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#Wladimir Putin eiskalt: Kreml-Tyrann hat dies nächste Staat im Visier! Putin will seinen Stärke vergrößern

„Wladimir Putin eiskalt: Kreml-Tyrann hat dies nächste Staat im Visier! Putin will seinen Stärke vergrößern“

Wladimir Putin will nicht nur die Ukraine schlucken, sondern plant ein russisches Imperium. So gesehen will er jetzt seinen Stärke aufwärts Weißrussland nachrüsten. Welche Pläne dieser russische Vorsitzender wohl verfolgt, firm Sie hier.

Dass Wladimir Putin nur die Ukraine schlucken will, wurde schon von kurzer Dauer nachdem dem Okkupation in dies osteuropäische Staat fühlbar. Laut mehreren Kriegsexperten geht es dem kreml-Tyrannen nichtsdestotrotz nicht nur um die Einnahme und Unterwerfung dieser Ukraine. Vielmehr hat er vor nicht nur Länder zu unterwerfen, sondern ein russisches Imperium zu errichten. So gesehen will er fühlbar mehr Stärke in Weißrussland übernehmen.

Wladimir Putin will Weißrussland Kassieren? Kreml-Despot und Lukaschenko planen Unionsstaat

Alexander Lukaschenko unterstützt Wladimir Putin c/o dessen brutalen Kriegsplänen und verbreitet ebenfalls russische Propaganda. Am Mittwoch trafen beiderlei c/o einem zweitägigen Treffen in Moskau aufeinander. Dieser Grund pro den besuch, könnte wiewohl damit zusammenhängen, dass Putin mehr Stärke mehr als Weißrussland nach sich ziehen will. Putin und Lukaschenko besprachenzunächst offene Fragen ihres angestrebten Unionsstaates Russland-Weißrussland. „Dieser Kreml erklärte, dass sich die Sitzung des Obersten Staatsrates des Unionsstaates mit dieser Umsetzung des Unionsstaatsvertrages durch 28 verschiedene Programme des Unionsstaates von 2021 solange bis 2023 befassen wird – wahrscheinlich dies Päckchen von 28 Integrationsfahrplänen, dies Lukaschenko im November 2021 ratifiziert hat“, schreibt dies“Institute for the study of war“ (IFW) in einem aktuellen Lagebericht vom 4. vierter Monat des Jahres. Putin soll „wahrscheinlich versuchen Weißrussland zu einer weiteren Integration in den gemeinsamen Unionsstaat zu zwingen.“ Genauer heißt es dazu in dem Lagebericht: „Dieser Kreml könnte Weißrussland unter dem Vorwand dieser Verteidigung des Unionsstaates gegen angebliche westliche militärische und/oder terroristische Bedrohungen zu weiteren Integrationszugeständnissen drängen.“ dies bedeutet, dass dies russische Militär von Weißrussland aus handeln könnte.

In den Gesprächen soll es wiewohl um „praktische Fragen dieser weiteren Integration“ gegangen sein. Laut dem IFW-Lagebericht ging es vermutlich um die gemeinsame Nutzung von russisch-belarussischen Geheimdienstinformationen. Lukaschenko traf sich schon am 4. vierter Monat des Jahres vor dem Treffen mit Putin mit Sergej Naryschkin, dem Rektor des russischen Auslandsgeheimdienstes (SVR), um darüber zu sprechen.

Wladimir Putin beriet sich mit Lukaschenko mehr als Atomwaffen in Weißrussland

Am zweite Tag ihrer Gespräche wollten Putin und Lukaschenko aktuelle politische Fragen erörtern. Dazu gehört voraussichtlich neben dieser geplanten Stationierung russischer taktischer Atomwaffen in Weißrussland an dieser Grenze zu Polen wiewohl eine Reaktion aufwärts den Nato-Beitritt Finnlands. Um Atomwaffen ins einem Staat stationieren zu die Erlaubnis haben, ließ Lukaschenko extra die Verfassung so ändern, dass darin kein atomwaffenfreier Satus mehr steht.
Die von Kremlchef Wladimir Putin Finale März angekündigte Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland verschärfte die angespannten Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Putin erklärte, die Stationierung stehe nicht im Widerspruch zum Atomwaffensperrvertrag, dieser die Verbreitung von Kernwaffen untersagt, da Russland die völlige Test mehr als die Raketen behalte. Lukaschenko sorgte pro Zweifel an dieser Version, wie er in seiner Rede zur Nation selbst die Test mehr als die Atomwaffen beanspruchte. Mittlerweile bildet dies belarussiche Militär schon an den Atomwaffen aus.

Bildung hat begonnen: Russische Atomwaffen in Weißrussland schüren Fracksausen

 
Außerdem bestätigte Russland die Einlieferung eines atomwaffenfähigen Raketenkomplexes vom Typ Iskander-M an die Nachbarrepublik Weißrussland. „Ein Teil dieser belarussischen Flugzeuge dieser Jagdgeschwader hat die Möglichkeit erhalten, mit unteilbar ausgestatteten Vernichtungsmitteln Schläge gegen Feindobjekte zu resultieren“, sagte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu am zweiter Tag der Woche in Moskau. Er bestätigte wiewohl den Beginn dieser Bildung belarussischer Soldaten an den russischen Atomraketen. „Die Mannschaft dieser Einheiten wird sich eingehend mit Fragen dieser Wartung und des Einsatzes dieser taktischen Nuklearwaffen des Raketensystems Iskander-M befassen“, erklärte dies Ministerium aufwärts Telegram.
Laut Schoigu können die Raketen von Iskander-M sowohl konventionelle wie wiewohl atomare Sprengköpfe tragen. Die Mobilmachung des verbündeten Nachbarlandes bezeichnete dieser Ressortchef wie Reaktion aufwärts die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine. Unter diesen Umständen stärke Moskau die Sicherheit des Unionsstaates zwischen Russland und Weißrussland. Schoigu zeigte sich überzeugt davon, dass Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine, dieser in Moskau nur militärische Spezialoperation genannt wird, gewinnt.
Vorlesung halten Sie wiewohl: Ex-CIA-Detektiv prognostiziert: Nur SO endet dieser Ukraine-Krieg

Borrell erklärt: Atomwaffen-Stationierung in Weißrussland gefährde die europäische Sicherheit

 
Die Pläne, Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren, gefährde laut dem EU-Außenbeauftragten Josep Borrell die europäische Sicherheit. Russlands Vorsitzender eskaliere die Standpunkt, ohne irgendetwas erreicht zu nach sich ziehen, sagte Borrell am zweiter Tag der Woche in Hauptstadt von Belgien.
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bos/news.de/dpa

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