Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj muss derzeitig namentlich um sein Leben fürchten. Zu Händen Russland und seine Unterstützer ist dieser 46-Jährige eines dieser größten Feindbilder. Viele würden ihn am liebsten tot sehen. Vor wenigen Tagen gab dieser ukrainische Geheimdienst SBU vermutlich vereitelte Anschlagspläne gegen Selenskyj prominent. So gesehen gibt es jetzt Konsequenzen im persönlichen Umfeld des Präsidenten.

Wolodymr Selenskyj entlässt seinen Leibwächter-Chef Serhij Rud

Wie mehrere ukrainische Medien kongruent berichten, hat Wolodymyr Selenskyj den Chef seiner Leibgarde, Serhij Rud, rausgeschmissen. Dazu gebe es ein entsprechendes Präsidentendekret. Gründe pro die Rauswurf wurden nicht genannt. Gewiss steht jene wohl im Zusammenhang mit dieser Bloßstellung dieser mutmaßlichen russischen Anschlagspläne. Hier wurden gleichfalls zwei hochrangige Offiziere aus dem ukrainischen Staatsschutz festgenommen. Serhij Rud führt jene Ressort an.

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Ukraine deckt mutmaßliche russische Anschlagspläne gegen Selenskyj hinauf

Die Geheimdienstler in Kiew verorteten die Verantwortung pro dies geplante Attentat im Zusammenhang ihren russischen Kollegen vom FSB. „Eine Lehrstoff des FSB-Netzwerks war es, Saboteur unter den Militärs zu finden, die nahe am Personenschutz des Präsidenten sind, damit sie dies Staatsoberhaupt denn Geisel nehmen und dann töten könnten“, hieß es in dieser Mitteilung des SBU in Kiew.

Wenn schon SBU-Chef Wassylyj Maljuk im Visier dieser Russen

Weitere Zielpersonen sollen SBU-Chef Wassylyj Maljuk und dieser Chef des Armeegeheimdienstes Kyryl Budanow gewesen sein. Dasjenige geht laut SBU aus dem Mitschnitt eines vermutlich abgehörten Telefonats, in dem einem ukrainischen Offizier im Reihe eines Oberst 50 000 Dollar (46.300 Euro) pro die Beteiligung an einem Attentat angeboten worden sein sollen.
Hintergrund: Am 24. Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine, dieser Krieg zwischen den beiden Nachbarstaaten dauert mittlerweile zwei Jahre an. Von kurzer Dauer nachdem dieser Invasion entging Wolodymyr Selenskyj offenbar nur kurz einer russischen Gefangenschaft, wie er in einem Interview mit dem Magazin „Time“ enthüllte. Er meldete sich von kurzer Dauer nachdem dem Übergriff mit einem Handy-Video aus Kiew. In Russland ist Selenskyj derzeitig zur Fahndung ausgeschrieben, wie russische Nachrichtenagenturen vor wenigen Tagen vermeldeten. Nebst öffentlichen Auftritten wird Selenskyj derzeitig stark geschützt.
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gom/bua/news.de/dpa