlimit Ihres Google-Kontos angerechnet.“ Dasjenige Speichervolumen umfasst dann 15 GB. Die Veränderung gilt ab Monat des Winterbeginns 2023 zunächst für jedes Beta-Tester. Es betrifft die Beta-Version 2.23.24.21, schreibt „WABetaInfo“. Entstehen nächsten Jahres ist sie dann für jedes nicht mehr da anderen WhatsApp-Nutzer verfügbar.

Mehr Speicherplatz? Zu diesem Zweck sollen WhatsApp-Nutzer zahlen

Bislang konnten Videos, Bilder und Chats unbeschränkt gespeichert werden. Durch die Veränderung sind Nutzer gezwungen, Sitzplatz zu schaffen. Zu diesem Zweck können Eigentümer eines Google-Kontos entweder durch spezielle Tools Dateien löschen oder selbige unverhohlen zwischen WhatsApp explantieren. „Wenn Sie Elemente aus WhatsApp löschen, werden sie aus Ihrem Cloud-Speicher fern, sodass weniger Speicherplatz für jedes die nächste WhatsApp-Sicherung gewünscht wird“, schreibt Google. Wer zusätzlichen Speicherplatz gewünscht, kann Google One subskribieren. Solange bis zur Speichergrenze von 15 GB plumpsen unterdies keine Wert an.
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Sie Betriebssysteme sind von dieser WhatsApp-Veränderung betroffen

Von dieser Neuerung sind nicht nur Menschenähnlicher Roboter-, sondern gleichermaßen iOS-Nutzer betroffen. Für einem WhatsApp-Sicherheitskopie werden die Information unabhängig vom operating system gespeichert. Betrifft dasjenige gleichermaßen Unternehmen? Google schreibt folgendes dazu: „Wenn Sie ein Google Workspace-Abonnement reichlich Ihr Unternehmen oder Ihre Schulgebäude nach sich ziehen, ist Ihr Speicherkontingent zu diesem Zeitpunkt nicht betroffen.“
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bos/fka/news.de